Magda Wimmer, Mut

Während einer schlaflosen Nacht ist mir in Erinnerung gekommen, dass heute der 99.Geburtstag von Sophie Scholl (* 9. Mai 1921, hingerichtet 22.02.1943) wäre. Sie war 1943 mit ihrem Bruder und einem Freund in München hingerichtet worden, weil sie Widerstand geleistet haben gegen ein Regime, das sich wie ein Krebsgeschwür vor allem über Europa ausgebreitet hatte. Ihre Schwester ist heuer im Februar einen Tag nach ihrem 100.Geburtstag verstorben. Sie war es, die den Freund von Sophie geheiratet hat, nachdem er von seinem Russland-Kriegseinsatz zurückgekommen war. Und sie hatte damals keine Ahnung von der Widerstandsarbeit ihrer Geschwister. Erst durch eine Zeitung erfuhr sie von ihrem Tod.

Manchmal ist es wichtig, wach zu bleiben in der Nacht, um Einsichten der Seele zu empfangen, die ansonsten nur wenig zugänglich wären. Die Menschheit befindet sich jetzt in einer solchen “dunklen Nacht” und genau deshalb kann sie jetzt grundlegende Einsichten erhalten und Erfahrungen machen… denen sie sich bisher verweigert hat. Das Krebsgeschwür des Regimes hat sich damals in keiner Weise verabschiedet, sondern sich heimlich zurückgestohlen an die Macht. Jetzt ist das Geschwür aufgeplatzt und wir sehen das Ausmass seiner vernichtenden Arbeit. Es war die ganze Zeit über da, aber wir haben es nicht gemerkt. Die Zeit ist gekommen, dass wir uns dem Ganzen stellen.

Wer sich einmal im Widerstand befunden hat gegen dieses Regime, das an und für sich dasselbe ist, wann und in welcher Gestalt es sich auch immer zeigen mag, der hat einen unglaublich feinen Sensor für alle seine Erscheinungsformen und Übergriffe. Vieles hat sich mir deshalb in den letzten Wochen wieder in Erinnerung gerufen, was längst vergangen erschien … auch die Erfahrung, dass Widerstand mehr als nur Mut braucht und dass er mitunter das Leben fordern kann. Eine Perspektive über das physische Leben hinaus ist deshalb für uns alle jetzt grundlegend.

Es braucht viel Mut, hinzuschauen auf ein System von Lügen, das schon sehr alt ist, jedoch soeben noch mit einem Handstreich eine Total-Diktatur durchgesetzt hat, die alle anderen zuvor blass erscheinen lässt.

Unmut macht sich überall breit, während dieses betrügerische System noch einmal durch Lügen genährt und weiter aufgeblasen wird und viele Leute das Ganze auch noch durch völlig logische Argumente stützen und akzeptieren – in der Überzeugung, sie könnten sich dadurch aus dem Schlamassel retten.

Mutwillig schlägt man bei jedem Schritt nun eine tiefe Kerbe in die Psyche der Menschen hinein, während die äussere Propaganda alles ganz schön, menschenfreundlich, zukunftsorientiert und absolut demokratisch erscheinen lässt.

Da das innere Gespür untrügbar im Hinblick auf die Wahrheit ist, ahnen viele Menschen bereits, was da wirklich auf sie zukommt und die zunehmend bedrückende Stimmug im Hinblick auf das, was ab nun nicht mehr geht, macht sie mutlos.

Über Gedanken-Kontrollprogramme verschiedener Geheimdienste hat man während der vergangenen Jahrzehnte ganz genau erforscht, was man tun muss, um sich die Menschen gefügig zu machen. Physischer aber auch psychischer Terror stehen dabei explizit im Hintergrund. Man hat dafür Millionen und Abermillionen Menschen ohne ihr Wissen als Versuchsobjekte verwendet und man hat sie dazu gefoltert, vergiftet und sie mit körperfremden Frequenzen misshandelt.

Gleichzeitig hat man Funknetze erstellt, die bald schon die ganze Welt umfassen sollen und jetzt geht alles in das End-Stadium, nämlich in die Machtübernahme durch totale Kontrolle auf allen Ebenen. “Wir werden das beim Einkaufen nun schon üben” hat man uns gesagt, als man uns die Masken kürzlich aufgezwungen hat. Man muss also die Menschheit nun einstimmen und sie dazu bewegen, dass sie “freiwillig” mitmacht. Wobei man das mit “freiwillig” nicht so ernst nimmt. Hauptsache aber, man hat ihnen beigebracht, wohin der Hase läuft … und wenn sie sich nicht widersetzen, dann haben sie zugestimmt. Das macht man schon viele Jahrtausende lang.

Dass traumatisierte, gefolterte und in Angst versetzte Menschen jedoch weder wahrnehmen können, was wirklich läuft, noch sie aus freier Wahl eine Entscheidung treffen können – das weiss man selbst ohne ein Gedanken-Kontrollprogramm. Auch permanent lebens-störende Vorgaben und Informationen foltern Geist und Seele.

List und Mutwilligkeit sind also die Methoden, mit denen vorgegangen wird und Menschen in Panik, von denen man in unseren Breiten täglich unzählige sehen kann, werden sie in keiner Weise durchschauen können. Vielmehr betteln sie wie verängstigte Kinder nach den erlösenden Versprechen, mit denen sie sich wieder sicher fühlen können.

Die Versprechen aber kommen nicht, ganz im Gegenteil. Währen sich die Panik-Dompteure jetzt den Erfolg auf ihre Fahnen heften für die “positive” Entwicklung, schlagen sie schon in die nächste Kerbe und warnen vor der “zweiten Welle”, wenn wir nicht brav bleiben. Brav bedeutet absolut gehorsam sein und niemals etwas hinterfragen. Dann heucheln sie Schwerstarbeit auf ihrer Seite, um die Einhaltung aller Diktaturregeln durchzusetzen. Das Publikum ist begeistert und fasst neuen “Mut”, wenn dieser auch wie ein Sandkorn im Sturm erscheint, das jederzeit wieder verweht werden kann.

Es sind diese unzähligen kleinen Meldungen, die dann das grosse Bild ergeben und die Subtilität der ständig laufenden Regierungspropaganda aufzeigt und genau hier gilt es mutig hinzuschauen – neutral in der eigenen Haltung und doch mit offenen Augen in jeder Beziehung:

  • Man teilt uns mit, dass die Regierung den Mobilfunktbetreibern Millionen für den Ausbau des 5G-Netzes (zumindest einmal in der Hauptstadt) zur Verfügung stellt, damit es schneller vorangeht. Denn man hat mit dem (geplanten) Zwang zum Home-Office gesehen, wiesehr der Bedarf nun ansteigen wird – sprich: man hat jetzt die Menschen in die endgültige Technologie-Versklavung hineingedrängt, was man ihnen freilich nie sagen würde, denn sie sollten das Gefühl haben, dass sie alles ganz freiwillig machen.
  • Zur Ablenkung lässt man einen gewissen Satelliten-Erbauer durch die Medien schreien, dass alle Viren-Massnahmen ungesetzlich seien, während er weitere Bündel seiner Satelliten-Waffen illegal ins All schiessen lässt – wohlwissend, dass genau hier das Problem der ganzen momentanen Hysterie verborgen liegt. Sie erst haben das Zeug dazu, eine weltweite tödlichen Pandemie zu inszenieren… mit den selben Symptomen, die man jetzt “corona” nennt. Die Menschen werden verstrahlt werden, ihr Körper bekommt keinen Sauerstoff mehr. Sie haben sich “angesteckt” mit der tödlichen Krone, die dann von oben herab strahlt. Um das aber möglichst unauffällig zu machen, muss man jetzt mit den Menschen bereits “üben” und sie in Panik versetzen. “Panik” wäre aber eher angesagt, wenn solche Gestalten in den öffentlichen Propaganda-Einrichtungen auftreten, um den Menschen “Wichtiges” mitzuteilen…
  • Der Herr Kanzler hält einen neuen EU-Vertrag für “aktueller denn je” … und nennt dabei die EU eine der grössten Errungenschaften des 20.Jh und das erfolgreichste Friedensprojekt auf unserem Kontinent. Das bedeutet, dass er sich mit dem nichtgewählten Führungspersonal dieser EU kurz-geschlossen hat und deren “Klima-Corona-Deal” durchzusetzen gedenkt.
  • Genau deswegen sind nun auch wieder die fff-Häschen aufgetaucht und sie werden in Wien dauer-campen für diesen von der Kommisarin vorgegeben “Deal”. Sie brauchen eine Beschäftigung, wenn sie schon nicht zur Schule gehen können. Nur von ihrer Anführerin hört man noch nichts. Vielleicht befindet sie sich in der Klima-Quarantäne, wenn schon mit dem Virus kaum etwas zu holen war in ihrem Land – ein Land, das von den Hintermännern all dieser weltumgreifenden Seuchen heiss geliebt ist.

  • Nach den Klimaleugnern gibt es nun auch die noch viel schlimmeren Virenleugner, denn die gefährden nun völlig fahrlässig das Leben anderer. Gegen Klimaleugner hatte man noch keine wirkliche Handhabe, um gegen sie vorzugehen. Mit Virenleugnern ist das aber etwas ganz anderes … und es ist deshalb so gut wie alles erlaubt. Da sind sich auch “die Wissenschafter wieder einmal völlig einig. Beides also – Klima und Virenseuche – wird ab jetzt wie selbstverständlich gekoppelt werden und nur mehr gemeinsam auftreten. Damit wird dann in einem letzten Handstreich den einzelnen Staaten die Macht völlig aus der Hand genommen. Es ist die globale faschistoide Agenda unter der Maske einer nachhaltigen und zukunftsweisenden Völkerdemokratie.
  • Eine heimische “seriöse Tageszeitung” hatte den “Mut”, endlich gegen all die verschwörerischen Tendenzen im Lande vorzugehen. Sie liess durch einen Journalisten, der “natürlich anonym bleiben will”, eine berührende Geschichte in die Welt setzen von seinem Onkel, der ein Verschwörungsschleuderer sei, was ihn sehr getroffen habe, weil er sich nie vorstellen konnte, dass gerade er für solche Dinge zugänglich sei. Auch andere, scheinbar kritische Schreiberlinge schrauben sich um diesen bösen Tatbestand der Verschwörung wie der Teufel um das Weihwasser. Und wieder einmal hat der Teufel gewonnen, der in Gestalt der CIA vor rund sechzig Jahren dieses Wort erschaffen hat, um sich alle vom Leibe zu halten, die versuchen werden, der Wahrheit nahe zu kommen.
  • In diesen Tagen tauchte eine völlig unbekannte Kanzler-Beraterin in den Medien auf und man hörte und staunte, als sie bekannt gab, dass wir ab nun mit Widersprüchen leben müssten. Zuckerbrot und Peitsche gehörten eben zusammen, wie Demokratie und Diktatur. Das sei “die Zukunft” und da sei es in Ordnung, auch am Rande der Demokratie zu arbeiten und dabei die bald für alle verpflichtende app durchzusetzen, denn Kontrolle sei eben alles.
  • Mit einer nächsten Meldung machte man dann noch klar, das ein app-Zwang auch rein rechtlich nicht ausgeschlossen sei, denn in einer solchen unheimlichen Notlage müssten ein paar Freiheits- und Menschrechte schon zurückgereiht werden können, ginge es doch darum, Menschenleben zu retten und alles unter Kontrolle zu halten.

  • Diese Dinge drehen sich nun ständig im Kreis der Pressemeldungen. Dazu lässt man dann noch einen Programmierer, der sich einst in einer Garage (wie alle, die dann später high-tech-Giganten werden) mit gestohlenen Ideen den Durchbruch verschafft hat… in europäischen Fernseh-Anstalten auftreten und so die Völker auf die für alle verpflichtende Impfung vorbereiten, welche sie aus dem Desaster erlösen wird.
  • Mehr noch: in einer schnellstens von der EU-Kommissarin einberufenen “Geberkonferenz” wurden mehrere Milliarden Euro (genau 7,4*) von den Ländern eingesammelt, um sie diesem “Impfpapst” in den Rachen zu werfen. Seine Impf-Allianz bestimmt bereits alles. Mit “Thank you Bill for your leadership” bedankt sich die korrupte Dame dann noch bei ihm und überreicht ihm seitens ihres Clubs eine ganze Milliarde (woher wohl dieses Geld kommt?). Danke, Billy, dass du uns aus der Krise führst, könnten wir sagen. Die Menschheit wird dir auf ewig dankbar sein, wenn es sie danach auch so nicht mehr geben wird… denn deine Vision von Zukunft ist für die Menschheit alles andere als berauschend.
  • Ein gewisser Zynismus mit den Impfungen ist bereits während der ersten Wochen der sogenannten “Krise” aufgetaucht, denn es gab Meldungen, dass Menschen, die Grippe geimpft sind, ein viel höheres Risiko hätten im Bezug auf dieses “neuartige Virus”. Und man erfuhr auch aus Italien, dass man die Menschen in Nord-Italien gerade Anfang dieses Jahres noch massenhaft geimpft hatte.
  • Auch für den neuen EU-Deal haben die Länder bereits brav bezahlt… während zu Hause jedes Land seine Menschen immer mehr ausblutet und sie auf dem neuen Klima-Viren-Altar opfert. Gaststätten werden immer noch geschlossen gehalten und wenn sie dann gnadenhalber öffnen dürfen, dann werden die Wirte wie Gefängniswärter penibel darauf achten müssen, dass jeder die wirren Verbote und Gebote absolut einhält. Man stellt sich das sehr entspannend vor und wird wohl lieber weiterhin zu Hause kochen und “urlauben”.
  • Dem Grosshandel, so heisst es heute, laufen immer mehr Produkte ab… und das bedeutet, dass man sie nicht mehr verschenken kann. Sie müssen deshalb vernichtet werden. Kein Aufschrei in den Medien, nichts. Und den Menschen läuft die Produktivität immer mehr davon, je länger sie eingesperrt bleiben und je länger sie über ihre Masken zeigen müssen, dass jeder für jeden nun zum potentiellen Feind geworden ist.
  • Über Abwasser-Kontrolle will man möglichst schnelle Hinweise auf Virus-Herde finden. Totale Kontrolle ist jetzt einfach alles. Und gleichzeitig gibt es “erste Rationierungen” von Wasser zum Befüllen von Pools. Wenn die Menschen schon nicht in den Urlaub fahren können, dann bitte auch kein Vergnügen zu Hause.
  • Irgendwann einmal, während des kompletten Lockdowns gab es eine Meldung, dass in der Hauptstadt der Tourismus um 62% eingebrochen sei. Woher aber, so fragte man sich unwillkürlich, kamen diese unglaublichen 38% Tourismus, wenn doch alles stillsteht? Aber, wie diese Kanzlerberaterin bereits ankündigte: wir werden mit den Widersprüchen leben müssen.

Unzählige weitere Details, die wichtig wären, scheinen täglich jetzt auf, denn “man” sagt es uns freilich, wo es lang geht, wenn auch mit List und unter Hintergehung einer normalen, aufrichtigen und ehrlichen Kommunikation. Es braucht jetzt grossen Mut unsererseits, dass wir uns heraus wagen aus der inneren Isolation, die zu einem grossen Teil auch vorher schon da war. Man hat gegenwärtig nur durchgetestet, ob man sich darauf auch schon verlassen kann, dass die Menschen an ihrer Abhängigkeit von technischer “Kultur” und Führung festhalten und damit völlig lenkbar sind.

Die innere Isolation beenden wird deshalb zunächst einmal eine Auseinandersetzung sein mit der eigenen Zerbrechlichkeit innerhalb eines Systems, das über jeden einzelnen bereits frei verfügen kann und das jederzeit wieder ein solch künstliches Schreckgespenst an die Wand malen kann, wie es dieses Virus ist. Damit verbunden ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Angst und der Furcht davor, sich dem wirklichen Leben zu stellen. Die Angst vor dem Leben ist Teil der technischen Kunstwelt, in der wir leben und sie ist die Falle, mittels derer wir nun ganz in sie hineinzukippen drohen.

Anderen Dinge sagen, die wir im Kopf wissen, das ist nur eine Seite und sie ist keinesfalls die wichtigste. Freilich braucht es manchmal ein bisschen Zivilcourage, zur eigenen Meinung und Haltung zu stehen und sie mitunter auch einzubringen. Wenn dabei auch immer wieder wichtig sein wird, die Überzeugung der anderen zu achten und niemanden mit Dingen zu “überfahren”, die er weder hören noch begreifen kann. Wenn jemand fragt, ist das etwas anderes. Dann weiss man, dass er Interesse hat… Insgesamt aber gibt es soviele verschiedene Haltungen, wie es Menschen gibt. Worum es jetzt aber geht, ist: einen gemeinsamen Konsens zu finden über unsere Situation, die darauf beruht, dass wir auch die uralte Geschichte des Planeten und der Menschheit mit einbeziehen. Diesbezüglich hat das “Pandemie-Theater” eine weitaus grössere Öffnung gebracht, als sie bisher möglich war.

Am 5.Mai gab es einen Wechsel der Mondknotenachse. Einen solchen gibt es jeweils nach eineinhalb Jahren. Jeder Mensch ist geprägt von einem bestimmten Mondknoten. Er zeigt seine seelische Herkunft an, genauso wie seine gegenwärtige Lebensaufgabe. Kinder, die in den kommenden achtzehn Monaten geboren werden, haben einen Zwilling-Mondknoten. Die Zwilling-Schütze-Achse hat die Krebs-Steinbock-Achse abgelöst. Das war eine sehr anstrengende Zeit, aber es waren auch viele sehr tiefgehende und alte Dinge aufzulösen.

Warum ich dieses Thema erwähne, ist deshalb, weil es diesen Wechsel das letzte Mal kurz nach jenem Geschehen gab, das wir 911 nennen: der Anschlag auf die Zwillingstürme in New York. Danach wurden unter dem Deckmantel des “Krieges gegen den Terror” eine ungeheure Überwachungsdiktatur eingeführt – etwas, das den meisten Menschen heute aber ganz selbstverständlich erscheint. Dazu wurden Demokratie und Rechtsstaat in den meisten Ländern der Erde völlig gekippt, soweit sie überhaupt vorhanden waren. Die Regierungen wurden bis ins Extrem unterwandert unter dem Vorwand von Globalisierung, Klimaschutz und einer menschenfreundlichen Zukunft. Aber das waren nur die Vorbereitungen…

Jetzt gab es wieder einen Anschlag, der diesesmal den ganzen Planeten betrifft – wenn auch einige Gebiete nur indirekt. Unter dem Deckmantel des “Krieges gegen das Virus” (bzw. die Seuche) ist nun alles möglich, was bisher noch undenkbar war. Und es entrollt sich vor unseren Augen nun in Windeseile der Plan, der hineinführt in die kalte Cyberwelt des Transhumanismus. Die Mondknotenachse ist wieder ausgerichtet… und sie ist im Rahmen der gekippten Erdachse bisher auch gut nutzbar gewesen für einen solch dunklen Plan. Doch die Dinge haben sich verändert… und wir haben jetzt die Chance, zu erkennen, was gespielt wird und herauszusteigen aus dem Spiel – wenn jetzt auch unter einem erheblich grösseren persönlichen und kollektiven Druck.

Das freilich braucht Mut und ein gesundes Durchhaltevermögen. Dazu gehört auch,  die eigene Wut (wenn sie auftaucht) auszudrücken, genauso wie den Unmut, wenn die Zustände unerträglich werden… und zwar so, dass wir daraus Kraft gewinnen für die Welt, an der wir gerade bauen. Und wir tun es, ohne dass die alten Kräfte, die nun bald abtreten werden, es wahrnehmen können, denn dafür fehlt ihnen jeglicher Sensor.

Wenn wir uns mutig jenen Ängsten stellen, die aufkommen beim Gefühl des Ausgeliefertseins an eine unberechenbare Macht, ist für uns der nächste Schritt not-wendig. Dann gilt es, alle Dinge loszulassen, um die wir jetzt wissen. Sie sind sowieso nur ein kleiner Einblick in jene Ebene, die uns so lange schon “hinter das Licht geführt” und die Handlungen gesetzt hat, welche wir erst langsam entdecken – wenngleich wir sie als menschliche Wesen nie wirklich begreifen werden. Das Ganze ist nur eine Kulisse, die schnell in sich zusammenfällt, sobald wir vom blossen Denken in unsere Herzen wechseln und die Dinge von dort aus betrachten. Genau da liegt auch der Ausgang aus unserem Dilemma, weil wir nur mit dem Fokus auf unser Herz die Erfahrung machen können, dass wir im Grunde genommen die Macht haben, das alte Spiel zu beenden – und zwar jetzt.

So wichtig auch die äusseren Informationen und das Verstehen der Zusammenhänge ist, so wichtig ist auch die regelmässige Rückkehr in unsere eigene Kraft… Noch besser wäre es, mit unserem Herzen auf die Dinge zu horchen, die wichtig sind und im Vertrauen auf die eigene Kraft das Fundament für ein würdiges, produktives und kreatives Menschenleben zu legen. Haben wir den Mut, mit unserem Herzen das Undenkbare zu denken und in ihm unsere Zukunft zum Wachsen zu bringen. Wir haben die Fähigkeit dazu, denn WIR sind die wahren Meisterwesen auf diesem Planeten.

Copyright: Magda Wimmer – https://inner-resonance.net

Gedanken 9: Mut

 

*Siehe hierzu auch: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/503891/Wenn-Bill-Gates-ruft-machen-Staaten-sofort-Milliarden-locker-aber-das-Geld-verschwindet-in-dunklen-Kanaelen?src=rec-newsboxes