Magda Wimmer, Inner Resonance: „Bohrlöcher“, Februar 2018 .. bitte fett gedruckte Bereiche zur Erinnerung ins Gedächtnis und ins Herz rufen!

       Anmerkung Roswitha … bei meinen abendlichen Spaziergängen fliegen immer wieder 7 Enten über mich hinweg und was sie gackern, hört/e sich an wie „Bohrlöcher“ und siehe da … Magda Wimmer brachte es bereits in Worte … was sich gerade abspielt …

Wenn wir irgendwo hineinbohren, dann eröffnen wir uns damit etwas, wozu es auf natürlichem Weg keinen Zugang gibt. So bohrt man in die Erde hinein und entnimmt ihr Metalle, Salz, Mineralien, Öl und noch vieles andere … was sie normalerweise nicht freigeben würde. Und man fragt sie auch in keiner Weise, noch zeigt man ihr dafür Dankbarkeit, indem man ihr für die Schätze etwas zurück gibt.

Man bohrt auch in den Körper hinein, um ihm das zu entnehmen, was nach Einschätzung des Verstandes „nicht passt“, bzw. repariert man auch sonst an ihm herum, wie es gerade recht erscheint. Man bohrt in Zähne, nachdem man sie durch ständigen Stress, vergiftete Nahrung und Trinkwasser zuvor kaputt gemacht hat, und setzt Gifte hinein um sie wieder zu schliessen. Doch vergiftet man damit auch die Organe und die Wirbel, mit denen jeder einzelne Zahn in Verbindung steht. Das ist zumeist mit Schmerz verbunden – und so sollte es auch sein: „Schmerzen sollen euch quälen … und ihr sollt am Boden dahinkriechen“. So und ähnlich lautete einst der Fluch jener Götter, die uns aus unserem ursprünglichen Paradies geworfen haben.

Es wurden also „Löcher in die Matrix“ (und die Erde) gebohrt, in die Blaupause unserer wahren Herkunft … und man arbeitet ungebremst daran weiter. Das Ergebnis nennen wir heute Fortschritt. Während wir und die Erde bereits rundherum aufgerissen sind und uns durch diese künstlichen Öffnungen Organisches entrissen und Nicht-Organisches eingeflösst und hineingesetzt wird … verhalten wir uns wie die Opferlämmer und lassen bereitwillig mit uns machen, bis ein Organismus nach dem anderen in sich zusammenbricht. Da wir jedoch keinen Überblick mehr über die Gesamtheit des Lebens haben und noch viel weniger Einblick in das, was sich wahrhaft hier abspielt, geht auch das an uns vorbei wie die Tage, die wir im Voll- und Halbschlaf verbringen – irgendwie und unbewusst.

Der Druck jedoch wird täglich nun grösser und wir spüren immer mehr, wie hineingebohrt wird in unsere „wunden Punkte“. Das ist gut so und es kann zu einem heilsamen Geschehen werden. Wir sind nun nämlich aufgefordert, diese offenen Wunden anzuschauen, sie zu säubern und sie dann zu schliessen. Das wiederum bedeutet, dass wir aufgefordert sind, unsere natürlichen Grenzen wieder herzustellen … während „draussen in der Gesellschaft“ der Kampf darüber tobt, wie man die Grenzen noch mehr einreissen und die letzten menschlichen Bereiche und Empfindungen zerstören kann. Die Zeit der Offenlegung und der Lösungen ist jedoch gekommen.

* * * * *

Als „das Boot“ sich in Richtung der Sonnenbären-Heimat in Bewegung setzte, wurde ich noch einmal hineinversetzt in jene Zeit kurz vor dem Untergang des Reiches von Atlantis. Wir waren aufmerksam geworden auf das grosse Ungleichgewicht, das dort entstanden war und auf die fehlende Bereitschaft zu Verhandlungen und zum Finden von Lösungen. Dennoch versuchten wir mit vereinten Kräften noch zu retten, was möglich war… Die Dinge nahmen ihren Lauf und dabei ging unser „Boot“ verloren und damit unser Lebensfeuer und unser Bewusstsein. Ohne dieses „Boot“ waren wir abgeschnitten von unserer Welt – unserer Galaxie und den anderen Sternennationen. Es repräsentierte die Fähigkeit, sich überall hin bewegen zu können, wann immer wir es wollten. Ab dann waren wir eingesperrt hier und mit uns jene, die das Reich von Atlantis schliesslich in den Untergang warfen. Dichte Nebel legten sich seither über die Erde und erst jetzt beginnen sie sich langsam zu lichten.

Während der Fahrt griff nun eine stahl-grüne Schlange von unten durch und hielt ihren Kopf an den Bug des Bootes gedrückt – so, als wäre sie ein Teil davon. „Das Boot ist verwünscht!“, hiess es, „wie Medusa und die Gorgonen, wie Eva und viele andere!“. Und dieser Bann sei nun zu lösen. Auf diese Weise hat man den Menschen und anderen Sternenvölkern die Lebenskraft entzogen und sie für andere Dinge missbraucht. Lange Zeit fuhr deshalb „das Boot“ mit dem zerstückelten Gott (Osiris) in die Unterwelt, damit er dort wieder zusammengebastelt werden – und zurückkehren konnte, auf immer und ewig das gleiche Schauspiel.

Der bisherige Stützpunkt der Sonnenbären war der Stern Beteigeuze im Orion-System. Er liegt dem Stern Rigel gegenüber und man hatte es immer wieder geschafft, trotz aller Turbulenzen dort, ein gewisses Gleichgewicht zu halten. Nun sind diese Wesen dabei, wieder ganz in ihre Heimat im Galaktischen Zentrum zurück zu kehren. Und sie werden uns deshalb nun das übergeben, was sie für lange Zeit gehütet haben: das Feuer des Lebens. Es ist soweit.

Als ich mich ihrem Stern annäherte, spürte ich plötzlich, wie die metallene Schlange ihren Einfluss verlor. Zuvor hat sie immer wieder versucht, sich selber und das Boot nach unten zu ziehen (in die Unterwelt). Eine graue Rauchsäule wand sich vom Rigel empor und wollte die Schlange zurückhaben. Doch es waren bereits alle Kräfte versammelt und das Tor (in die Freiheit) geöffnet. Und während „das Boot“ dort einfuhr, begann sich die Schlange zu erheben. Sie wurde feurig und ihre furcht-einflössende, metallene Erscheinung verschwand. In einem mächtigen Tanz wurde ihre Kraft EINS mit der der Sonnenbären. Deren Aufgabe war damit erfüllt, denn der zu bewachende „Gegenpol“ auf dem Stern Rigel hatte nun seine dunkle Macht verloren. „Das Boot“ mit der Feuerschlange aber würde mir nun den weiteren Weg weisen… Das „Tor zur Freiheit“ war geöffnet.

Zunächst ging es hinüber zu den Pleiaden, um dort noch Informationen zu bekommen, die bisher fehlten, und dann wird es weitergehen, zurück zu Cassipeia. Je länger „das Boot“ unterwegs war, desto mehr nahm es an Stärke zu und auf eine bestimmte Weise war da auch die Kraft des Einhorns präsent. Sein Sternbild liegt seitlich des Orion.

An bestimmten Punkten hielten wir an und es ging dabei immer darum, etwas aus den Nebeln zu heben oder aus einem tiefen Schlaf zu erwecken. Es gab da auch recht „dunkle Portale“ und es war schmerzlich spürbar, dass dort die Feuerkraft der Schlange fehlte und der Kessel des Lebens zu anderen Dingen gebraucht oder vielmehr missbraucht wurde. Und wo immer die feurige Schlange solche Portale berührte, begannen sie sich zu verändern.

Noch einmal zeigten sich die Konturen jenes Götterhimmels, der entstanden war, als man das Lebensfeuer zerstört hatte. Man ersetzte danach die ungeteilte Schöpferkraft durch männliche Götter und sandte zur Vollstreckung überall hin ganze Orden-Horden aus, die ihr Tun für „heilig“ erklärten und aus allem ein Geheimnis machten. Magie war ihre neue Feuerkraft und erd-fremde Rituale bohrten gefährliche „Löcher in die Matrix“.

Abrupt stoppte „das Boot“, als wir in der Nähe der Pleiaden ankamen. Alles lag hier in dichten Nebeln und nichts war mehr da von jenen heimatlichen Gefühlen, die wir damals hegten, als wir unsere Reise in das untergehende Atlantis antraten. Hier sollten wir noch einmal Unterstützung dafür bekommen und die Situation genau besprechen. Dann war da ein grosser Ausfall … und seither gibt es keine wirkliche Erinnerung mehr.

Heute erzählt man uns, dass die Pleiaden die „jungfräulichen Begleiterinnen“ der Jagd-Göttin Artemis oder Diana gewesen seien, die von Orion/Zeus bis hinüber zum Sternen- oder Rinderhüter Bootes verfolgt und in Tauben verwandelt wurden. Danach setzte er sie als Sternbild in den Himmel … Eine der ewig gleichen Jungfrauen-Geschichten ebe

Zugang zu den Pleiaden schien es momentan keinen zu geben, aber es sei nun „an die Wurzeln des Übels“ zu gehen, hiess es. Das Boot setzte sich wieder in Bewegung und wie es schien, fuhr es ein wenig zurück am bisherigen Weg – Richtung Hyaden im Sternbild Stier. Irgendwo dazwischen zeigte sich plötzlich ein „Vulkan“, aus dessen Kegel eine Sonne aufzugehen schien… aber eben nur schien, denn je näher wir kamen, desto künstlicher strahlte ihr Licht und der Vulkan verwandelte sich in einen tiefen, dunklen Krater. In diesem Krater-Olymp aber thronten „die Götter“ und sie fröhnten irgendwelchen Dingen, von denen sie nie genug bekommen konnten. Das künstliche Licht aber machte die Szene weder wärmer noch schöner.

Dieser Ort scheint „in der Nähe“ der Pleiaden zu liegen und er war dazu angelegt worden, um sie von da aus zu überwachen und sie nach Belieben den Olymp-Ritualen zu unterwerfen. Das ist die Art, wie man mit den „Jungfrauen“, den (Friendens-)Tauben und dem heiligen Geist des vollen Bewusstseins verfährt – seit Jahrtausenden schon. Damals sind wir an diesem Krater vorbei gekommen, ohne zu ahnen, dass wir hier in einen Hinterhalt gerieten. Da diese „Götter“ auf dem Planeten Erde genau über diesen Punkt ihre Macht (bis heute) beziehen, war man natürlich von unserem Auftrag informiert und man hatte Gegenmassnahmen ergriffen. Wir wurden hereingelegt. Alles weitere ist bekannt…

Die Sphinx wurde sichtbar wie eine weit entfernte Wirklichkeit und der befreite grüne Strahl schoss nun (wieder) hinaus ins All und hin zu diesem Krater. Von hier aus war einst eine Sonnenkraft generiert worden, welche die Erdenbewohner befähigt hätte, das „neue Reich“ – das grüne Avalon – zu bilden und es zu vollenden. Dann aber hat man dort den angeblich so „ruhmvollen Olymp“ hineingesetzt, der in Wahrheit aber eine Ruine ist, ein brodelnder Krater … dort, genauso wie überall, wo bestimmte Planeten oder galaktische Räume „nach seinem Bildnis“ geformt wurden.

Im grünen Strahl erblasste der Krater dann und er zeigte seine starre Maske, die daraufhin zerfiel und ihn entblösste. Eigentlich sollte dieser Strahl die Erde und Cassiopeia verbinden und damit ganz viele Sternenvölker lebendig halten. Aber er war genau hier unterbrochen und dann auf der Erde unter die Sphinx hinein versteckt worden. Jetzt aber wirft er wieder auf alles sein lebendiges Licht und lässt so all das in unser Bewusstsein zurückkehren, was uns lange Zeit verborgen war.

Es war nun Zeit geworden, den Weg zu den Pleiaden fortzusetzen… um dort den alten Bann zu lösen und damit auch diese „Götter“ zu befreien. Eine Art Bahn zwischen dem Olymp-Krater und den Pleiaden wurde sichtbar und es zeigte sich, dass die Pleiaden „der Schlüssel“ sind für vieles hier, denn es heisst nun: „Wer diese Schlüsselposition inne hat, der hat alle Macht“. Das war der Grund dafür, warum diese Sternenkonstellation für die neue Göttermacht so unendlich wichtig war.

Und mehr noch: die Pleiaden waren und sind der „Schlüssel zur Kinderkraft“ und vor allem zu derjenigen des Mädchens, also zu Andromeda [Anmerkung Roswitha: Adrenochrom] – die wiederum die Tochter von Cassiopeia ist. Auch wenn dieser „Schlüssel“ im Nebel lag, so waren damit doch sehr tiefe Herz-Gefühle verbunden.

Dort in den Pleiaden liegt diese Mädchen-Kraft in uns versteckt und sie fehlt deshalb den meisten Frauen bis heute – als Kind schon, als Mutter sowieso und besonders dann, wenn sie sich zur weisen Frau hin entfalten sollen. Da bricht dann meistens ihr Selbstwert in sich zusammen und lässt sie leidend und leer zurück. Man behandelt sie dann mit künstlichen Hormonen und leitet sie dadurch ganz gezielt auf eine unreifere Stufe zurück.

Es war nun notwendig, die Herzkraft und den grünen Strahl zu den Pleiaden zu lenken. Langsam begannen sich die Nebel darin aufzulösen. Was aber liegt dahinter? Und wohnt hier noch jemand? lauteten meine Fragen. Freilich zeigte sich da etwas, aber es fühlte sich schlimm an. Unendlich viele Seelen oder Seelenanteile von unendlich vielen Wesen schienen sich hier aufzuhäufen. Und den Zugang zu ihnen hatten „andere“. Die Szene wirkte wie ein Spiegel dessen, was wir in den vergangenen Monaten als „Pädogate“ hier auf der Erde erfahren haben.

Der grüne Strahl war nun bis hinauf zu Andromeda zu senden und damit konnte die Verbindung zur Tochter, zum Mädchen… wieder hergestellt werden. Der „pleiadische Schlüssel“ bekam dadurch seine wahre Kraft zurück und die gefangenen Seelen konnten nach und nach zurückkehren. Das bedurfte einer grossen Achtsamkeit und viele waren gekommen, um diese Seelen wieder in ihre Heimat zu begleiten. Ein Aufatmen ging durch die gesamte Galaxie, als daraufhin sowohl die Nebel um die Pleiaden aufgelöst waren genauso wie jener ominöse Ort, den man bei uns als „Götter-Olymp“ bezeichnet hat.

Das Boot fuhr weiter und brachte mit sich den grünen Strahl, welcher nun in die Bereiche der Andromeda Galaxie sowie in die sie umgebenden Sternensysteme von Perseus und Pegasus hineinleuchtete. Das hat er auch früher schon gemacht, bis er schliesslich gekappt und versteckt wurde. Je mehr er leuchtete, desto leiser wurde das bisher überall wahrnehmbare und mitunter sehr unangenehme Dröhnen. Durch seine Kraft wurden auch die natürlichen Grenzen wieder hergestellt, die man einst (und bis in die Gegenwart) einfach eingerissen hat. Andromeda wurde damit aus der „Umarmung“ durch Perseus und Pegasus befreit.

Danach öffnete sich ein Blick auf die Fischezeit, die nun zu Ende gegangen ist. Wie ein Film lief sie vor meinen Augen ab und es wurde sichtbar, wie Pegasus auf dem Projektor sass, sich anklammerte und dabei ständig die Linse verschmierte, damit keiner sehen konnte, wer für diesen Film das geheime Drehbuch schrieb und Regie führte. Andromeda verlor deshalb „den Faden“ und ihre Mutter wurde zum „Niemandsland“ – einfach nicht-existent.

In unserer „modernen“ Zeit werden wichtige Ereignisse aus dieser Zeit und früheren Zeiten sowie die Geschichten verschiedener Sternenvölker bereits als „Hollywood Blockbuster“ gezeigt und zwar pompös und mit dunklen Dingen durchsetzt, verlogen, verzerrt und manipuliert … so, wie es auch in der Realität geschehen war und noch immer geschieht.

Es zeigte sich in verschiedenen Szenen auch, dass Andromeda im Spalt zwischen Perseus, dem Guten und Pegasus, dem Teuflischen, gefangen gehalten war (laut Sage hatte man sie auf einen Felsen gehangen) – Gott „Jehova“ auf der einen Seite gegen den Teufel „Markab“ auf der anderen Seite. Und ihre Mutter sei Schuld daran, hiess es. Die Mutter und Königin Cassiopeia – das ist jenes Bewusstsein, das man in einer solchen Spaltung nicht erreichen kann. Und das macht einfach nur wütend.

Perseus ist also der vorgetäuschte Retter und magische Held, der sich mit „linken“ Aktionen seine Opfer-Prinzessin erobert hat. Er muss sich nun aus dem Schlamassel retten, indem er diese Spaltung in sich selber beendet. Danach wird er  das Feld räumen müssen und den Thron, der nicht seiner ist. Dann kann auch jene „Besetzung“ von der Mutter genommen werden, die bisher eigentlich nur eine (insektoide) Imitation des grünen Reiches und des grünen Strahles gewesen ist. Und die war bisweilen tödlich.

Die Rückkehr der unzähligen Mädchen- und Töchterseelen hat Andromeda inzwischen bereits darin bestärkt, die Dinge nun in die Hand zu nehmen – selbst wenn ihr die Hände scheinbar immer noch gebunden waren und sie sich als Opfer fühlt. Sie stieg jetzt in „das Boot“ ein, um hinauszufahren aus ihrer kleinen Tochter-Galaxie in die grosse Galaxie und sie erfuhr dadurch wieder die wahre Weite des Universums… Durch diese Bewegung können bald die Kräfte des Vaters und des Sohnes befreit werden sowie jene ihrer Mutter Cassiopeia. Das wird schliesslich auch den Fluch heben, der über ihrem Kontintent Afrika liegt, und zwar lange schon.

Auf der anderen Seite von Andromeda lag Pegasus, das „Flucht-Vehikel“ der Götter. In dieser Sternenkonstellation befindet sich ein riesiger Kontroll-Apparat, der sich in den hiesigen Geheimdiensten wiederspiegelt und der schwarz-magischer nicht sein könnte. Die Rückkehr der Seelen war dort als ein erschreckendes Signal wahrgenommen worden. Sie hat aber auch alle Helden und „Befreier“ erschüttert, da sie freilich ihre Heldentaten nur unter dem Einfluss von magischer Hilfe und Drogen vollbringen konnten. Kurzum: die Götterwelt war aufgerüttelt.

Was sich hier auf der Erde als Scientolgogy-Religion präsentiert, ist der direkte Abdruck dessen, was in diesem entfernten Zentrum läuft und es hat sehr viel zu tun mit Spionage und totaler Überwachung. Auch in Österreich hat diese „Kirche“ ein Zentrum. Und damit verbunden war ein eigener Geheimdienst. Soviel zu diesem kleinen, harmlosen Land, das unter der Tarnkappe von „Neutralität“ tut, wozu andere kaum in der Lage wären. Dieses Land hat jetzt einen Führer bekommen, dessen Hintergrund verschwiegen wird und der schon früh die „Muttermilch“ von grossen, geheimen Organisationen genossen hat. Jetzt wird er als jugendlich-innovativer Shooting-Star präsentiert. Doch man soll sich nicht täuschen lassen, denn auch das dient derselben Agenda.

Geistesblitze leuchteten während dieser durchaus ernsten Arbeiten immer wieder auf. Und sie waren auf ihre Weise  recht erheiternd:

  • So zeigten sich die insektoiden Rassen sehr direkt in Form von Sekten, wie es eben Scientology oder die Zeugen Jehovas sind. Und man hat sie anstelle des „grünen Reiches“ (Avalon) bzw. des „grünen Strahles“ überall hin an die Spitze gesetzt, um es auf ewig zu verhindern und sich die lebendige Energie auf diese Weise zu stehlen, was freilich unmöglich ist …
  • … während der Eliten-Gott Anu sich mit einem Schlag in der Nähe zum „Anus“ (dem Darmausgang) wiederfand – was nach einigen Lachsalven zu dem Schluss führte, dass auch diese Götter jetzt an den Ausgang der Unterwelt zurückgehen müssen, damit die Re-kalibrierung stattfinden kann. Und das geschieht bereits auf breiter Front. [Anmerkung Roswitha: das inhärente Wissen der Menschen kauft instinktiv Toilettenpapier – ohne Scherz]

Gerade die deutsche Sprache erwies sich für das Aufdecken solcher und anderer Zusammenhänge geradezu als prädestiniert. Sie ist auch uralt und deshalb können vermutlich nur durch sie ganz bestimmte Rätsel im Bezug auf die wahre Geschichte der Erde und der Galaxie gelöst werden. Auch das ist mit ein Grund, warum man die Deutschen inständig zu vernichten versucht.

Es wird also jetzt sehr wichtig werden, dass wir alle Systeme, in denen wir stehen und von denen wir „abhängig“ sind, mit grosser Vorsicht betrachten und dass wir lieber zu ihnen auf Distanz gehen, als blauäugig zu vertrauen, dass sie es gut mit uns meinen. Das tun sie nämlich nicht, denn sie haben viele „Löcher in ihrer Matrix“. Je grösser, wohltätiger und menschenfreundlicher sie erscheinen, desto grösser sind diese Löcher. Ein Beispiel ist da die „uno“, die unter dem Vorwand von Frieden & Demokratie die grössten Massaker und Kriege in vielen Ländern angezettelt und veranstaltet hat, nur um danach alle Spuren zu verwischen und anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben.

Wo Löcher in einem Gewebe, in einem Energiefeld, in einem Zuhause, in einer Beziehung, in einem System… sind, da kommt es zum „Durchzug“ und der Organismus wird krank. Zudem kann durch diese Löcher jederzeit jemand oder etwas von aussen eindringen und dabei alles ins Chaos stürzen.

Wir brauchen jetzt eine klare Wahrnehmung und eine grosse Achtsamkeit im Umgang mit all diesen Dingen. Und es ist wichtig zu verstehen, dass die Durchlöcherung des Urmusters vieler Bereiche kein Zufall ist … und dass wir deshalb die Rückkehr in einen gesunden und ursprünglichen Zustand in die Hand nehmen müssen. Wieder einmal beginnt diese Arbeit an und in uns selber, denn wer in einem gesunden und gepflegten Zuhause, in einer lebendigen Körper-Geist-Seele und durch einen strahlenden Geist leben will, der wird die Löcher, die gerissen wurden, anschauen und schliessen müssen. Er wird sich deshalb jeglicher Propaganda entziehen, die von ihm fordert, das Löcherbohren und das Einreissen von Grenzen – aus welchen Gründen auch immer – zu tolerieren.

Jeder Organismus, jedes Gewebe, jeder Körper, jedes Heim … hat seine eigene Intelligenz und es gibt keinen Grund, gewaltsam in sie einzugreifen, in sie hinein zu bohren und etwas in sie hinein zu infiltrieren. Sie funktionieren aus sich selbst heraus und aus dem Willen derer, die sie geschaffen haben. Das gehört zu den Grundregeln des Universums. Doch gibt es da Kräfte, die sich aus eigenem Willen von dieser intelligenten Lebendigkeit abgespalten haben… was freilich einen riesigen Sog erzeugt hat, verbunden mit dem unstillbaren Hunger nach mehr und immer mehr. Doch was auch immer sie dagegen tun, es wird nie genug sein – denn Leben und Lebendigkeit (das grüne Avalon) lässt sich auf diese Weise nicht zurück gewinnen.

Es liegt deshalb jetzt auch an uns, sie aus dieser ausweglosen Situation zu entlassen und zwar, indem wir die Angst vor ihnen aufgeben und uns dann vollkommen aus der Abhängigkeit von ihnen befreien. Ansonsten müssen sie noch mehr Kriege führen, noch mehr Unterdrückungsmassnahmen erfinden und eine noch dichtere Überwachung gegen uns einsetzen … einfach, um mehr zu bekommen und immer mehr von dem, was sie nicht haben: Liebe, Leben, ein inneres Feuer, Lebendigkeit und endlose Schöpferkraft. Sie spüren das in uns und gieren danach wie Vampire – nur um jedesmal wieder festzustellen, dass nichts davon sie erfüllen kann. Daraus entstehen noch mehr Wut und noch mehr Gier.

Deshalb haben wir jetzt die Verantwortung dafür, dass wir ihnen misstrauen und ihnen jegliche Zufuhr unserer kostbaren Energie entziehen. Nur dann werden sie eine Entscheidung treffen müssen – im besten Fall wieder hin zu ihrem Ursprung – während wir unsere ganze Kraft für die Heilung des Planeten und unserer selbst verwenden und so an einer neuen Erde und einem neuen Menschsein arbeiten, wie wir es uns lange schon ersehnen. Der Zeitpunkt dafür ist JETZT und die Vorzeichen für einen wirklichen Wandel waren noch nie so gut wie in diesen Wochen und Monaten. Die Kraft dazu liegt in uns. Nützen wir sie – jetzt!

Copyright: Magda Wimmer – http://inner-resonance.net

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.