Kwana Mikaela, Energiebericht 23. April 2020

Ein weiterer GROSSER ZUFLUSS an Plasmalicht 🌊

Befindlichkeiten können sein: Empfindliches Verdauungssystem – Emotionalkörper – Freisetzung der gegenwärtigen und mit der 3D Matrix verbundenen emotionalen ‚Basis‘, unterdrückter emotionaler Muster.

Verdauungssystem: sensibel, mehr als zuvor; „Buddha-Bauch“; Bereich Bauch, Magen erinnert sich aufgrund zweier Aspekte an sich selbst: 1) wir spüren eine erhöhte Lichtmenge, die durch den Körper strömt, was zu ‚Störungen führt‘ und uns ‚auffordert‘, die Qualität der Ernährung und der Produkte zu überprüfen (das geht mit dem Kristallisationsprozess einher, bei dem wir uns um beide Körper kümmern – den physischen und den Lichtkörper, und bei dem wir Produkte und Nahrungsmittel zu uns nehmen, die eine Ausrichtung und einen ausgeglichenen Zustand herbeiführen); 2) der Bauch ist der Bereich, in dem sich unsere Emotionen und Sinne ausdrücken, basierend darauf, wie wir mit unseren Reaktionen auf Situationen, Ereignisse, andere usw. arbeiten, – wenn wir uns selbst/etwas in uns unterdrücken, oder wenn wir Widerstand gegen etwas erfahren, oder nicht loslassen können, oder wenn wir z.B. mit unangenehmen „Erinnerungsblitzen“ aus anderen Zeitlinien oder auf Angst basierenden Energien konfrontiert werden, – wird das Verdauungssystem das erste sein, das mit Störung „davon erzählen“ wird. Wenn das Plasmalicht auf seinem Weg ‚hinunter‘ in den Körper eintritt, wird es auf Bereiche treffen, in denen noch etwas festgehalten werden kann, was uns nicht mehr dient, und um einen freien ‚Raum‘ für ein Neues zu schaffen, werden wir von unserem physischen Gefäß gebeten, die jeweilige Energie freizusetzen und den­­ Weg für das Licht freizumachen, die dann ­­bei der Kristallisation und anderen lebenswichtigen Prozessen in unserer Körperlichkeit helfen.

Ein ehrliches Gespräch mit unserem Körper und unserem Verdauungssystem kann uns dabei helfen, uns der Emotionen bewusst zu werden, die noch vorhanden sein können.

Beispiel: – Widerstand – dies ist eine enge/beengende Emotion (Schublade/Kasten/Rahmen der Begrenzung); oft kann sie ein „festes/bindendes“ Gefühl im Bauch, dem Solarplexus, hervorrufen. Widerstand gegen Veränderungen, Neues, Öffnung des Herzens (Angst davor zu offen zu werden) usw. Widerstand kann freigesetzt werden, wenn wir uns erlauben, zu akzeptieren, dass wir ihn haben … aus diesem Leben oder aus anderen Zeitlinien; dass wir uns selbst Raum und Zeit geben, um uns in einen offeneren Seinszustand zu verwandeln, weil es sicher ist zu sein, wer wir wirklich sind, und es ist perfekt, wie wir uns entwickeln, jede/r im eigenen Tempo.

Die nächst größere innere Arbeit ist das Arbeiten mit der Energie unserer Ängste. In diesen Momenten können wir laut sagen: „Ich erlaube mir, meine Ängste loszulassen, sie durch Frieden zu ersetzen, Frieden mit mir selbst zu finden“.

Wir haben eine unendliche Kapazität reiner Liebe in uns.

In der Visualisierung können wir nach innen zum Brunnen der Liebe gehen und so viel von ihm entnehmen, wie wir brauchen, um dann unseren eigenen inneren Tempel in Bereichen zu reinigen, in denen wir dichte/verdichtete Flecken oder nicht so klare Substanzen wahrnehmen können. Außerdem können wir die Quelle der Liebe bitten, dass sie reibungslos durch unsere Systeme, Zellen, DNS und Felder fließt.

Andere Empfindungen:

*Lautes Klingeln in den Ohren; hohe wechselnde Frequenzen.

*Empfindlicher Kopfbereich Kopf; Oberseite des Schädels.

*Kälte/Fieberähnliche Empfindungen.

*Müdigkeit; Bedürfnis nach Ruhe/Momente großer Freiheit und Ausdehnung; wechselnde ‚Stimmungen‘ der Körperlichkeit.

Kwana Mikaela

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© Übersetzung: Roswitha

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