Magda Wimmer, Eulen-Magie

Als sich vor einer Woche die Sonne verfinsterte und kurz zuvor der Sommer begann, waren im Westen der Vereinigten Staaten, nördlich von San Francisco einige hundert MĂ€nner von hohem Rang versammelt, um dort, in ihrem “böhmischen Hain”, wie sie ihn nennen
 ein ganz eigenes Ritual zu begehen [1]. Da die Öffentlichkeit davon nichts mitbekommen sollte, geschieht alles unter grosser Geheimhaltung – seit ungefĂ€hr 150 Jahren schon. Dort macht man sich den weiteren Verlauf der “Weltgeschichte” aus, der strategisch zuvor bereits beim ebenso geheimen Bilderberg-Treffen [2] festgelegt wurde. Beide Veranstaltungen sind Teil eines riesigen Netzwerkes, das mittlerweile die ganze Erde ĂŒberzogen und alle Gesellschaften und Staaten unterwandert hat. Die meisten Menschen bekommen davon Zeit ihres Lebens jedoch nie etwas mit.

[1] der Sitz dieses exklusiven Clubs befindet sich in San Francisco / [2] das heuer angeblich wegen der (von denselben Gruppen inszenierten) Pandemie verschoben worden ist

Mit Sonne und Mond im Krebs (und Merkur rĂŒcklĂ€ufig) sowie im Spannungsfeld zwischen zwei Mondfinsternissen – und das alles kurz nach der Sommersonnenwende – war der Rahmen perfekt gesetzt, um Energien fĂŒr ganz bestimmte Projekte zu gewinnen. Das kann jeder machen. Wenn es allerdings in einer hochvernetzten BĂŒndnis-Gruppe mit hoch-magischen Techniken gemacht wird, dann kann damit sehr wohl vieles bewegt werden, von dem “die Welt” dann erst die Auswirkungen zu spĂŒren bekommt. Sie wird aber nie die Ursachen dafĂŒr kennen. So war es bisher jedenfalls.

Mit den Rahmenbedingungen, die in den vergangenen Jahren weltweit gezielt vorgegeben worden sind, ist es eine relativ einfache Angelegenheit geworden, nun den Schlußstein zu setzen und zum “letzten Schlag” auszuholen. Es fehlen nur noch ein paar Kleinigkeiten und selbst die sind alle vorbereitet und in der Endphase ihrer Umsetzung angekommen: Sei es das 5G-Netz, das sowohl von der Erde als auch vom All draussen gerade intensiv ausgebaut wird, als auch die Bereitschaft der Menschen, sich durch Impfungen verchippen zu lassen (und damit lebenslĂ€nglich eine elektronische Visitenkarten im Körper zu tragen) 
 um so in die “schöne neue Welt” eingehen zu können, die sie von allen Bedrohungen befreien wird. Diese Bereitschaft hat man mit der Pandemie-Inszenierung geradezu ins Gigantische gesteigert.

In einem genauso grossen Ausmass hat man die Menschheit noch einmal gespalten und es wird nun eine Bedrohung nach der anderen erzeugt, um das Ganze am Laufen zu halten. Das angeblich bedrohte Klima und die geschĂŒrten Rassenunruhen sind ein Teil davon. AllgegenwĂ€rtig ist deshalb das Motto “Wer nicht fĂŒr uns ist, ist gegen uns” – und unzĂ€hlige Menschen werden bereits auf diesem Altar geopfert, ohne dass die Öffentlichkeit es mitbekommt. Die Linien sind hart gezogen und auch hier sind die Felder, die von den Menschen (noch) betreten werden dĂŒrfen mit magisch-okkulten Mitteln geöffnet und alles andere unter das Diktat eines geistigen, emotionalen und psychischen Tabus gestellt.

Wer im System drinnen steht, wird die HĂŒrde des Verstehens nicht nehmen können. Er bleibt Gefangener des Systems, wĂ€hrend er glaubt, frei seine Gedanken zu denken und auch frei zu entscheiden
 was freilich genau so beabsichtigt ist. Denn jene, welche dieses Welttheater gegenwĂ€rtig noch inszenieren, haben die Vorgabe, dass sie bei allem, was sie tun, die Menschen informieren mĂŒssen. Das tun sie auch. Allerdings lĂŒgen sie dabei, entsprechend ihrem Naturell.

Und sie reiben sich die HĂ€nde, weil sie wissen, dass die Masse der Menschen gutglĂ€ubig ist und vor allem, dass sie die von ihnen gesteuerten Informationsquellen zumeist fĂŒr bare MĂŒnze nimmt. Nachfragen, infragestellen, anzweifeln und sich mit der (fĂŒr sie) dunklen Wahrheit konfrontieren – das werden sie nicht machen, zumal all das eben ĂŒber ein ausgeklĂŒgeltes Tabu-System nicht so einfach zugĂ€nglich ist
 Es sei denn, dass einer sich wie ein Kamikaze-KĂ€mpfer in den Rachen des Ungeheuers stĂŒrzt, um nachzusehen, was wirklich Sache ist. Die Masse der Menschen wird das nie tun. Das sei so sicher, wie das Amen im Gebet, sagen sie.

Wer also auf einer bestimmten Ebene hĂ€ngenbleibt, wird nicht verstehen können, was tatsĂ€chlich geschieht. Das ist tausende Jahre lang auch ziemlich gut gegangen und das ist es auch, worauf dieses Netzwerk immer noch aufbaut. Die Fassade ist inzwischen perfektioniert. Und die UntergrĂŒnde sind immer noch tief genug verborgen – sowohl in der Erde als auch im Unterbewusstsein der Menschheit – sodass die Strategien absolut treffsicher aufgehen, selbst wenn eigentlich jeder schon mit geschlossenen Augen merken mĂŒsste, was hier los ist. Denn mittlerweile werden die Köder schon ganz offen ausgestreut und die Spuren dieses Tuns sind ĂŒberall sichtbar geworden. Aber es geht hier eben um mehr


* * *

Als ein drei-wöchiges Sommer-Camp fĂŒr MĂ€nner wird dieses Treffen in den WĂ€ldern nördlich von San Francisco, das jĂ€hrlich zur Sommersonnenwende stattfindet, bezeichnet. Warum aber sind diese mĂ€chtigsten MĂ€nner der Welt sosehr darauf versessen, gerade zu diesem Zeitpunkt urlaubend zusammen zu kommen?

In den vergangenen 250 Jahren hatte eine bestimmte Macht versucht, sich ĂŒberall ganz gezielt zu etablieren, um von dort aus KrĂ€fte und Arbeitssklaven zu rekrutieren, die fĂŒr die kommende Zeit wichtig sein wĂŒrden und inzwischen ist daraus ein gigantisches Netzwerk geworden. Amerika war dabei ein ganz entscheidender Faktor, weil im alten Europa die Grenzen fĂŒr ein solches (geheimes) Projekt viel zu eng gewesen wĂ€ren. Eine Aussenstelle war deshalb perfekt. Und die enge Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten sollte es ermöglichen, dass das Netz mit unzĂ€hligen Unter- und Unterunter-Gruppen ĂŒberall ganz schnell aufgespannt werden konnte. Die Durchschnittsmitglieder haben von den wirklichen Absichten ihrer Vereinigung keine Ahnung. Einblick bekommen nur solche, die auf “höherer Ebene” eingeweiht werden. FĂŒr sie kommt dann der Zeitpunkt, an dem sie aufgefordert werden, fĂŒr dieses “höhere Wissen” ihre Seele zu verkaufen.

Wie im Film “Eyes wide shut” von Stanley Kubrick, so schaffte es auch hier in Kalifornien einer, zu dieser erlauchten Gesellschaft Zutritt zu bekommen und ein paar EindrĂŒcke in die “Welt an der OberflĂ€che” zurĂŒck zu bringen. Neben den auch sonst bekannten Einweihungsritualen in solchen geheimen BĂŒnden, scheint eine okkult-magische Zeremonie der Höhepunkt dieser Veranstaltung zu sein. Mitten im Wald wĂŒrde vor einer etwa zehn Meter hohen Holz-Eule symbolisch ein Kind geopfert werden
 von MĂ€nnern in KuKluxClan-Ă€hnlichen Roben.

Ansonsten gelangen die TagtrĂ€ume der erlauchten Mitglieder dieses Geheimbundes als ganz konkrete Projekte nach aussen und sie haben das Ziel, sich den Planeten und die Menschheit nach dem Willen jener Götter zurecht zu biegen, die hinter all diesen Dingen stehen und die keiner wirklich zu Gesicht bekommt. Die Menschen merken es dann, wenn zum Beispiel Abermillionen Tonnen von Chemikalien in die AtmosphĂ€re ihres Planeten gesprĂŒht werden und wenn sie Tag und Nacht Strahlen ausgesetzt sind, die ihre Menschen-Natur nach und nach durchsetzen und zerstören. Besser gesagt: einige Menschen merken es. Die meisten aber lassen sich ablenken von der Tabu-Zone, die sorgfĂ€ltig von den Initiatoren um jedes dieser Projekte aufgebaut wird. Brot, Spiele und Medien sind dafĂŒr die bevorzugten Mittel der Wahl.

* * *

Auftakt meiner Arbeiten zur Sommersonnenwende, die kurz vor Mitternacht des 20.Juni stattfand, war das Thema: “Heraus aus der Todesangst”. Die Angst vor dem Tod sei zum KrebsgeschwĂŒr geworden auf diesem Planeten, hiess es. Und genau mit dieser Angst hat man die Menschheit in der Hand
. wenngleich das eigentliche KrebsgeschwĂŒr jene Macht sei, die momentan so ziemlich alles hier veranstaltet und verunstaltet. Sie hat sich hineingegraben in das Gewebe der Erde. Krebsartig hat sie sich ausgebreitet und sich ĂŒberall hinein-metastasiert. Und sie droht dabei den gesamten Organismus “aufzufressen” und ihn zu töten. Inzwischen fehlt uns bereits weltweit das Fundament, um menschliches Leben anders leben zu können – zumindest nach aussen hin.

Wie aber gehören der Krebs als Sternzeichen und die Krankheit mit demselben Namen, welche mittlerweile einen grossen Teil der Menschheit “bedroht”, zusammen? Das war die Frage, die sich als nĂ€chste stellte.

Der Krebs als Tier ist dem Wasser zugeordnet und dem Weiblichen, damit auch den Emotionen und GefĂŒhlen, dem Mond und dem Zuhause, denn er trĂ€gt sein eigenes Haus mit sich, das schĂŒtzt und Geborgenheit gibt. In der griechischen Mythologie bewacht ein Krebs die Hydra, ein mehrköpfiges Ungeheuer, und es gibt auch eine keltische Rune, die den Krebs reprĂ€sentiert und damit das Schwingungslose, die Stille, das Eis. Es ist die 23. Rune Isa, die vom “Aus dem Eis geboren werden” spricht. Und die Zahl 23 ist gerade in Kreisen, wie den oben beschriebenen, die dominante Zahl neben 33.

In deren magischem Werkzeug “Kabbalah” ist dem Mond bzw. Yesod die Zahl 9 zugeordnet und er symbolisiert das “Fundament”. DarĂŒber steht die Sonne, darunter die Erde – die perfekte Sonnenfinsternis-Konstellation, nĂ€mlich der Mond zwischen Sonne und Erde. Das sollte uns bereits darauf aufmerksam machen, dass hier nichts aus Zufall geschieht, und dass diese okkult-magischen Systeme (wozu auch die Astrologie gehört) dieser BundesbrĂŒder ĂŒber alles hinausgehen, was wir uns – vom Aufbau und von der Wirkweise her – vorstellen können. Der Pfad 23 steht in diesem System fĂŒr “die Menschheit” und insgesamt hat es 33 Elemente. Alles, was diese Maurer-BĂŒnde erreichen wollen, machen sie ĂŒber die Magie dieser Systeme. Nichts ist da nur zufĂ€llig.

Die Krankheit Krebs hat viel mit Angst zu tun und mit der Tendenz der Seele, weg zu wollen aus dem Körper, weil man das eigene Licht nicht mehr scheint, sondern es in etwas hinein-projiziert, das kein Licht- bzw. LebenstrĂ€ger ist – Ă€hnlich, wie der Mond, der nur das Licht der Sonne reflektiert und selber gar nicht strahlt, sondern wie ein steinerner Brocken um die Erde rotiert – hohl, unbewegt und verwendet, um in geheimer Mission die Erde zu ĂŒberwachen.

Krebs bedeutet, dass man nicht mehr in sich selber anwesend ist, sich sozusagen entfremdet hat von dem, was Menschsein bedeuten wĂŒrde
 weshalb man immer mehr das Leben durch andere leben lĂ€sst, statt es selbstbestimmt in der Hand zu haben. Man klammert sich an der Vergangenheit fest und lebt in Angst vor der Zukunft, weil man unfĂ€hig geworden ist, ĂŒber die rein physische, sichtbare und vorstellbare Ebene hinaus zu gehen.

Damit aber wurde es erst so richtig spannend, denn es zeigte sich nun als “missing link”, als fehlendes Bindeglied
 das Krebszeitalter, das gleich nach dem Löwenzeitalter gekommen ist. Mit der Katastrophe von Atlantis kurz vor Beginn des Löwenzeitalters hatte sich das Leben auf der Erde komplett verĂ€ndert. Vieles war erstarrt und vereist. Und fĂŒr diejenigen Menschen und Völker, die ĂŒberlebt hatten, kam dann statt des goldenen Zeitalters die grosse KĂ€lte – mit allen möglichen Folgen.

Wir können uns das mittlerweile auch ein kleinwenig vorstellen, nachdem heuer mit dem FrĂŒhling “die Katastrophe” kam und damit das neue Erwachen des Lebens abgebremst und zum Stillstand gebracht worden war. Jetzt ist zwar der Sommer da, aber er liegt weit jenseits von einem wirklichen SommergefĂŒhl mit einem intensiven Reifen und Fruchtbringen bis zur Ernte hin. Die Menschen werden stattdessen in der Schwingung des Grauens und der Katastrophe gehalten, denn es könnte jederzeit wieder


Vielleicht hat man sich damals Ă€hnlich gefĂŒhlt, als die Erde danach wieder aufzutauen begann und die Reste der Völker an die OberflĂ€che und an Land zurĂŒckkehren konnten. Durch die Eisschmelze gab es Unmengen von Wasser und man gewöhnte sich langsam daran, dass sich nun ein riesiger Himmelskörper ĂŒber den Horizont erhob, der tagtĂ€glich seine Runde dreht, die Wasserbewegung steuerte und auf der Erde nun den Takt vorgab.

Bereits bei den Arbeiten zur ersten Mondfinsternis Anfang Juni zeigte sich der Mond als ein zentraler Punkt im Geschehen um den Untergang von Atlantis und es stellte sich so dar, als wĂ€re von ihm aus ein Grossteil der Zerstörung bewirkt worden. Die Teilchen begannen sich aber erst jetzt langsam zusammen zu setzen


Seelisches Chaos, so hiess es weiter, sei dort all-gegenwĂ€rtig, wo ein Organismus verkrebst sei – ob nun ein menschlicher Körper, die Menschheit als Ganze oder der Planet Erde. Viele Systeme, wie zum Beispiel das Geldsystem, seien in sich ein KrebsgeschwĂŒr, das mittlerweile alles ĂŒberzogen und durchzogen hat. Die Menschen aber wĂŒrden Sicherheit dem Lebendigsein und dem Leben vorziehen und sie werden deshalb aus dem Ganzen nicht ausbrechen wollen. Sie können nicht einmal mehr ihr Handy zu Hause lassen oder abschalten, weil sie sich dann unverbunden und nicht mehr sicher fĂŒhlen.

Man hĂ€lt damit die Völker “unter Verschluss”
 und zwar mit dem VortĂ€uschen von Sicherheit und Pseudomassnahmen, wĂ€hrend man in Wirklichkeit gar nichts tut, sondern PlĂ€ne durchzieht, die sie nicht im Mindesten erahnen. Man geht dem Endsieg entgegen, und es handelt sich dabei um nichts weniger als um die Dominanz ĂŒber den nĂ€chsten 26.000-Jahr-Zyklus, in den die Erde soeben hineingeht. Und man hat bereits im letzten Zyklus alles dafĂŒr vorbereitet.

Der alte Rhythmus wurde damals kĂŒnstlich angeglichen an die neuen VerhĂ€ltnisse und es gibt deshalb dann 12 Unter-Einheiten von jeweils ca. 2.200 Jahren, statt wie vorher 13 von etwas 2000 Jahren, wie er sich im Mikro-Ausmass dann auch im Millionen Jahre alten Kalender der Ur-Völker spiegelt. Dieses Mal ginge es sogar noch um viel mehr fĂŒr die Erde und die Menschheit, denn es wĂ€re der Sprung in eine neue Dimension möglich – was man freilich zu vereiteln wusste. Ein scheinbar unlösbarer Konflikt, wie er ganz typisch auch fĂŒr die Krankheit Krebs ist.

In einem ersten Schritt war nun der Organismus Erde (und damit auch die Menschheit) aus diesem kranken Muster herauszuheben. Es war dabei noch einmal das alte Programm von Angst, Sinnlosigkeit, Aussichtslosigkeit anzuschauen
 und dann loszulassen, was in dem dichten Netzwerk der “Krebsmagie” auf diesem Planeten, unter deren Einfluss wir nun schon so lange stehen, kein leichtes Unterfangen war. Noch dazu, wo sich gerade der “Kopf” dieses GeschwĂŒrs drĂŒben in Kalifornien zusammengetan hatte, um das Ganze nun endgĂŒltig zum Explodieren zu bringen. Sie alle sind dabei so zerstörerisch, dass sie nicht merken, wie sie sich damit selber zerstören. Und sie haben untereinander bereits jede Menge Streit, weil man panisch versucht, sich selber noch vor dem sicheren Ende dieser Machenschaften zu retten.

WĂ€hrend der Planet Merkur alles hier gerade in eine tiefe Apathie versenkt, werden sie nicht mĂŒde, eine Ablenkung nach der anderen aus dem Hinterhalt heraus zu schiessen. Noch einmal spielen sich die Besatzer der Erde als die Baumeister einer neuen Zukunft und Weltordnung aus, die fĂŒr Menschheit und Erde wahrlich keine gute sein wĂŒrde.

Doch die UmstĂ€nde auf dem Planeten haben sich in den letzten Jahren aufgrund von kosmischen EinflĂŒssen und aufgrund der inneren Entwicklung sehr stark verĂ€ndert und die Menschen beginnen aufzuwachen – zwar noch nicht in der Masse, aber einzelne, die immer mehr werden. Und selbst ein einzelnes Licht wĂŒrde stets weit leuchten.

Das haben auch die bisherigen Beherrscher der Erde erkannt und gewusst. Und man hat deshalb gerade in den letzten paar Jahren eine unglaubliche Hysterie-Welle losgetreten und dabei die wahren Absichten und das endgĂŒltige Programm prĂ€sentiert. ZunĂ€chst musste das Zentrum, das man sich fĂŒr die neue Epoche auserkoren hat, mit Massen von Menschen ĂŒberschwemmt werden, die dort weder integrierbar noch haltbar sind. Aber es geht eben um Zerstörung. Dann hat man das alte Klima-Monster noch einmal aufgeblasen und ignoriert, wie lĂ€cherlich es bereits geworden ist. Und schliesslich kam der ebenfalls schon eingeĂŒbte und gut vorbereitete Virus-Schreck, der die Welt nun endgĂŒltig in die Knie zwingen soll. Und man ist dabei ziemlich gut vorangekommen. Die Saat der vergangenen Zeitalter scheint aufgegangen zu sein.

* * *

Ein “Ritt” in den “böhmischen Hain”, hin zur grossen Eule, war nun notwendig – und zwar noch am Tag vor der Sonnenwende. Die rituelle Opferung des Kindes war in Vorbereitung und eigentlich waren mehr Kinder da, als bloss das eine, das nun geopfert werden sollte. De facto zeigte sich hier auch nichts mehr von einer “nur” symbolischen” Opferung. Die Lage schien angespannt, weil auf irgendeine Weise der “Nachschub” (an Opfern) fehlte. Sie bereiteten zwar den “letzten Angriff” vor, aber es war ein verzweifelter Versuch, die Macht noch einmal an sich zu reissen 
 und er wĂŒrde sie selber treffen.

Meine Aufgabe war es nun, die Eule zu erfassen. Doch sie war an ihren FĂŒssen in den Boden hineingefesselt und sie starrte mich nur geistlos an. Nachdem die Fesseln gelöst waren, musste sie fortgeschafft und dann in eine Höhle gelegt werden, in der spĂ€ter dann die Heilung vorzunehmen war. Im Hain aber war eine Attrappe zu installieren, damit zunĂ€chst einmal kein Verdacht aufkommen konnte.

Wer aber war diese Eule? Der Weg in den detektivischen Arbeiten fĂŒhrte nun zurĂŒck in jenes Krebszeitalter, ĂŒber dem sowieso schon mehr als genug Fragzeichen schwebten. Der Mond gilt als der Herrscher von Krebs
 und das, obwohl in der Astrologie ansonsten nur Planeten Herrscher der Tierkreise sind. Und in fast allen Kulturen gilt die Sonne als Symbol fĂŒr das MĂ€nnliche und der Mond als Symbol fĂŒr das Weibliche. Zwei Pole also? Schauen wir aber zurĂŒck zu dem, was sich vorher schon gezeigt hat, dann sind wir hier auf einer heissen Spur, denn es hiess da: “
 (die typische Haltung bei Krebs, wenn man das eigene Licht nicht mehr scheint, sei) 
 Ă€hnlich, wie der Mond, der nur das Licht der Sonne reflektiert und selber gar nicht strahlt”.

Zwei Pole aber bedeutet immer zwei gleich-starke KrĂ€fte, was hier aber in keiner Weise gegeben ist. HartnĂ€ckig jedoch hĂ€lt sich diese “falsche PolaritĂ€t” – mit unglaublichen Folgen. Der aus sich heraus strahlenden Sonne wird als Pol der von ihr bestrahlte Mond gegenĂŒber gestellt, der keinerlei Kraft aus sich selber hat. Und wie wir sehen, liegen die AnfĂ€nge davon bereits viele Jahrtausende zurĂŒck. Was aber ist geschehen, damit es soweit kommen konnte? Das war die nĂ€chste Frage, die sich stellte.

An dieser Stelle zeigte sich nun eine Figur, die in der sumerischen Mythologie auftaucht, sich aber auch in anderen ErzĂ€hlungen des mittleren und nahen Ostens zeigt, nĂ€mlich Lilith [3]. Den einen galt sie als Himmelskönigin, anderswo war sie die erste Frau Adams und schliesslich sei sie eine Verbindung mit den DĂ€monen eingegangen und “Gott” musste sie dafĂŒr bestrafen, wer auch immer plötzlich dieser Gott war – nach einer Zeit, in der es auch Himmelsköniginnen gab, wie eben Lilith eine war. Sie galt als Schöpfungsgöttin und war damit Gebieterin ĂŒber Leben und Tod, ĂŒber Werden und Vergehen
 und das Tier, das ihr zugeordnet wurde, war die Eule.

[3] spÀter auch Inanna oder Ischtar
 genannt

Die Frau wurde also, nachdem die Erde sich nur schwer aus dem eisigen Griff eines Zeitalters lösen konnte, das sie eigentlich mit der WĂ€rme und FĂŒlle eines goldenen Zeitalters versorgen sollte (wie es eben jeweils im Löwe- und Wassermann-Zeitalter der Fall ist)
 mit dem Mond gleichgestellt, den es zuvor noch nicht gab und der alles nun ganz anderen Gesetzen unterwarf. Manche alten Völker erinnern sich noch an die Zeit, in der die Erde noch keinen Mond als Trabanten hatte. Im selben Schachzug wurde die Sonne zum Symbol des einzig wahren Gottes erhoben, der in Wirklichkeit eine Horde von Göttern war, welche sich aus bestimmten GrĂŒnden die Erde als ihre Spielwiese auserkoren hatten.

Lilith findet sich auch in heutigen Horoskopen wieder und zwar als der “schwarze Mond”, der eigentlich noch weniger ein Himmelskörper ist, als der andere Mond. Vielmehr ist es ein aus der Umlaufbahn des Mondes errechneter Punkt
 der angeblich die “im Dunkeln” liegende Seite der Weiblichkeit aufzeigt. Und fĂŒr den, der sich weigert, die Lektion daraus zu lernen, kann Lilith die Todbringerin sein. Denn sie sei “das Blut, aus dem alles entstand” und sie kann dem Ganzen auch ein Ende setzen. Wenn es um die Blutrituale geht, wie sie hier beschrieben sind, genauso wie um die ĂŒberall nun an die OberflĂ€che kommenden PĂ€dophilen-Ringe, dann ist dieser Punkt bestimmt ein ganz wesentlicher.

Die Eule als Tier, das der alten Göttin Lilith zugeordnet ist 
 und die in diesem Hain stehende Eule, der oder vor der man alljĂ€hrlich zur Sommersonnenwende rituell ein Kind opfert? Was hat es damit wohl auf sich?

Von Lilith wird im Talmud (einem jĂŒdischen Lehrbuch) erzĂ€hlt, dass Gott sie als die erste Frau von Adam [4] geschaffen habe und sie sich aber nicht, wie vom neuen Gott-Herrscher verlangt, ihm unterwarf, sondern EbenbĂŒrtigkeit einforderte: ein Sakrileg. Auch hier gibt es natĂŒrlich viele Schattierungen und verschiedene Geschichten, aber es geht vor allem darum, dass eine, die an jenem Neubeginn nach der Zerstörung von Atlantis und der darauffolgenden Eiszeit noch als Himmelsgöttin und Urmutter bekannt war, in spĂ€teren ErzĂ€hlungen als eine von Gott bestrafte und in den dĂ€monischen Bereich gefallene Göttin dargestellt wird 
 dem dann natĂŒrlich die DĂ€monisierung alles Weiblichen und MĂŒtterlichen folgte. Wann dĂ€monisiert man jemanden? Vielleicht dann, wenn man ihm nicht gewachsen ist, ihn aber loshaben will, weil er die eigene (Pseudo) Macht behindern wĂŒrde? Opfert man vor der Eule im Hain also die Kinder der Eule, der Lilith, um sie damit weiter zu bestrafen und zu unterwerfen?

Die DĂ€monisierung als Anti-biotikum gegen alles, was leben-gebend und lebendig ist
 das zeigte sich dann kurz bevor die Sonnenwende stattfand. Und Antibiotika sind bis heute ein wesentlicher Bestandteil, um gegen das Leben vorzugehen und es unter Kontrolle zu bringen. Bakterien sind eigentlich die  grossen Bereiniger, wenn “der Hut brennt”. Zerstört man sie einfach, dann können sie ihre Aufgabe nicht mehr erfĂŒllen
 und dann ĂŒbernimmt eine “andere Macht” die Kontrolle.

Überall zeigen sich die Auswirkungen dieses Vorgehens seit Tausenden von Jahren und besonders auch im Bereich der medizinischen Therapie. Es gĂ€be ganz andere Mittel, aber das Wirken der Urkraft (der Urmutter) ist dĂ€monisiert und in die Unterwelt geworfen worden. Das ist der Boden, auf dem sich Krebs entwickeln kann und damit erscheint nun auch das Krebszeitalter in einem ganz anderen Licht.

[4] Adam = Mensch / Adamah = Menschhin

Die Heilung der Eule war das nĂ€chste Segment in diesem Ablauf und keine einfache Aufgabe. Es betraf nĂ€mlich auch andere Götter und Göttinnen, mit denen die Menschen und Völker frĂŒher augenscheinlich viel direkter in Kontakt waren, als wir es heute sind
 Doch es ist auch das Ziel unserer zahllosen Erdenleben, dass wir alle zu eigenstĂ€ndigen Schöpfergöttern werden, die am Gewebe des Lebens mitweben. Das braucht Erfahrungen und Übung und es gibt diesbezĂŒglich unendlich viele verschiedene Ebenen.

Lebt man in der Dichte, in der wir uns als Menschen gerade befinden, dann wird man vielleicht “aufschauen” zu denen, die schon weiter fortgeschritten sind – besonders dann, wenn die eigenen SchöpferkrĂ€fte aus bestimmten GrĂŒnden eingeschrĂ€nkt und blockiert worden sind. Sobald wir diese dichte Welt aber verlassen, werden wir uns auf einer gleichwertigen Ebene wiederfinden, wenngleich es auch dann noch unzĂ€hlige Dimensionen und Entfaltungswege gibt. Momentan sind den Göttern (aus höheren Ebenen) hier die FĂŒsse gebunden, wie der Eule im Hain.

Das ist mehr als symbolisch, denn mit der grossen Manipulation im Krebszeitalter wurden unserem Bewusstsein “die FĂŒsse gebunden” und es gab kein Vorankommen mehr. Aber die Zeit der Befreiung ist gekommen – fĂŒr uns alle. Die DĂ€monisierung der weiblichen Kraft hat dem KrebsgeschwĂŒr einer tatsĂ€chlich dĂ€monischen Macht zur Ausbreitung verholfen.

Dazu wurde der Mond, der neue Erdtrabant, der kein eigenes Licht hat und der wechselhaften Bestrahlung durch die Sonne unterliegt
 mit der weiblichen Kraft identifizert und eine neue Art von Magie erzeugt, die eine PolaritĂ€t zu ihrer Basis machte, welche keine ist. Alles, um jene Göttin zu bestrafen, die sich (als Urmutter des Lebens) den neuen Herrschern in keiner Weise unterworfen hat und auch nicht unterwerfen konnte. Das erklĂ€rt auch, warum man im okkult-magischen System der Kabbalah dem Mond die Funktion des Fundaments zuschreibt: Fundament fĂŒr eben dieses unglaubliche Komplott.

Und es erklĂ€rt auch, warum die Mondrune Isa die Bedeutung von “aus dem Eis geboren werden” hat. Aus der Zerstörung, aus dem Eis heraus kam dann eine “neue Welt” unter einer neuen Herrschaft. Und zu dieser Herrschaft gehörte ganz zentral die Eulen- oder auch Mond-Magie.

Mit dem Mond wurde die sogenannte Krebszeit “gekrönt”. Dann kam die Zwillingszeit mit Merker als ihrem Herrscher, der auch Hermes oder Toth genannt wird. Es war das Toth’sche Ordenssystem, das nun die Herrschaft ĂŒbernahm und ĂŒber sogenannte “Hochkulturen” die Erde zu ĂŒberziehen begann. Er war der Götterbote, der nun zwischen den Menschen zu vermitteln begann. Ein direkter Kontakt zu Göttern (den höheren Dimensionen) war damit unmöglich geworden. Und so wurde jedes der kommenden Zeitalter manipuliert, wĂ€hrend das dreizehnte davon einfach ausgeblendet wurde. Schliesslich wurde noch das letzte Zeitalter – das der Fische – als das erste umgestaltet, mit dem man eine neue ZĂ€hlung begann: alles, um abzulenken von jenem Komplott, das schon tausende Jahre vorher begann.

Als sich die Eule dann wieder erhob, war der Bann gebrochen. Man kann nun keine Kinder mehr vor ihr opfern und die KrebsgeschwĂŒre werden heilen. Damit, so dachte ich, sei die Arbeit nun grossteils beendet. Die Sonnenwende war vorĂŒber
 und in den frĂŒhen Morgenstunden begann die Sonnenfinsternis. Als ringförmige Eklipse wurde sie auch die “Feuerring-Eklipse” genannt.

Der Tag begann mit heftigen RegenfĂ€llen und es war ein eher herbstliches, denn ein sommerliches GefĂŒhl. WĂ€hrend sich der Mond im Krebs (der Kontroll-Punkt aus dem All fĂŒr die Erd-Beherrscher) vor die Sonne im Krebs (unser Bewusstsein) zu schieben begann, tauchte eine Art “weisse Fackel” auf, die hinter der Sonne zu strahlen begann. Sie sei von uns wieder zu ĂŒbernehmen, wenn die weibliche Kraft geheilt sein wĂŒrde, denn sie sei die Kraft unseres Geistes, unseres Bewusstseins – die Kraft des “Weisen Alten”, die hinter dem bisherigen Sonnenkult verborgen war. Wir können sie aber erst dann tragen, wenn wir wieder lebendig geworden sind und wenn das Fundament stark ist.

Was sich da nun vor die Sonne schob, war ent-zaubert. Es ist nicht das Weibliche, das das MĂ€nnliche verdunkelt, sondern ein Fremdkörper vor einer pseudo-mĂ€nnlichen Macht. Und diese Konstellation wiederum wird auf magisch-okkulte Weise verwendet, um die Wahrheit auch weiterhin zu verdecken. Deshalb ist diese Sommer-Sonnenwende noch viel potenter, denn gemeinsam mit der Sonnenfinsternis muss der Durchbruch gelingen. So jedenfalls die Erwartung “drĂŒben im Hain”.

Dorthin begab sich nun die Eule. Sie erschien hinter der Attrappe und entfernte sie
 vor der vollen Versammlung. Dann schaute sie alle schweigend an – auf Augenhöhe, wĂ€hrend sie ihre FlĂŒgel ausbreitete und sich schliesslich erhob. Das war genau zum Zeitpunkt des Neumondes und des Höhepunktes der Finsternis.

Da ging ein Raunen durch die verstummte Menge, das langsam zu einem Grölen anschwoll. Und man forderte Rechenschaft
 von der Königin, die einst selber von ihrer Schöpfung abgefallen war und deshalb ihren Widerstand geradezu herausgefordert hĂ€tten. Denn sie wollten sich treu bleiben und weiterhin das Licht in die Welt tragen. Es war ein Paukenschlag und die Eule war plötzlich verschwunden. Freilich sind die Geschichten einer Königin von Atlantis bekannt und die alten, nativen Völker in den Amerikas erzĂ€hlen davon. Aber ein Zusammenhang damit war bisher noch nicht aufgetaucht. Und als die Finsternis zu Ende war, schien die gesamte vorherige Arbeit wie ein Scherbenhaufen am Boden zu liegen.

Diese Königin habe, vom Sternbild Orion kommend, sich selber in das Abenteuer einer Erden-Existenz gestĂŒrzt und dabei seien einige Dinge schief gelaufen
 wie auch vorher schon, in ihrem Zuhause, hiess es nun. Sie habe dann den jungen Kontinent immer mehr an den Rand des Abgrunds gebracht und weltweit versucht, auch noch andere Völker in ihren Plan hineinzuziehen.

Ihre Nachkommen haben dann nicht mehr aus der ursprĂŒnglichen Schöpferkraft agiert, sondern seien den dĂ€monischen MĂ€chten unterworfen gewesen – im Glauben aber, dass sie es anders machen wĂŒrden, als ihre Mutter. Dazu kamen noch EinflĂŒsse aus anderen Sternennationen und heute habe sich alles zu einem unentwirrbaren KnĂ€uel aus lebensferner, aber dennoch sehr mĂ€chtiger Herrschaft zusammen-geballt, aus dem es fĂŒr alle Betroffenen kein Entkommen zu geben scheint.

Der Mythos von Lilith und die Rache ihrer Nachkommen an ihr durch diese Eulen- und Mond-Magie – das war nun noch einmal eine ganz andere Perspektive. Es zeigte sich aber auch, wie die ur-menschliche Kraft durch all das in Geiselhaft genommen worden war und dass durch diese Verfremdung des weiblichen genauso wie des mĂ€nnlichen Poles ein gewaltiger Spalt in die Herzen der Menschheit getrieben worden war – bis sie sich selber dafĂŒr verantwortlich fĂŒhlte und sich deswegen mit SchuldgefĂŒhlen belastete. Wir werden diese SchuldgefĂŒhle nun abschĂŒtteln und uns daran erinnern, dass wir selber das ganze Universum des Göttlichen in uns tragen
 und vielleicht werden es diese “gefallenen Götter” uns gleichtun.

Die nĂ€chste Mondfinsternis naht bereits und da werden sich bestimmt noch weitere Puzzleteile zeigen. 2020 ist ein entscheidendes Jahr fĂŒr die Menschheit genauso wie fĂŒr ihre Beherrscher. Und es kommt im Bezug auf eine Lösung auf jeden von uns an


Copyright: Magda Wimmer – https://inner-resonance.net

Anmerkung: Das Eulenbild stammt von Steve Musial, Canada

[*Roswitha: „Ritt in den böhmischen Hain … nachzulesen bei Heinrich Anselms von Ziegler und Kliphausen: „List gegen Stirad“, VaterlĂ€ndische Immortellen …]