Selbst nach der Sonnenfinsternis wĂ€hrend der Sommersonnenwende gingen die Wogen weiter hoch und sie tun es bis heute, wenn sich auch durch den rĂŒcklĂ€ufigen Merkur bis vor einer Woche eine gewisse Lethargie ĂŒber alles gelegt hat. Der Planet Mars befindet sich jetzt in seinem Zuhause und er wird es bis zum Beginn des nĂ€chsten Jahres tun. Er, gemeinsam mit anderen herausfordernden Konstellationen, wird das kriegerische Element weit oben halten⊠und es wird kaum etwas geben, das sich der Wucht der kommenden Ereignisse entziehen kann.
Die Arbeiten zur ersten Mondfinsternis (Update âMuttermilchâ) und zur Sonnenfinsternis (Update âEulen-Magieâ) verdichteten sich in der Zwischenzeit hin zur zweiten Mondfinsternis. Das Thema von Lilith und der Königin zeigte sich dabei immer mehr als die tiefste Wunde der Menschheit. Da wurden Ebenen auseinander gerissen, Dinge gespalten und gegeneinander verdreht, sodass sie völlig undurchschaubar wurden. Als Folge davon und mit der damit einhergehenden Propaganda fĂŒhlen sich jedoch die Menschen seither dafĂŒr schuldig, wĂ€hrend sie weiterhin jenen Göttern ihr Leben opfern, welche genau dieses Drama inszeniert haben.
Doch das Thema von Schuld und SchuldgefĂŒhlen sitzt noch viel tiefer. Und um die wahren HintergrĂŒnde zu verbergen, wurden im Laufe der Jahrtausende dann mehrere Religionen gegrĂŒndet, die fĂŒr die Fremdherrschaft auf Erden eine Legitimation bilden, die Menschen von ihnen abhĂ€ngig halten und sie gleichzeitig zwischen den Religionen aufgespaltet halten sollten â im Glauben, sie wĂ€ren dadurch jeweils mit dem wahren Gott in Verbindung. Das brachte Krieg hervor: jenen Krieg, den diese Götter auch untereinander schon ewig fĂŒhren.
Die Dinge waren also auseinander zu nehmen und zu entwirren. Und es sind da vor allem auch die Erinnerungen, die in uns selbst liegen, die viel zur Erhellung solcher Themen beitragen. Es gibt da eine, welche die intakte und gesunde Königinnenkraft kennt und sie in verschiedenen Situationen auch zum Ausdruck bringt. Und es gibt auch die andere, die als verdrÀngte und oft traumatisierende Macht immer wieder empor-steigt und uns vor die Frage stellt, ob sie denn wirklich ein Teil unserer selbst ist.
Bis zu einem bestimmten Grad ist sie das freilich, weil wir mit der gesunden und auch mit der verdrehten Königinnen-Macht eine gemeinsame Geschichte haben. Doch es ist die Zeit gekommen, sie noch einmal anzuschauen und sie dann dorthin zu entlassen, wo sie hingehört. Sie ist ein Teil jener Macht, die vor vielen tausenden Jahren die Erde an sich gerissen hat⊠und Geschichten der alten Naturvölker erzÀhlen immer noch davon.
Sie war es auch, in deren Schlepptau dann das gekommen ist, was wir die heutige Elite nennen â ihre Nachkommen, welche die verheerenden Auswirkungen ihrer MachtgelĂŒste bis heute in den Griff zu bekommen versuchen und die dabei so handeln, wie auch sie gehandelt hat: ohne die Kraft des lebendigen Lebens und damit ohne die wahre Schöpferkraft. Sie war in sich selbst verliebt und wollte sich ĂŒber unzĂ€hlige Spiegelwelten stĂ€ndig selber bestĂ€tigt fĂŒhlen. SpĂ€ter hat sie viele Namen bekommen, damit man sie nie unterscheiden kann und damit keiner weiss, dass sie stets ein und dieselbe ist. Einer davon war Inanna.
Dieser Name wurde mittels verschiedener âheiliger Schriftenâ dann verknotet mit dem einer anderen Göttin und Königin, von denen einer âLilithâ lautet⊠die ursprĂŒngliche und leben-gebende sowie leben-nĂ€hrende Kraft, die einem jeden Menschen inne ist und die auch heute noch in den Tiefen der Menschheit einigermassen intakt ist. Aber sie wurde verflucht und gejagt, bedroht und getötet (zumindest glaubt man bis heute, dass man das kann). Es ist die Kraft, die in den frĂŒhen Völkern der Menschheit hier zum Ausdruck gekommen ist und die man auch die Lemurier nennt. Sie waren es, die auf allen Ebenen versucht haben, ihre Schöpferkraft im Einklang mit den Gesetzen des Universums zum Ausdruck zu bringen.
Dann kam eine andere Kraft, die technisch zwar haushoch ĂŒberlegen war, doch spirituell noch nicht einmal in den Kinderschuhen steckte. Sie kam hierher, um zu lernen, wie auch die Erdenvölker von ihr lernen wollten. Fehlt jedoch die Verbindung zur Ur-Schöpferkraft, dann ist jeder anfĂ€llig fĂŒr Unterwanderung, Korruption, Manipulation⊠Und das ist genau das, was geschehen ist und was den Planeten nicht nur einmal an den Rand des Untergangs gebracht hat und darĂŒber hinaus. Man nennt dieses Volk die Atlanter und seine unterwanderte Form ist das, was wir heute als âdie westliche Weltâ mitsamt ihren Weltbeherrschern kennen. Diese sind gerade dabei, sich endgĂŒltig die Macht ĂŒber den Planeten unter den Nagel zu reissen und sie sehen sich bereits am Ziel angekommen.
Was geschehen ist, ist folgendes: Es gibt Populationen, die aus verschiedenen GrĂŒnden den universalen Schöpfungsplan verlassen haben. Da diese Kreaturen deshalb keine eigene Kraft mehr haben, mĂŒssen sie sich ihre Energiezufuhr ĂŒber andere organisieren, mitunter auch ĂŒber ganze Planeten und Völker â wie es eben hier auf der Erde geschehen ist.
Weil sie genau wissen, dass ihnen jene stets ĂŒberlegen sein werden, die mit der Urquelle des Lebens (auch Gott genannt) verbunden sind, mĂŒssen sie ihre Machenschaften verheimlichen, denn sie mĂŒssen Energien stehlen, weil sie sie selber nicht mehr hervorbringen können. Im VerstĂ€ndnis der Menschen bedeutet das: sie werden eine kriminelle Tat nach der anderen vollfĂŒhren und sie werden dabei auch die verfĂŒhren, verfolgen, töten â sobald sie die Wahrheit herauszufinden versuchen. Doch werden sie dabei keine GefĂŒhle entwickeln und kein Gewissen zeigen. Das ist das, was nun immer mehr und immer schneller an die OberflĂ€che kommt. Licht scheint in die Dunkelheit dieser âgefallenen Weltâ, also jener, die von ihrem Ursprung abgefallen ist.
Eine Königin ist die, die neues Leben schafft, die es in sich trĂ€gt und nĂ€hrt, um es dann âin die Welt hinausâ zu entlassen. Jene Königin aber, von der hier die Rede ist, wollte Macht ĂŒber ihre Schöpfung erlangen und ihr eigenes Ego in ihr gespiegelt sehen. Dabei ist sie jedoch so tief in diese âSchöpfungâ hineingefallen, dass sie und vor allem ihre Nachkommen, sich daraus bis heute nicht mehr befreien können.
Um all das zu verschleiern, hat man die Urform unserer menschlichen Königinnen-Kraft mit der verdrehten und ego-zentrierten Macht dieser Königin verschmolzen und sie zu jener gemacht, die nur durch die Sonne (den von ihren Nachkommen dann eingesetzten Gott-König) ihre Existenzberechtigung erhĂ€lt â eingeklemmt zwischen Himmel und Erde und ohne jegliches Eigenleben. Das wirkt sich allerdings auf jeder Ebene unseres menschlichen Daseins aus, bis heute.
Im sogenannen jĂŒdischen âWeisheitssystemâ, der Kabbalah, gibt es ein âLochâ, in das man â je nach Freimaurer-Ritus â verschiedenes hineinsetzt. Einmal ist es Neptun, der Meeresgott, dann wieder Pluto⊠und manchmal ist es âDaâatâ, das man âdie Erkenntnisâ nennt und es wird mit der Zahl 11 auch als eine Schein- oder Nicht-Kraft beschrieben. Bezeichnender Weise wird als Weg zu dieser Erkenntnis, also der Begegnung mit Gott, unter anderem auch Sex genannt. Hier sollten wir uns wieder der verdrĂ€ngten Lilith erinnert, als deren Wesenssymbol immer wieder die Schlange auftaucht.
Und ist es nicht die Schlange, die dann Eva (die zweite Frau Adams, wĂ€hrend sie als die erste gilt) dazu verfĂŒhrt, vom Baum der Erkenntnis (Daâat) zu essen? ⊠Was schliesslich die Götter dazu veranlasst, beide aus dem Paradies zu werfen: Adam und Eva, die Menschen also in ihrer Urkraft. Im Baum des Lebens (Kabbalah) ist seither ein tiefes Loch⊠Mithilfe von maurer-brĂŒderischer Magie versucht man deshalb alles zu veranstalten, um genau diese Wahrheit (die tiefste Wunde der Menschheit) zu verdecken und SexualitĂ€t unendlich zu manipulieren. Die Geschichten sind aus GrĂŒnden der Hintergehung der Menschen auch sosehr verdreht, dass sie normalerweise nicht durchblicken können.
Ist uns das einmal klar geworden, dann werden wir wissen, dass keiner fĂŒr uns âdie SĂŒnden der Weltâ zu tragen braucht, denn es geht da nicht um unsere SĂŒnden, sondern um die jener Götter, die sich fahrlĂ€ssig von ihrer Lebensversorgung abgetrennt haben und uns deshalb nun unablĂ€ssig wegen dem verfolgen, was sie selber nicht mehr haben: das lebendige Leben.
All das ist nur ein ganz grober Grundriss des Ganzen. Die Details sind noch viel zahlreicher und vielschichtiger. Wichtig war jedoch noch einmal zu sehen, was durch die Gleichsetzung der weiblichen Kraft mit dem Mond geschehen war und welch unheimliches Komplott damit gegen die wahre Königskraft der Menschen gerichtet wurde, an dessen Folgen wir bis heute zutiefst leiden.
Einmal aber erkannt, können wir heraussteigen â ohne Wenn und Aber. Wir sind keinem der heutigen Machthaber zu etwas verpflichtet. Und das geht bis ins kleinste Detail. Allerdings mĂŒssen wir uns dazu selbst-ermĂ€chtigen, denn andere werden das fĂŒr uns nicht tun. Wir sind allzu lange gedemĂŒtigt worden und haben deshalb auch ganz bestimmte Gewohnheiten und Verhaltensmuster angenommen. Sie aber gilt es nun abzulegen.
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Was diese Fremdmacht auf Erden alles zu veranstalten mag, um ihre Machenschaften zu verdecken, das kennen wir mittlerweile zur GenĂŒge. Zur zweiten Mondfinsternis in diesem Sommer (also innerhalb von einem Monat) aber zeigten sich noch ein paar spezielle Details davon.
Es gab da zunĂ€chst mehrere Hinweise auf ein riesiges und kĂŒnstliches Höhlensystem in den Alpen, das auch von den Nazis (das ist eine andere Ebene als die der NationalSozialisten) schon sehr aktiv genutzt worden ist ⊠womit das noch einmal bestĂ€tigt wurde, was sich in vorherigen Updates im Bezug auf den Bergbau und die damit zusammenhĂ€ngenden Grundlagen der âEUâ gezeigt hatte. Das wiederum fĂŒhrte hin zu jenem Bundesland, in dem gerade der Bergbau eine zentrale Rolle spielt und das deshalb ein direkter Zubringer von bestimmten Energien in die Hauptstadt ist: die Steiermark. Man nennt es auch âdie grĂŒne Markâ, was auf ursprĂŒnglichere KrĂ€fte dort hinweist, die man sich jedoch mit dem âBergbauâ inzwischen zu einem Grossteil einverleibt hat.
Der Bergbau war schon vor Jahrtausenden ein wesentlicher Faktor der maurerischen BautĂ€tigkeit⊠und es wurde im biblischen Buch der Könige der Ur-Baumeister (oder auch Ur-Freimaurer) als jener bezeichnet, der weiss, wie man Erze formt. Es handelt sich hier um jenen âErzbildnerâ, der den Tempel Salomos errichtet haben soll.
Auch hier taten sich GrĂŒnde und AbgrĂŒnde auf und die Höhlen in Verbindung mit bestimmten Klöstern und anderen markanten gesellschaftlichen Einrichtungen zeigten klar und deutlich auf, dass die OberflĂ€che unseres Lebens eben nur OberflĂ€che ist und dass sich dahinter in vielen Bereichen ein Abgrund auftut. Und es ist momentan fĂŒr die meisten Menschen kaum vorstellbar, was sich in diesen UntergrĂŒnden tatsĂ€chlich abspielt und zwar genau hier und jetzt und nicht irgendwo in fernen LĂ€ndern oder in lĂ€ngst vergangenen Zeiten.
Im selben Bundesland aber sollte am Tag der zweiten Mondfinsternis eine spezielle Veranstaltung stattfinden, mit der ich mich nun grĂŒndlich zu befassen hatte â obwohl ihresgleichen bisher nie meine Aufmerksamkeit erreicht hat. Doch hier war mehr dahinter und es stand vor allem mehr auf dem Spiel. Es handelte sich um das sogenannte âGeisterrennenâ der heurigen Formel 1, ein Rennen ohne Publikum und das Eröffnungsrennen dieser Saison, das mit grosser VerspĂ€tung und ausgerechnet hier in Ăsterreich stattfand. In ein paar kurzen Meldungen einige Wochen zuvor wurde bekannt gegeben, dass ein gewisser Herr Gates dabei sein werde. Doch diese Informationen verschwanden dann in der Unterwelt heimischer Redaktionen.
Das Renn en wurde in einem Ort mit dem Namen Spielberg ausgetragen und es sollte sich sehr schnell zeigen, mit welchen KrÀften dort gespielt wurde und wiesehr sich alles einpasste in den gewohnten und bekannten Rahmen. Der Ort befindet sich in einem nach unten gerichteten Dreiecksfeld am Ende einer langen Tal-Rinne, die bis hinein in das Wiener Becken reicht.
Einen besonderen Platz nahm dort das sogenannte âCorona-Sicherheitskonzeptâ ein, das als Grundlage fĂŒr âalles weitereâ dienen sollte, so die recht knapp gehaltenen Meldungen in den Medien. SĂ€mtliche Anwesende wĂŒrden dort stĂ€ndig getestet werden und das GelĂ€nde sowie jede Art von Interaktion der Beteiligten war genau abgesteckt, ĂŒberwacht und orchestriert. Ein TestgelĂ€nde fĂŒr die âneue NormalitĂ€tâ sozusagen, ausgerollt in der Abwesenheit des Publikums â etwas, wovon die Menschen also wieder einmal nichts erfahren sollten, ausser ein paar ablenkende Berichte und Event-Schlagzeilen.
Dabei wurden hier globale Regeln festgelegt (angeblich nur fĂŒr SportverbĂ€nde), die wir wohl erst spĂ€ter einmal spĂŒren werden, alles professionell, hoch-organisiert, hoch-technisiert und hoch-bezahlt und fern jeglicher Ăffentlichkeit, wie es in Zukunft dann die Norm sein sollte⊠und vermutlich mit jenem anwesend, der nun weltweit fĂŒr die ElitenmĂ€chte die Schafe zusammentreibt, um sie unter dem Vorwand eines gefĂ€hrlichen Virus per Impfung (die âalternativlosâ ist) zu verchippen und sie damit in das enge und unentrinnbare TechnikgefĂ€ngnis hinein zu treiben.
Jedes Detail schien nun wichtig zu sein: ZunĂ€chst ging es um diese Firma, die sowohl den Formel 1-Ring betreibt und ihn auch besitzt, um den Firmensitz, an dem der Chef in einer Pyramide sitzt, die von niemandem betreten werden kann und natĂŒrlich um das GetrĂ€nk, das weltberĂŒhmt ist und Milliarden einbringt. Auch die Arena dieses Mannes in Salzburg und sein Hangar waren Teil des Gesamtbildes. UnauffĂ€llig reiht er sich in die Riege der anderen, bereits bekannten Menschenfreunde ein.
Am Spielberg-Ring findet sich der (testosteron-gesteuerte) Bulle in einer mĂ€chtigen Position [1] unter einem Torbogen. Und es wurde fĂŒr dieses Geisterrennen ein eigenes Percussion-StĂŒck komponiert, âDrumming the Bullâ genannt. Der etwa acht-minĂŒtige Film, der die Musiker hoch oben am RĂŒcken des Stieres zeigt, ist gespickt mit den bekannten Maurer-Symbolen und Hinweisen und er erinnert in grossen ZĂŒgen auch an das satanische Spektakel, das vor ein paar Jahren zur Gotthard-Tunneleröffnung dargeboten wurde. Die Musiker schlagen mit ihrem Drumsticks auf den erzenen Bullen ein, bis sein Metall zu dröhnen beginnt.
[1] genauso wie in der Wall Street⊠und bei uns nennt man die Polizei auch âdie Bullenâ
Das Logo der Firma zeigt einen gespiegelten Bullen (also zwei Bullen) auf einer Sonnenscheibe und um ihr GetrĂ€nk ranken sich viele Mythen â vor allem der von jenem Stoff aus den Stierhoden, Taurin genannt. Es kommt natĂŒrlicherweise im Körper vor, wird aber in diesem Zusammenhang synthentisch hergestellt. Ansonsten werden alle ernst zu nehmenden Analysen von der Firma kategorisch abgekanzelt, sodass am Ende nur herauskommt, dass das GetrĂ€nk ânicht wirklich gesundheitsschĂ€dlichâ ist. Mit seinen neun StĂŒck WĂŒrfelzucker pro Dose, einer Menge Koffein und anderer aufputschender Stoffe ist es deshalb einfach nur jenes Wundermittel, das FlĂŒgel verleiht â besonders, wenn es mit Alkohol vermischt ist, wie es unter Jugendlichen gang und gĂ€be ist. Wissenschafter haben gemessen, dass es die Fliessgeschwindigkeit des Blutes im Gehirn verringert. Aber mit genĂŒgend Geld kann man solche Tests einfach ins Abseits schieben.
Interessant ist zudem, dass dieses GetrÀnk vor allem auch in der muslimischen (testosteron-gesteuerten) Welt besonders beliebt ist, wie ich es selber vor einigen Jahren in Istanbul erfahren habe. Man hÀtte als Bezahlmittel von mir auch solche GetrÀnkedosen genommen und man war völlig irritiert, als ich sagte, dass ich es noch nie getrunken habe.
Immer dann, wenn mit einem Produkt Millarden-Einnahmen gemacht werden, dann mĂŒsste man eigentlich nĂ€her hinschauen, statt dem babylonischen Mantra von âAlles, was die Wirtschaft unterstĂŒtzt, unterstĂŒtzt auch unsâ blindlings zu folgen. Denn es heisst nichts anderes, als das goldene Kalb anzubeten. Wobei es in diesem Fall um das etwas Ă€lter gewordene Kalb, den Bullen geht, den genau diese babylonische Kultur als ihren Gott anbetet: Moloch, den Gehörnten.
Die Formel 1-Rennen zeigten sich sodann als ein Ritual in diesem Bullen-Zirkus, dem â genauso wie im spanischen Stier-Kampf â regelmĂ€ssig Opfer dargebracht werden mĂŒssen. Und die Liste der tödlich verunglĂŒckten Piloten ist dem entsprechend lang. Leute die zuviel wissen und das Spiel durchschauen, wie âder beste Rennfahrer aller Zeitenâ, können auch auf andere Weise vom Schicksal ereilt werden und so verunglĂŒcken, dass sie auf ewig in der Versenkung verschwinden.
Jetzt gab es da in dieser âArenaâ also ein scheinbar neues Ăbungsfeld: ein Geisterrennen (nicht wegen der fehlenden Menschen). Die vorhandenen Höhlen als EingĂ€nge in das ehemalige atlantische Reich bzw. der Zutritt zu seinen dort gespeicherten Resten, wird dabei eine wesentliche Rolle spielen. Die Geister aber, die sie nun rufen werden, werden wir (sollte es ihnen gelingen) wohl so schnell nicht mehr los!
Es zeigten sich dann auch noch ein paar kleine Details am Rande, wie etwa, dass Mercedes seinen Wagen nun schwarz lackierte (fĂŒr den schwarzen Piloten), um die Menschenfreund-Organisation âblack lives matterâ zu unterstĂŒtzen. Das Red Bull-Auto fĂŒr den Favoriten hatte die Nummer 33. Und auf dem Siegerauto spĂ€ter prangte die Nummer 77. Man hat nun also auch hier âdie Frequenzâ (oder besser: den speed) verĂ€ndert.
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Die Mondfinsternis wĂŒrde am Sonntag, dem 5.Juli um 5 Uhr 07 mittel-europĂ€ischer Zeit, beginnen. Doch schon die beiden Tage zuvor waren angefĂŒllt mit ausfĂŒhrlichen Vorbereitungsarbeiten. Es waren Stunden, in denen hinter dem wolkenverhangenen Himmel ein stĂ€ndiger Hubschrauber-LĂ€rm zu vernehmen war⊠und es war ein Druck vorhanden, der unglaublich und unheimlich zugleich war. Das haben auch andere in anderen Gegenden bestĂ€tigt. Am Sonntag aber gab es dann strahlenden Sonnenschein, sodass der rote Bulle vor der gelben Sonnenscheibe am blauen Himmel loslegen konnte.
Die Formel 1 gilt als die Königsdisziplin, ist also dem Zeus geweiht (der auch Jupiter genannt wird). Der Vollmond stand im Steinbock⊠und es wĂŒrden der Planet des Steinbocks, Saturn [2] und jener der Könige (im Wassermann) heuer genau zur Winter-Sonnenwende, wenn die Sonne in den Steinbock geht, zusammentreffen. âUnd sie folgten dem Stern und fanden den MessiasâŠâ. Es ist ein grosses Jahr heuer und die regierende Macht handelt weit vorausschauend. Diese Konstellation wurde ĂŒber dieses Bullen-Rennen auf einer bestimmten Ebene von ihr bereits aktiviert. Freilich wieder so, dass die Menschheit nichts davon ahnt.
[2] Saturn ist im momentanen RĂŒckwĂ€rtsgang gerade ein paar Tage zuvor vom Wassermann noch einmal in den Steinbock zurĂŒckgekehrtâŠ
Als erste Information zeigte sich wenig ĂŒberraschend, dass die ganze Szenerie âin der Vergangenheit festhĂ€ngtâ. Wir haben an Lilith und der Königin gesehen, wie Dinge nach Jahrtausenden noch wirken und uns rĂŒckwĂ€rts-binden, wenn sie nicht bewusst gemacht und aufgearbeitet werden.
Dann ging es um die Ahnenprobleme, die wir damit haben, dass uns unsere Vergangenheit verheimlicht wird und wir stattdessen an den Schuldkult anderer Ahnen gebunden worden sind. FĂŒr diese Ahnen sind hier die AltĂ€re aufgestellt und der Bulle setzt zum Sprung an durch das Tor⊠hinein in den altbekannten Tempel, das âhimmlische Jerusalemâ, wo man die Menschheit opfern will und man sich nur mehr ein paar wenige als Diener und Sklaven dieses Kultes halten will.
Aber es sind âGeisterahnenâ, mit denen sie es zu tun haben â solche nĂ€mlich, die selber kraftlos und bleich sind. Im Gegensatz zu den Ahnen der Menschheit. Sie bauen sich deshalb ĂŒberall ihre okkult-magischen StĂ€tten auf, von denen dieser Formel1-Ring nur ein Mikrobereich ist. Und sie tun es, um dahinter ihre Machtlosigkeit zu verbergen. Ăberall nĂ€mlich, in den HauptstĂ€dten (und anderen Ărtlichkeiten) aller LĂ€nder, haben sie sich perfekte maurer-vermessene Strukturen gebaut⊠um von dort aus mittels ihrer okkulten Rituale ihre Scheinmacht ĂŒber die ahnungslose Menschheit auszuspielen.
Gerade in den letzten Wochen sickerte einiges durch von ihrer heimlichen Hauptstadt, die sie sich im âfernenâ Kasachstan errichtet haben (mit einer verblĂŒffenden Architektur) und aus der erst in den letzten paar Tagen die Nachricht zu uns vordringt, dass dort nunmehr eine âneuartige LungenentzĂŒndungâ grassiere, die noch viel tödlicher sei als das Virus, mit dem man momentan die Welt âin Schach hĂ€ltâ.
Spannender Weise fand diese Mondfinsternis in Amerika genau am 4. Juli statt. Das ist der grosse Feiertag der USA und es war der 244. Erinnerungstag an das UnabhĂ€ngig-Werden vom britischen Mutterland (freilich nur nach aussen hin). Damals, in diesem Jahr 1776, wurde jedoch auch der berĂŒchtigte Illuminaten-Orden gegrĂŒndet. Vielleicht prangt deshalb heute diese Zahl auf dem Dollarschein und weniger wegen der (Schein-)UnabhĂ€ngigkeit. Die Medien schrieben heuer auch einen absoluten Abgesang an diesen Feiertag herbei⊠und das bestimmt nicht nur deshalb, weil der verhasste PrĂ€sident es trotz der Viren-Hysterie und des inszenierten Rassen-Krieges wagte, die alte GrĂŒndervĂ€ter öffentlich zu ehren. Sie wissen, was geplant ist und die Medien sind ihre Vollstrecker (statt ihre Kritiker).
Der Stier stand also in Warteposition, seine Hörner herausfordernd nach unten gerichtet. So ist er auch am nĂ€chtlichen Sternenhimmel zu sehen, wenn man ihn als den Stier betrachtet, den man spĂ€ter aus der Kuh gemacht hat. Und er prangt oberhalb des Sternbildes Orion. Nicht nur Aldebaran auf der Stirn des Stieres, sondern noch ein anderer Stern dort⊠ist ein zentraler Punkt in den TĂ€tigkeiten und Ritualen bestimmter, mĂ€chtiger Logen der illuminierten Maurer-BrĂŒder â bis heute. Aus ihm ziehen sie all ihr Wissen und ihre Macht, was ihnen schliesslich nun ihren Plan vollenden lassen wird (so jedenfalls meinen sie): der Bulle, der den Planeten auf seine Hörner nimmt.
Und die Stierzeit war jene, in der die Hochkulturen von Ăgypten, Babylon, usw. scheinbar aus dem Nichts auftauchten und die Israeliten nach ihrer Vertreibung aus Ăgypten in der WĂŒste die Gesetzestafeln ihres neuen und einzig wahren Gottes erhielten, womit umgehend eine neue Religion in die Welt gesetzt war. In der âgegenĂŒber liegenden Zeitâ, jener des Skorpion (etwa 13.000 Jahre zuvor) brauchte man nur die Achse des Sonnensystems und der Erde ein wenig zu kippen, um alles weitere an Machtspielen und Manipulation zu ermöglichen. Und man ist damit auch wirklich sehr weit gekommen.
Jetzt schien man hier inmitten der Mondfinsternis mit einem Paukenschlag den Schlussakt zu eröffnen. Wird der Stier durch den Bogen springen⊠wĂ€hrend wir uns in alten SchuldgefĂŒhlen wĂ€lzen wegen der Ahnen, die nicht unsere sind? Oder werden wir noch rechtzeitig die Gefahr erkennen? Gerade in der anhaltenden Pandemie-Show haben wir erkennen können, was sie von uns halten: die dummen Schafe, mit denen man alles machen kann. Eiskalt haben sie daher alles vorbereitet. Die Hand mit dem Speer ist bereits erhoben, und er wird den Stier treffen, der dann rasend durch die Arena fĂ€hrt und kĂ€mpft.
In ein paar wenigen Stunden werden sie in diesen Rennwagen losrasen, wie vom Speer getroffen. Bulle und StierkÀmpfer werden dabei eins sein. Einer von ihnen wird immer geopfert. Sie sind nur Mittel zum Zweck und es ist stets ein und dieselbe Macht, die sich an ihrem Blut ergötzt. Das Rennen aber findet diesmal ohne Publikum statt. Und wie schon in dieser Pandemie-Inszenierung, so haben wir auch hier den indirekten Hinweis darauf, dass wir endlich dieses Spiel verlassen sollen.
Aber, so zeigte sich, wir sind konditioniert darauf, Schafe zu sein. Und man schickt nun den Bullen los, um Eindruck zu schinden. Die Schafherde wĂŒrde davon bestimmt erschrecken und davonlaufen â und dann kann man ganz einfach âdas Reichâ einnehmen.
Doch auch der Bulle stammt aus jener Schattenwelt, aus der diese Quasi-Götter kommen und sie alle sind deshalb nichts anderes als Zecken bzw. Energie-Vampire, die sich in den Pelz der Schafe heften ⊠und eigentlich an die Löwen, die glauben, Schafe zu sein (siehe Update âGedanken 6: Herdentier?â). Das sind jene, die sich dann auch als OpferlĂ€mmer sehen und sie werden jetzt, wenn sie nicht bald den schĂŒtzenden Stall verlassen, noch mehr leiden und zudem âdie Welt nicht mehr verstehenâ. Ein Löwe aber bleibt einfach draussen, auch wenn er sich dort alleine befindet.
FĂŒr die Menschen geht es nun also darum, dass sie aus dieser Geisterwelt heraustreten, in der immer schon alles völlig geist-los ist und dass sie zum âSternâ (Star) werden, der aus sich selbst heraus leuchtet. Das bedeutet, bewusst-werden und die herum-lungernden Geister-Götter damit einfach abschĂŒtteln.
* * *
Als die Mondfinsternis in den frĂŒhen Morgenstunden dann begann, war ich bereit. Der Bulle an diesem markanten Eingang in eine alte unterirdische Welt, scharrte bereits mit den Hufen im Boden. Man glaubt, dort die Lösung finden zu können fĂŒr ein Ă€onen-altes Problem. Doch Geisterwelt bleibt Geisterwelt. Sie hat kein Bewusstsein, aber sie saugt alles aus, um zu einem Ersatz zu kommen fĂŒr das Fehlende und genau das macht man dort in den Bergen. Das wahre Wissen aber verbirgt sich vor dieser Welt und sie werden deshalb immer nur das finden, was ihnen entspricht.
Den Menschen wĂ€re das wahre Wissen zugĂ€nglich. Sie aber verharren in der Angststarre vor dieser Geisterwelt, die wie ein riesiges Spinnennetz ihre Lebenswelt durchzieht. Und sie fĂŒhlen sich auch noch schuldig dafĂŒr. Zu dieser Mondfinsternis war es nun möglich, die Spinnenmatrix gĂ€nzlich zu neutralisieren und mit ihr auch den Mond â insofern er diesen Geistern den Zugriff auf die Erde und die Menschen ermöglicht. Danach war das Höhlensystem âmit Bewusstseinâ zu fluten, was kĂŒnftige Ăbergriffe und dunkle Rituale automatisch stoppen wĂŒrde.
Am Ende dieser dreistĂŒndigen Mondfinsternis zeigte sich dort dann eine von der Sonne beleuchtete Bergwelt, die aus den Installationen des heute stattfindenden âGross-Eventsâ herausgehoben war. Anmutig ragten die Berggipfel auf und erinnerten so an die Verbindung mit unserer wahren göttlichen Kraft.
SpĂ€ter dann ging es weiter, kurz vor dem Beginn des Rennens⊠Ein Schaf stand nun vor dem Bullen, der gerade los-trampelte. Da stieg der Löwe aus dem Schaf heraus und drehte den Bogen um, durch den der Bulle springen sollte. Der Bulle hielt an und der Löwe fauchte und brĂŒllte ihm entgegen. Er nahm einen Anlauf und sprang ĂŒber den Stier hinweg, der dabei in Deckung ging.
Und es zeigte sich, dass er in die Vergangenheit hinein gesprungen wĂ€re⊠wĂ€hrend der Löwe durch jenes Tor sprang, das in die Zukunft fĂŒhrte. Der Stier aber sank zurĂŒck in seine Vergangenheit und der Stierkampf in dieser Arena fand nicht mehr statt. Beide Bullen-Autos fielen im Rennen dann aus. Der Opferkult war damit beendet.
Danach war die Zeit gekommen, all die leeren KultstĂ€tten und âstĂ€dte zu schliessen, denn wenn der Löwe (in uns) erwacht ist, wird es keine Geister-Opferungen mehr geben. Wir können nun zurĂŒckkehren in unsere wahre Lebenswelt und mehr noch können wir sie auf einer neuen Ebene in Empfang nehmen und sie ganz neu gestalten.
Wir hatten eine lange Geschichte mit diesen geisterhaften Göttern und dĂŒrfen nun die ErfahrungsschĂ€tze daraus mitnehmen. Sie zeigen uns vor allem, wie stark und wie mutig wir eigentlich waren und es immer noch sind. Wir können damit unsere Weltuntergangs- und TodesĂ€ngste ablegen, die Ăngste vor ihren Geisterviren, ihrem Geisterklima und ihren Bestrafungen, mit denen sie uns lange genug gequĂ€lt und auch gelangweilt haben.
Unsere Erinnerung wird nun sehr wichtig werden, damit wir verstehen lernen, was geschah und was in uns geschehen ist. Erst dann werden wir die richtigen Strategien zu unserer umfassenden Befreiung finden. Sie sind deshalb auch wichtiger, als das Schliessen ihrer KultstÀtten ⊠weil die sowieso automatisch ihre Bedeutung verlieren, sobald wir als Löwen durch das Tor gehen, hinein in unsere alte und wirkliche Heimat.
Wir gehen jetzt einem zweiten Neumond im Krebs entgegen (Montag abends). Es schĂŒttet heute unaufhörlich und die Dinge kommen wieder ins Fliessen. Die alte Krebs-Steinbock-Magie, die unsere weibliche und mĂ€nnliche Kraft empfindlich gestört und zum Teil auch zerstört hat, ist zu Ende.
Wir sind jetzt eingeladen, uns davon zu reinigen und die KrĂ€fte des Sommers fĂŒr uns zu nutzen, statt weiterhin auf die Geister-Arena zu starren, die lĂ€ngst schon von allen guten Geistern verlassen ist. WIR sind die einzigen hier, die die AutoritĂ€t haben, die Geschicke dieses Planeten zu lenken. Wir mĂŒssen sie aber erst wieder in Anspruch nehmen⊠und dazu unseren Schafstall verlassen, um als Löwe in die Wildnis des ursprĂŒnglichen Lebens einzutauchen. Und wir mĂŒssen dabei so laut zu brĂŒllen, dass auch die letzten Göttergeister hier das Weite suchen. Die Zeit des Durchbruchs ist da! Geniessen wir diesen Sommer als die Zeit der endgĂŒltigen Reifung in unserem Erden-Dasein!
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