Wir befinden uns jetzt in der Mitte zwischen FrĂŒhlingsbeginn und Sommer-Sonnenwende. Genau das wurde in unseren Breiten als Fruchtbarkeitsfest begangen (Beltane, Walpurgis) mit dem Aufstellen von MaibĂ€umen als mĂ€nnliches Fruchtbarkeitssymbol hinein in die weiblich fruchtbare Erde. Dieses Befruchtungritual ist heuer auf breiter Ebene unterbrochen und schon seit FrĂŒhlingsbeginn hat der Aufbruch in eine neue Wachstumsphase zu stottern begonnenâŠ
Gestern hat man uns schliesslich (zumindest hier in Ăsterreich) passend dazu mitgeteilt, dass KĂŒssen in der Ăffentlichkeit und generell verboten sei, wie wir ĂŒberhaupt sozialen Abstand als âdas neue Normalâ zu akzeptieren haben. Der Sommer naht und die Aussichten auf freie Bewegung und Lebensgenuss sind gedĂ€mpft und eigentlich schwer ĂŒberschattet. Noch durchdringender sieht es mit den langfristigen Prognosen aus und mit einem Winter, den man uns bereits jetzt eiskalt in die Knochen kriechen lĂ€sst.
Drei Monate (inkl. China) nach dem weltweiten Anschlag gegen die Menschheit, sehen wir nun sehr genau die Fratze jener Macht, die sich am Ziel ihres Begehrens angekommen sieht: âDie Welt gehört uns!â oder wie Golem im Film âHerr der Ringeâ sagt: âMeeein Schaaatz!â. So hat sie sich das vorgestellt und sie zeigt uns jetzt tag-tĂ€glich, was das fĂŒr uns bedeutet: eiskalt, berechnend und grausam. Kein Psychoterror ist ihr zu gering und kein technisches Waffen- und Ăberwachungssystem zu abschreckend.
Mit allen Mitteln wird gedroht, dass alles noch viel schlimmer werden wĂŒrde, wenn man sich nicht an die neuartigen diktatorischen Vorgaben halte. Die erste Testphase ist gerade so gut wie beendet und sie wissen nun, wie einfach es ist, sich die sogenannte âzivilisierteâ Welt im Handumdrehen komplett zu unterwerfen â und sei es auch mit den dĂŒmmsten und bösartigsten Argmumenten. Von Anfang an konnten wir sehen, wie sehr Aussagen und Tun auseinander klaffen. Das aber ist vernachlĂ€ssigbar, wenn âsieâ uns nur Sicherheit und Rettung vor der unsichtbaren und tödlichen Gefahr bieten⊠wĂ€hrend sie selber grinsend tun, was ihnen gefĂ€llt. Da schauen wir dann einfach nicht hin. Und es ist sowieso vernachlĂ€ssigbar. Hauptsache, sie unternehmen etwas fĂŒr uns. Die Helden der Krise (welche sie selber hervorgebracht haben, aber auch da schauen wir nicht hin).
Sie lassen uns ihr Mantra wiederholen: âIch bleibe zu Hause und rette dadurch andereâ. Damit bekommen wir eine Macht zugesprochen, die wir vorher nicht hatten (und die es entsprechend der Gesetze des Universums auch gar nicht geben kann): Wir retten Leben â wie unsere FĂŒhrer, die stĂ€ndig Leben retten mĂŒssen⊠denn der Tod ist untragbar und er muss mit allen Mitteln verhindert werden (ausser es geht um Blutvergiessen in ihren Kriegen, auf den Strassen, durch ihre Opferungsrituale, usw.).
Inzwischen haben wir ĂŒber zahllose Hinweise gesehen, was die wirkliche Agenda hinter der kĂŒnstlichen Pandemie-Kulisse ist. Mit ganz gezielten Ansagen, die dann schnell wieder versteckt werden, wird dafĂŒr konstanter Terror auf die Psyche der Menschen und die Volksseele ausgeĂŒbt. Mit einem Schlag ist dabei klar geworden, dass die technischen Spielzeuge, die man uns angedreht hat und ohne die kein gesellschaftliches Funktionieren mehr möglich scheint, alles andere als unterstĂŒtzend sind. Vielmehr wenden sie sich gegen uns und wir wissen jetzt auch ganz offiziell, dass man uns von Anfang an damit ĂŒberwacht und geknebelt hat. Leben-unterstĂŒtzende Technik sieht anders aus. Und das Ziel ist die TotalĂŒberwachung, die ĂŒber eine Impfung mit dem dafĂŒr notwendigen Chip und dem in der Zwischenzeit vollendeten Ausbau des superschnellen 5G-Internets sichergestellt werden soll.
Landauf, landab kann man bereits sehen, wie dieses Netz hochgezogen wird und es fĂ€llt niemandem auf, da das Land ja völlig âheruntergefahrenâ wurde. Heimlichkeit war immer schon das zentrale Kennzeichen dieser Macht hinter der sichtbaren Kulisse. Ganz versteckt tauchen Berichte auf, dass es âim Rahmen der covid-Erkrankungâ eigenartiger Weise bei jungen Menschen immer mehr FĂ€lle von plötzlichen SchlaganfĂ€llen gĂ€be⊠Da sollten wir allerdings daran denken, dass es bei uns schon zahlreiche StĂ€dte mit dieser hochgefĂ€hrlichen Stahlungswaffe gibt. Die angeblichen Symptome durch das Virus sind nĂ€mlich genau das, was durch 5G-Bestrahlung ausgelöst wird, nĂ€mlich massiver Sauerstoffmangel im Körper bis hin zu Organversagen und einem plötzlichen Tod.
Zu all dem werden âhigh-tech-Helmeâ der Polizei in Dubai gezeigt, die die Handys der Menschen scannen und ihnen Fieber messen. Es wird (gezielt, damit es unter die Haut geht) von Drohnen erzĂ€hlt, die alles Mögliche ausspionieren â vor allem aber das Abweichen von den âneuen NormalitĂ€tsregelnâ. Und mit Begeisterung lĂ€sst man uns wissen, wie erfolgreich doch das âhome-office-ingâ sei und dass man da eben nun ein viel schnelleres Internet brauche. Auch seien die SchĂŒler endlich unter die digitale Kontroll-Instanz gestellt worden, denn bisher sei das alles viel zu schleppend verlaufen. Wer natĂŒrlich daran extrem viel durch seine computer-software verdient, können wir uns denken⊠Und es ist generell so, dass wir bei allem, was diese kĂŒnstliche Pandemie betrifft, immer bei den selben bekannten Namen landen werden.
Schliesslich kam der letzte Schlag in diesem Probelauf fĂŒr die finale Unterwerfung des Planeten: die Maskenpflicht, die man irgendwo aufflammen liess (wie die gesamte âPandemieâ) und die dann wie ein Lauffeuer ĂŒber den gesamten Kontinent geeilt ist. Damit sind die Sklaven mund-tot gemacht und man weiss, dass man sie nun âim Zaumâ halten kann. Auch hier wird penibel darauf geachtet, ob wir spuren, denn jedes Abweichen könnte âihr Spielâ gefĂ€hrden. Die neue (und bis ins Detail vorgeplante) NormalitĂ€t ist Wirklichkeit geworden. Jetzt will man den Menschen die âĂffnungâ schmackhaft machen, d.h. den Eintritt in alles, was bisher war, jedoch unter den neuen Diktaturregeln. Und man erzĂ€hlt ihnen gleichzeitig, wie gefĂ€hrlich und sinnlos diese Masken seien. Wenn es aber um das âLebenrettenâ geht, dann wird selbst das Absurdeste zum Anker, an dem man alles festzurren kann. Und die verĂ€ngstigsten Menschen fĂŒhlen sich sicher.
Alles aber steht von Anfang an unter dem Motto des âsocial distancingâ, des Abstandhaltens um der Seuche willen, die so unglaublich hinterhĂ€ltig ĂŒberall lauert, stĂ€ndig ihr Antlitz verĂ€ndern und die Menschen mutwillig umbringen kann. Das alte Drehbuch der alten Macht in einem neuen Gewand â und nicht einmal das. Denn Pandemien und Ă€hnliches sind eine Ausgeburt ihres âWaltensâ hier auf dem Planeten und ein Zeichen dafĂŒr, dass sehr lange schon alles aus dem Gleichgewicht geraten und vom universellen Gesetz des Lebens abgewichen ist. Gesunde Zivilisationen haben kein solches (kĂŒnstliches) Problem.
All diese Dinge kann eigentlich jeder wissen, denn es ist in unserem Körperfeld gespeichert und auch im Energiefeld der Erde. Da uns aber die Verbindung dazu mutwillig abgetrennt worden ist und wir ersatzmĂ€ssig deshalb im leeren Kopfdenk-Modus laufen, werden wir die ZusammenhĂ€nge in keiner Weise verstehen können. Davon wiederum lebt diese âMachtâ, die glaubt, die Erde und die kleinen Menschlein wĂŒrden ihr gehören. WĂ€ren die Menschen so weit, ihrem GefĂŒhl zu folgen, dann wĂŒrden sie schnell darauf aufmerksam werden und mehr noch: sie wĂŒrden WISSEN, was los ist und was wirklich geschieht. So aber mĂŒssen sie denen glauben, die vorgeben, dass sie alles wissen und dass sie deshalb das Recht haben, ĂŒber sie zu bestimmen. âDieâ aber haben inzwischen ihre Finger (und mehr noch ihre Krallen) in jeden auch noch so kleinen Bereich unseres Lebens hinein gelegt und âsieâ bestimmten jetzt fĂŒr jeden sichtbar, wie wir uns zu verhalten haben. Das aber ist fĂŒr eine Weile auch âGUT SOâ!
Warum? â Mit dem Geschehen der vergangenen Wochen und Monate ist das alte Welt-System weit aufgerissen worden. Nichts ist dabei mehr so, wie es war. Unser alter KĂ€fig ist damit OFFEN, weit offen. Und es schmerzt, sehen zu mĂŒssen, wie mit uns umgegangen wird ⊠oder fĂŒr die Masse der Menschen: erleben zu mĂŒssen, wie alles Gewohnte nun den Bach hinunter geht. Wenn wir unsere Angst aber einmal beiseite schieben, dann könnten wir eigentlich ein Lied der Dankbarkeit anstimmen:
- DANKE, dass ihr uns aus euren grausamen Systemen hinausgeworfen habt. Wir sind hiermit an nichts mehr gebunden, auch nicht an euer (Falsch-) Geld, das eigentlich nichts anderes, als unsere âgeronnene Schaffenskraftâ ist.
- DANKE, dass ihr uns so geballt und in kĂŒrzester Zeit aufgezeigt habt, was eure wahre Absicht ist. Euer widersprĂŒchliches Reden und Handeln hat euch entlarvt und das Vertrauen in eure FĂŒhrung (falls es vorhanden war), ist nun endgĂŒltig weg. Das wisst ihr auch ganz genau und deshalb schaltet ihr nun auch unverzĂŒglich in euren wahren Modus: den Zwang.
- DANKE fĂŒr eure Ehrlichkeit, denn wir sehen an euren Gesichtern (selbst mit Masken) jetzt ganz klar, woran wir wirklich sind! Es ist befreiend und wirklich fĂŒr jeden zu erkennen⊠der das erkennen will!
- DANKE fĂŒr den tiefen Einblick in euer unglaublich kriminelles Mach(t)werk, das uns bisher gelĂ€hmt und eingelullt hat. Jetzt sind wir wach geworden, wenn wir uns auch noch immer die Augen reiben, ob dieser Unverfrorenheit. Und kein Mensch von Ehre ist jemandem verpflichtet, der lĂŒgt, betrĂŒgt und die Menschen um ihrer selbst Willen ausbeutet.
- DANKE, dass ihr uns in Angst und Schrecken versetzt habt, denn das hat uns wachgerĂŒttelt. Und wer einmal wach ist, wird es auch bleiben. Wir wissen jetzt um eure tödliche Falle, die sich in Form dieses diktatorischen Weltstaates um uns gelegt hat. Wir alleine haben jedoch den SchlĂŒssel, um sie zu öffnen. Das liegt nun keinesfalls mehr in eurer Hand.
- DANKE fĂŒr all eure Kindergarten-Auftritte der letzten Wochen. Sie haben auch bei unbedarften GemĂŒtern zu KopfschĂŒtteln gefĂŒhrt und das kann nun gefĂ€hrlich werden fĂŒr euch. Wir haben die dummen Aussagen eurer Experten registriert und notiert. Und vor allem haben wir sie verglichen. Jede Debatte darĂŒber wĂ€re Zeitverschwendung.
- DANKE, dass ihr unsere Kinder freigegeben habt, so dass sie euren Indoktrinationen nicht mehr ausgeliefert sein mĂŒssen⊠wenn ihr auch versucht habt, sie nun in eure âTrans-Humanismus-Falleâ zu locken. Das sind eure LieblingsgegenstĂ€nde, denn alles, was âtransâ ist, ist irgendwo dazwischen und in keiner Weise greifbar. Wenn es jedoch greifbar wird, dann gefriert uns das Blut in den Adern. Wir haben daraus gelernt und sehen nun eine viel grössere Chance fĂŒr die Kinder und fĂŒr uns.
- DANKE, dass ihr uns gezeigt habt, wie sehr ihr ĂŒber lange Zeit hinweg bereits Medizin und Heilung zu einem Horror-Betrieb gemacht habt, in dem so ziemlich alles auf LĂŒgen aufgebaut ist. Jetzt herrscht dort nur mehr âdas blanke Entsetzenâ â genau nach eurem Geschmack â und wir haben verstanden, dass wir âesâ wieder selber in die Hand nehmen mĂŒssen, wenn wir Menschen bleiben und keine Halb-Roboter werden wollen. Ihr habt euch ĂŒberall eingemischt und selbst die natĂŒrlichsten VorgĂ€nge im Leben eines Menschen (wie Geburt und Tod) zu medizinischen Leidens-Dramen gemacht.
- DANKE, dass ihr den Leerlauf einer völlig wahnsinnig gewordenen âWirtschaftâ beendet habt. Ihr habt sie auch vorher schon gegĂ€ngelt und zerquetscht, um euch davon die SĂ€cke voll zu fĂŒllen. Und ihr habt die Menschen als Sklaven betrachtet, deren einzige Aufgabe es ist, euch zu dienen. Dazu gehört ein zerstörerischer Tourismus als Teil des allgemeinen âWelt-Entertainmentsâ. Ăber ihn habt ihr uns eine Pseudofreiheit suggeriert, die uns unsere eigene und die Seele der Erde missachten liess.
- DANKE, dass ihr den âKultur-Betriebâ ausgesetzt habt, denn er war nichts anderes, als euer pĂ€do-magischer Kult-Apparat, ĂŒber den ihr auf den Geist und die Seelen der Menschen locker zugreifen konntet. Damit und auch mit allen vorher genannten Punkten, kommt nun euer spinnennetzartiger Maurer-Verein ziemlich ins Schwitzen und das wird zunehmen, denn wir unternehmen nun â ganz ohne euch zu fragen â die ersten Schritte aus eurem tödlichen Einflussbereich heraus und wir fĂŒhlen uns bereits viel freier.
- DANKE also noch einmal â vielen DANK!
Es gĂ€be noch unzĂ€hlige weitere Punkte, doch das Wichtigste ist gesagt, um die Reichweite des Geschehens zu skizzieren. TatsĂ€chlich war die Menschheit noch nie in der Situation des so weit geöffneten Systems, das ihr GefĂ€ngnis war â ĂŒber tausende von Jahren hinweg. Eigentlich war die TĂŒr dieses KĂ€figs zwar immer schon offen, doch haben nur ein paar Wenige es bemerkt. Und sie sind hinaus gegangen⊠was freilich zur Folge hatte, dass sie âvom Systemâ gnadenlos verfolgt wurden. Sie waren deshalb einsame Wanderer und Rufer in einer Welt, in der die Augen der Menschen leer geworden waren, weil sie ihre Seele fĂŒr ein bisschen Sicherheit und Versorgtwerden (mit MĂŒll) hinter den GitterstĂ€ben verkauft haben. Jetzt aber ist alles fĂŒr alle sperrangelweit offen.
Wir könnten also einfach herausgehen ⊠und nie wieder hinein! Was wĂŒrde uns aufhalten? Nichts. Denn wir Menschen haben als einzige den SchlĂŒssel dazu, nĂ€mlich die Kraft unseres Herzens. Wir brauchen ihn erst gar nicht zu suchen. Er ist einfach da. Und sobald wir nach diesem SchlĂŒssel greifen, ist auch keine Angst mehr da.
Damit das freilich nicht geschieht und keiner sein BauchgefĂŒhl und seinen Hausverstand einschalten kann, wird Angst geschĂŒrt, dass sich die Balken biegen. So ganz aber scheint all dieses Getöse nicht mehr zu funktionieren. Zu weh tut es bereits in den Ohren und zu sehr stört es den menschlichen Gleichgewichtssinn und fĂŒhrt so zu unertrĂ€glichem Schwindel. Wir verlassen gerade die erste Phase dieses Jahrmarktrummels und es wird weitergehen.
Die wahren Lebensgrundlagen der Menschen sind lange schon zerstört und unbrauchbar geworden. Als nĂ€chstes werden sie uns âihreâ neue Weltordnung zu prĂ€sentieren versuchen und wir ahnen, was das bedeuten wĂŒrde. Viele ĂŒberkommt deshalb jetzt ein instinktives Grauen. Systematisch zertrĂŒmmern die alten Aufseher nĂ€mlich gerade jene Lebensgrundlagen der Menschen, die sie ihnen im GefĂ€ngniskĂ€fig unterjubelt haben. Und sie laben sich am Leiden und an der steigenden Verzweiflung, denn sie wissen, dass sie ihren Plan im Handumdrehen durchsetzen können, wenn das Mass eines solchen Grauens ĂŒberschritten ist. Und wenn dann der Herbst ins Land zieht und der Winter vor der TĂŒr steht, dann â ja dannâŠ
Einige von uns sind in den vergangenen Jahren immer tiefer in den Kaninchenbau der Macht hineingestiegen und wir sind durch innere und Ă€ussere Erkenntnisse immer nĂ€her an die PlĂ€ne, Machenschaften und Taktiken dieser (wie sie sich stets nennen) âMenschenfreundeâ im Schafspelz herangekommen. Ab dem vorigen Jahr haben sich die Dinge massiv verdichtet und zu Jahresende war klar geworden, dass da nun âetwas Grossesâ auf uns zukommen wĂŒrde â etwas, das die Welt vollkommen verĂ€ndern wird. Mit Jahresanfang war es dann bereits auch greifbar.
Dann war âesâ da â und die Welt liegt nun offen wie ein Buch vor uns. Jeder Versuch der bisherigen âWeltbetreiberâ, ihre Machenschaften weiterhin zu verbergen und die Menschen ĂŒber das Halloween-mĂ€ssige âtrick or treatâ (âSĂŒsses oder Sauresâ) zu unterwerfen, misslingt so schnell, dass sie es kaum fassen können. Mittlerweile treibt sie auch eine immer grösser werdende Gruppe von Menschen, die erwacht sind und die Dinge durchschauen, vor sich her. Und die Wahrheit hat einfach die ĂŒberzeugenderen Argumente, wenn auch die Propagandapresse und ihre Zuarbeiter noch immer versuchen, zu zensieren, zu löschen, zu verbannen, zu rufmorden⊠Es kommt aber nicht mehr wirklich gut an bei den Menschen.
Wir sehen jetzt immer klarer das Spiel, das mit uns getrieben wurde und die fiktiven GitterstĂ€be, die sie in unseren Kopf gehĂ€mmert haben. Und sobald wir sie in uns selber loslassen und auflösen, sind sie weg â fĂŒr immer weg. Die paar Jahre der Vorbereitung und des AufrĂ€umens und selbst die paar Monate des Durchbruchs jetzt mögen uns zwar als âhalbe Ewigkeitâ erscheinen. In Wahrheit aber sind sie nur ein winziger Augenblick im Vergleich zu dem, was hinter uns liegt und auch im Hinblick auf das, was vor uns lĂ€ge, wenn wir im GefĂ€ngnis verbleiben wĂŒrden und so einen weiteren jahrtausende-langen Zyklus unter dieser Herrschaft vor uns hĂ€tten.
Wir werden deshalb jetzt sehr wach bleiben und uns in jedem Augenblick, mit dem sich dieses Drama noch zuspitzen wird, fragen mĂŒssen, ob wir weiterhin einer (auch in kosmischer Hinsicht) völlig kriminellen und dunklen Macht folgen wollen ⊠oder ob wir nun doch endlich unseren âSchlĂŒsselâ in die Hand nehmen, der von uns eigentlich nichts anderes verlangt, als das volle Vertrauen in ihn und seine Kraft â sprich: in uns selbst und in das Feuer unseres Herzens und der Lebenskraft. Es gibt nur diese beiden Möglichkeiten.
VergegenwĂ€rtigen wir uns dabei, dass wir eigentlich all das, was wir im alten GefĂ€ngnis prĂ€sentiert bekamen, auch selber haben. Es ist alles da â alles Wissen, eine Leben-unterstĂŒtzende Technik, ein gesundes Geldsystem, ein unbegrenztes und freies Energieversorgungssystem, Heilweisen und Heilmöglichkeiten fĂŒr alles, was nach den Dunkeltagen eines GefĂ€ngnisdaseins zu heilen ist, eine kreative Kultur ⊠und die UnterstĂŒtzung unserer Ahnen sowie von KrĂ€ften aus allen möglichen Dimensionen und Ebenen. Sie alle können es kaum mehr erwarten, dass wir endlich unsere Entscheidung treffen. Es ist alles da und es sind auch die da, die das Neue umsetzen können. Aber zu einem bestimmten Grad mĂŒssen wir die Dinge auch selber in die Hand nehmen. Und es wird auch ein Sprung in eine andere Sichtweise notwendig werden. Alles jetzt von der angeblich logischen Seite her verstehen zu wollen, wird uns kaum mehr weiterbringen. Ein Wechsel auf die Geist- und Seelenebene steht an. Erst dann wird auch unser logischer Verstand sein wahres Können entfalten.
Die TĂŒren sind hinter uns bereits zugefallen und wir werden in den nĂ€chsten Wochen und Monaten merken, dass es eigentlich kein ZurĂŒck mehr gibt. Freilich könnten wir auch das wĂ€hlen, aber es wĂŒrde sehr schmerzhaft und nur unter der Bedingung möglich sein, dass wir uns selber auf sehr lange Zeit komplett aufgeben.
Mit der gegenwĂ€rtigen Situation haben wir wirklich ein Geschenk erhalten, das grösser kaum sein könnte. WĂ€re die Gesellschaft weiterhin geschlossen geblieben, wĂŒrden wir wie blind dem ewigen Rad des Immer-Gleichen weiter folgen. Wir wĂŒrden laufen und laufen, ausser Atem geraten und irgendwann vielleicht daran zerbrechen, wie es eben sein sollte â so die Betreiber.
Ja, aber ⊠so könnte man einwenden: viele verlieren gerade ihre Existenz, viele sind krank geworden und gestorben. Was die angebliche Pandemie betrifft, so rĂŒckt man (auch aufgrund des Druckes derjenigen, die wirklich dahinter blicken) jetzt immer mehr damit heraus, dass die Sterblichkeit nirgendwo sichtbar höher war [1], als bei einer Grippe und dass auch sonst nicht viel passiert ist. Allerdings werden jetzt ĂŒberall die Folgen des Wegsperrens und des Auseinander-Dividierens der Menschen sichtbar â und das in einem Ausmass, das alles Angedrohte bei weitem ĂŒbertrifft.
[1] und dort, wo die âZahlenâ tatsĂ€chlich nach oben gegangen sind, sollte man genauer hinschauen, denn auch da hatten besagte âKrĂ€fteâ auf ganz bestimmte (und sehr schmutzige) Weise ihre HĂ€nde im SpielâŠ
Im Bezug auf die âvielen Totenâ stellt sich allerdings immer noch die Frage, was diese stĂ€ndige Einmischung in das (normalerweise ganz natĂŒrliche) Sterben der Menschen eigentlich soll. Wie sich zeigt, liegt das Durchschnittsalter aller angeblich an diesem Virus verstorbenen auch bei ĂŒber 80 â etwas, das eigentlich nicht einmal der Rede wert ist. Und ob sich nun einer ein âVirusâ wĂ€hlt, um den Ausgang zu nehmen oder einen Unfall oder sonst etwas, ist ĂŒberhaupt kein Thema. Es ist die (mehr oder weniger bewusste) Wahl einer jeder Seele, wann sie gehen wird und wie ⊠weshalb auch das dumme Argument von einer âGefĂ€hrdungâ durch welches Virus-Monster auch immer automatisch wegfĂ€llt.
Dabei sollten wir uns freilich auch bewusst bleiben, dass die Medizin der vergangenen zweihundert Jahre auf sehr tönernen FĂŒssen steht â um nicht zu sagen, auf ganz gezielten LĂŒgen aufbaut⊠und zwar, um der Natur das Heilen zu entreissen und um Kontrolle zu erlangen ĂŒber die Menschen und deren Körper. Es gibt auf diesen Grundlagen eine unendliche WissensfĂŒlle und man hat dazu die Körper durchleuchtet, aufgeschnitten, zertrennt und alles auseinander genommen. Doch ein VerstĂ€ndnis von wirklichem Heilen und Heilsein gibt es darin in keiner Weise. Vielmehr ist die durch das ĂŒbliche Maurernetz gelenkte Medizin ein dunkel-magisches Konglomerat, eine mechanische Reparatur-Werkstatt, der man am besten weitrĂ€umig ausweicht. Sie passt aber zu jenen Menschen, die sich aus Angst nie aus der allmĂ€chtigen Umarmung durch genau dieses System (und andere) lösen wollen.
Und was die âExistenzenâ betrifft, die angeblich jetzt gefĂ€hrdet und vernichtet werden: UnzĂ€hlige Existenzen stehen lange schon auf der Kippe â nicht, weil es so sein mĂŒsste, sondern weil die âSpielbetreiberâ genau das wollen. Und viele von uns haben lange schon ihre âbĂŒrgerlicheâ Existenz verloren. Doch das hat sie dahin gefĂŒhrt, sich selbst und ihrem Leben vertrauen zu lernen, wobei sich ihnen gezeigt hat, dass wir eigentlich alles zur VerfĂŒgung haben, um ein Leben in FĂŒlle zu gestalten.
Wir mĂŒssen es jetzt nur aus den HĂ€nden jener nehmen, denen wir bisher blindlings vertraut haben, obwohl sie uns eigentlich stĂ€ndig betrogen haben. Alles, was sie hervorgebracht haben, waren Scheinwelten⊠und der Preis, den wir stets dafĂŒr zu zahlen hatten, war der unserer Menschlichkeit, unser WĂŒrde, unserer Schönheit und unserer körperlichen sowie geistig-seelischen Gesundheit.
Es ist alles schon tausende Male und bis ins kleinste Detail beschrieben und es geht deshalb jetzt auch weniger um weiteres Wissen, sondern vielmehr darum, dass wir die Konsequenz ziehen â ein fĂŒr alle mal.
Dankbarkeit ist der Durchgang, der uns hinaus fĂŒhrt in unsere Freiheit! Nehmen wir vorher aber unsere Masken ab und hĂ€ngen sie an die GefĂ€ngnistĂŒr. Ab dann können wir unser wahrhaft menschliches Gesicht zeigen. Die Maske ablegen bedeutet: âEs ist mir egal, wie andere und die Gesellschaft mich wahrnehmen. Ich bleibe alleine mir selber verpflichtet und treu. Ich bin verbunden mit der Urquelle meines Lebens. Von ihr bin ich versorgt und alles was ich tue, geschieht im vollen Vertrauen auf sie und damit auf mich und mein Leben!â. Mit diesem Schritt sind wir frei.
Ein von Herzen kommendes DANKE kann heute in uns selber einen vollkommen neuen Zyklus der Fruchtbarkeit und der KreativitĂ€t erschaffen. Damit signalisieren wir die Bereitschaft, jede Facette unseres Lebens â im Kleinen wie im Grossen â neu mitgestalten zu wollen. âDas Universumâ weiss, wann diese Bereitschaft authentisch ist und es wird uns jenen Bereich zuweisen, der unserer ist⊠und zwar, weil wir in ihm auf irgendeine Weise schon die Meisterschaft erlangt haben. Wir alle sind bereits wichtig und unersetzbar auf jenem Platz, an dem wir sind. Durch das Hinhören auf das, was aus uns selber kommt, werden wir jederzeit wissen, wann wir was tun können und wann es besser ist, einfach hinzuschauen oder zu ruhen.
Schliessen wir ab, was zu Ende ist! Damit beginnt dann etwas völlig Neues â fĂŒr uns und fĂŒr den Planeten⊠Und wir werden dabei nach und nach erkennen, dass wir uns einst selber dazu entschieden haben, genau jetzt dabei zu sein. Es ist eine aufregende Zeit und die Feierstimmung wird zunehmen, je mehr Menschen ihren KĂ€fig verlassen. Das hat bereits begonnen und deshalb kehrt nun auch die Erinnerung daran zurĂŒck, was Leben wirklich ist und wer wir sind. Haben wir also den Mut, uns unserer ganzen Menschenkraft wieder zu bedienen, statt anderen unser Schicksal zu ĂŒberlassen! Die Zeit ist jetzt reif dafĂŒr!
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