Mit Arthos durch das Jahr, Tagesbotschaft 19. Juli

Heute ist ein guter Tag, um Gott zu begegnen. Alle Menschen suchen in dieser Welt nach Glück, doch egal, was sie tun, sie finden es nicht. Sie finden es nicht, da sie nur ein niederes Verständnis besitzen. Es gilt also, ein höheres Verständnis zu erlangen, damit Glück gefunden werden kann. Wahres Glück ist transzendentaler Natur. Wahres Glück steht in direktem Zusammenhang mit Gott. Wenn du Gott verleugnest, verleugnest du die Quelle ewigen Glücks. Was glaubst du, wie du Wasser finden kannst, wenn du nicht einmal an dessen Quelle glaubst?

Wenn etwas Glück verspricht, dann vergeht das scheinbare Glück nach kurzer Zeit und entpuppt sich als Illusion, was aber nur ungern zugegeben wird. Nichts ist von Dauer, und nichts ist, wie es scheint. In den Dingen dieser Welt kann kein Glück liegen, denn alle Dinge kommen und gehen. Alles entsteht, wird erhalten und zerstört. Alle Dinge dieser Welt unterliegen diesem Wandel, und wenn du tatsächlich glaubst, darin dein Glück zu finden, dann glaubst du auch, dass du die Illusion bist, für die du dich hältst. Du hast nicht verstanden, das wahres Glück unvergänglich ist, und du hast nicht verstanden, dass du ewig bist.

Und so kommt und geht eine Illusion von Glück nach der anderen. In deinen Tätigkeiten kann zwar ein Hauch von Glück liegen, aber wenn die Tätigkeiten nicht dem Ursprung allen Glücks geweiht sind, werden auch Sie zur Illusion, denn du tust nichts einfach nur, um es zu tun, weil es das Richtige ist, sondern du tust alles, um etwas zu erreichen. Was du erreichst, ist immer nur das Ergebnis und somit die Früchte deines Handelns. Die Früchte sind jedoch kein Glück und verschaffen kein Glück, denn wahres Glück ist nicht von dieser Welt. Jede Frucht vergeht, anstatt zu bleiben.

Suche nicht das Glück, sondern suche die Quelle allen Glücks. Wenn du ihr begegnest, begegnest du wahrem Glück. Dann dienen alle mit dieser Begegnung zusammenhängenden Dinge und Tätigkeiten dazu, die Quelle des Glücks zu beglücken, und das ist es, was Glück erzeugt. Glück entsteht nicht durch Dinge. Es gibt nicht ein einziges Ding, das dir wirklich gehört, und es gibt nicht ein einziges Ding, das du behalten kannst. Du glaubst das nicht?

Du glaubst es nicht, weil du nur ein niederes Verständnis besitzt, und das ist das Einzige, was dir wirklich gehört: dein Verständnis. Alles andere musst du wieder abgeben und loslassen – spätestens wenn du stirbst, bzw. zu sterben glaubst. Du stirbst aber nicht, denn das, was du wirklich bist, ist ewig. Ich habe es schon so oft gesagt, und ich werde es auch zukünftig wiederholen, da das die Grundlage für dein höheres Verständnis ist: Du bist nicht dein Körper.

Dein Körper gehört zur Welt des Vergänglichen. Er entsteht, wird geboren, wächst heran, erzeugt Nachkommen, zerfällt und verschwindet. Dein Körper ist nichts weiter, als ein Repräsentant des Wandels, der gleichzeitig dein Fahrzeug ist, mit dem du den Wandel gestaltest und erfahren kannst, indem du dich wandelst. Und solange es dir nicht gelingt, dich in dein transzendentales Selbst zu verwandeln, solange wechselst du die Fahrzeuge und bist im scheinbar endlosen Wandel gefangen.

Glaubst du wirklich, dass du das bist? Dass du entstehst, geboren wirst, heranwächst, Nachkommen erzeugst, zerfällst und verschwindest? Nein. Du bist das, was bleibt, und du bist das, was den Wandel beobachtet. Du beobachtest ihn jedoch nicht neutral aus einer höheren Perspektive und mit dem nötigen Abstand, da du den Wandel direkt erfährst. Und so identifizierst du dich mit dem Vergänglichen, anstatt das Vergängliche nur zu beobachten. Du tauchst in deine Erfahrungen ein, anstatt sie dir anzusehen und zu verstehen. Du verschmilzt mit dem, was du nicht bist, und du verschmilzt mit dem, was nicht wahr ist.

Du glaubst nur an dein niederes Verständnis, und aus diesem Glauben heraus glaubst du, alles zu verstehen, während du kaum etwas verstehst.

Gott tut das, was dir nicht gelingt. Er versteht, und Er beobachtet dich. Er befindet sich immer an deiner Seite und ermöglicht dir die Erfahrungen, die du zu machen wünschst. Das heisst nicht, dass Er ein Zauberer ist, der einen Zauberstab in der Hand hält und jeden einzelnen deiner selbstsüchtigen Gedanken direkt für dich verwirklicht. So funktioniert das Leben nicht, das in Wirklichkeit Wahrheit ist und nicht Illusion. Du kannst dir einreden, dass du ein grossartiger Schöpfer bist, so viel du willst. Es wird dir dadurch trotzdem nicht gelingen etwas anderes zu erschaffen ausser den Erfahrungen die Gott dir zugesteht und die Er für dich durch Seine Energien, Seine Macht und Seine Gesetze verwirklicht.

Diese Erfahrungen beruhen auf deinen Gedanken, Gefühlen und Wünschen. Da jedoch deine Gedanken, Gefühle und Wünsche an der materiellen Welt anhaften, haftest auch du an ihr an, obwohl du nicht deine Gedanken, Gefühle und Wünsche bist

Wenn du mit dem Schatten vereint bist, bist du nicht im Licht. Dann kannst du das Licht nicht einmal wahrnehmen, da deine gesamte Aufmerksamkeit auf den Schatten gerichtet ist. Der Schatten ist deine einzige Wirklichkeit, und so ist das Licht transzendental zum Schatten. Es befindet sich jenseits der Wirklichkeit der Abwesenheit von Licht. Du weisst viel über den Schatten, aber kaum etwas über das Licht.

Das Höhere Verständnis handelt von der Wirklichkeit hinter der Wirklichkeit. Gott ist die Quelle des Lichts jenseits der Schatten. Gott ist aber auch die Quelle der Welt, in der Schatten möglich sind. Diese Welt entspringt Seiner niederen Energie, aus der heraus das Äussere entsteht. Die materielle Natur erscheint als Tugend, Leidenschaft und Unwissenheit. Wahres Glück aber ist transzendental zu diesen Erscheinungsweisen. Die materielle Natur existiert, damit die gegen Gott rebellierenden Seelen, die Illusion, selber Gott zu sein, als Illusion erfahren können. Das Ergebnis dieser Erfahrung ist Not und Leid, nicht aber Glück. Glück lässt sich nur in der höheren Wirklichkeit der Höchsten Wahrheit dauerhaft erfahren.

Das wahre Glück liegt in der Ewigkeit. Es lässt sich nicht in dieser Welt finden, denn es ist nicht von dieser Welt. Du suchst also in der falschen Richtung. Du willst Glück haben, und du willst glücklich sein, aber bist du auch bereit, Glück zu geben? Nur wenn du die Quelle allen Glücks beglückst, kommt das Glück auf dich zurück. Also kannst du Glück nur finden, wenn du der Quelle begegnest. Und dann geht es nicht um dein Glück. Es geht um Ihr Glück.

Es wäre hilfreich und sinnvoll, deine Einstellung zu ändern. Anstatt das zu suchen, was nicht existiert, könntest du dich der Grundlage aller Existenz zuwenden. Diese Grundlage ist die Ursache aller Ursachen und somit auch die Ursache von Glück. Das, was du in Wirklichkeit suchst, ist die höchste Persönlichkeit Gottes. Finde Gott und begegne Ihm in Liebe und Hingabe. Das ist es, was Ihn beglückt. Daraus entsteht dauerhaftes Glück.

Wenn du dein Leben betrachtest, betrachtest du nur den Schatten deines wahren Lebens. Das, was du als dein Leben bezeichnest, besteht aus Bezeichnungen, mit denen du dich identifizierst. Du identifizierst dich mit deinem Namen, deinem Geschlecht, deinem Alter, deinem Körper, deinen Gedanken, deinen Gefühlen, deinen Wünschen, deinen Handlungen, deiner Familie, deiner Arbeit, deinen Vorlieben, deinen Abneigungen, deiner Firma, deiner Partei, deinen Hobbys, deinem Land, deiner Hautfarbe, deiner Kleidung, deinem Auto, deinem Haus und deinen Erfahrungen.

Du identifizierst dich mit allem möglichen, nicht aber mit dem, was du wirklich bist. Da du kein höheres Verständnis besitzt, kannst du dich nur mit den Erscheinungen des Niederen identifizieren. Nieder ist nicht schlecht. Es zeigt, dass es noch etwas Höheres gibt.

Das Höhere ist das, was es zu verstehen gilt. Das Höhere ist das Licht jenseits der Schatten, der niederen Wirklichkeit in der du dich befindest. Das Höhere ist die Wirklichkeit, in der Frieden, Furchtlosigkeit, Religiosität, Wissen und Entsagung herrscht. Die Höhere Wirklichkeit ist das Ziel spirituellen Fortschritts, und um spirituellen Fortschritt zu erlangen, bist du hier. Du bist hier, um Höheres Verständnis zu erlangen und das Erlangte zu verwirklichen. Das ist nur durch die Begegnung mit Gott möglich.

ICH BIN die bedingungslose Hingabe an die Quelle allen Glücks.

Diese Botschaft ist an Selina und mich gerichtet. Wir nehmen sie für uns an, richten uns danach und geben sie hiermit auch an all diejenigen weiter, die ebenfalls bereit sind, an sich zu arbeiten, um sich spirituell zu entwickeln. Spirituelle Entwicklung, das Ziel des Lebens, gipfelt in der Hingabe an Gott. Diese Hingabe setzt die Überwindung des falschen Egos voraus. Damit einher geht die Erkenntnis, nicht der Körper, sondern die Seele zu sein, die ein winziges Teilchen Gottes ist. Philosophische Grundlage dieser Botschaften ist das vedische Wissen von der absoluten Wahrheit Gottes wie es u.a. in der Bhagavad-gītā und im Śrīmad-Bhāgavatam verkündet wird.

Heute ist ein guter Tag, um Gott zu begegnen. Alle Menschen suchen in dieser Welt nach Glück, doch egal, was sie tun, sie finden es nicht. Sie finden es nicht, da sie nur ein niederes Verständnis besitzen. Es gilt also, ein höheres Verständnis zu erlangen, damit Glück gefunden werden kann. Wahres Glück ist transzendentaler Natur. Wahres Glück steht in direktem Zusammenhang mit Gott. Wenn du Gott verleugnest, verleugnest du die Quelle ewigen Glücks. Was glaubst du, wie du Wasser finden kannst, wenn du nicht einmal an dessen Quelle glaubst?

Wenn etwas Glück verspricht, dann vergeht das scheinbare Glück nach kurzer Zeit und entpuppt sich als Illusion, was aber nur ungern zugegeben wird. Nichts ist von Dauer, und nichts ist, wie es scheint. In den Dingen dieser Welt kann kein Glück liegen, denn alle Dinge kommen und gehen. Alles entsteht, wird erhalten und zerstört. Alle Dinge dieser Welt unterliegen diesem Wandel, und wenn du tatsächlich glaubst, darin dein Glück zu finden, dann glaubst du auch, dass du die Illusion bist, für die du dich hältst. Du hast nicht verstanden, das wahres Glück unvergänglich ist, und du hast nicht verstanden, dass du ewig bist.

Und so kommt und geht eine Illusion von Glück nach der anderen. In deinen Tätigkeiten kann zwar ein Hauch von Glück liegen, aber wenn die Tätigkeiten nicht dem Ursprung allen Glücks geweiht sind, werden auch Sie zur Illusion, denn du tust nichts einfach nur, um es zu tun, weil es das Richtige ist, sondern du tust alles, um etwas zu erreichen. Was du erreichst, ist immer nur das Ergebnis und somit die Früchte deines Handelns. Die Früchte sind jedoch kein Glück und verschaffen kein Glück, denn wahres Glück ist nicht von dieser Welt. Jede Frucht vergeht, anstatt zu bleiben.

Suche nicht das Glück, sondern suche die Quelle allen Glücks. Wenn du ihr begegnest, begegnest du wahrem Glück. Dann dienen alle mit dieser Begegnung zusammenhängenden Dinge und Tätigkeiten dazu, die Quelle des Glücks zu beglücken, und das ist es, was Glück erzeugt. Glück entsteht nicht durch Dinge. Es gibt nicht ein einziges Ding, das dir wirklich gehört, und es gibt nicht ein einziges Ding, das du behalten kannst. Du glaubst das nicht?

Du glaubst es nicht, weil du nur ein niederes Verständnis besitzt, und das ist das Einzige, was dir wirklich gehört: dein Verständnis. Alles andere musst du wieder abgeben und loslassen – spätestens wenn du stirbst, bzw. zu sterben glaubst. Du stirbst aber nicht, denn das, was du wirklich bist, ist ewig. Ich habe es schon so oft gesagt, und ich werde es auch zukünftig wiederholen, da das die Grundlage für dein höheres Verständnis ist: Du bist nicht dein Körper.

Dein Körper gehört zur Welt des Vergänglichen. Er entsteht, wird geboren, wächst heran, erzeugt Nachkommen, zerfällt und verschwindet. Dein Körper ist nichts weiter, als ein Repräsentant des Wandels, der gleichzeitig dein Fahrzeug ist, mit dem du den Wandel gestaltest und erfahren kannst, indem du dich wandelst. Und solange es dir nicht gelingt, dich in dein transzendentales Selbst zu verwandeln, solange wechselst du die Fahrzeuge und bist im scheinbar endlosen Wandel gefangen.

Glaubst du wirklich, dass du das bist? Dass du entstehst, geboren wirst, heranwächst, Nachkommen erzeugst, zerfällst und verschwindest? Nein. Du bist das, was bleibt, und du bist das, was den Wandel beobachtet. Du beobachtest ihn jedoch nicht neutral aus einer höheren Perspektive und mit dem nötigen Abstand, da du den Wandel direkt erfährst. Und so identifizierst du dich mit dem Vergänglichen, anstatt das Vergängliche nur zu beobachten. Du tauchst in deine Erfahrungen ein, anstatt sie dir anzusehen und zu verstehen. Du verschmilzt mit dem, was du nicht bist, und du verschmilzt mit dem, was nicht wahr ist.

Du glaubst nur an dein niederes Verständnis, und aus diesem Glauben heraus glaubst du, alles zu verstehen, während du kaum etwas verstehst.

Gott tut das, was dir nicht gelingt. Er versteht, und Er beobachtet dich. Er befindet sich immer an deiner Seite und ermöglicht dir die Erfahrungen, die du zu machen wünschst. Das heisst nicht, dass Er ein Zauberer ist, der einen Zauberstab in der Hand hält und jeden einzelnen deiner selbstsüchtigen Gedanken direkt für dich verwirklicht. So funktioniert das Leben nicht, das in Wirklichkeit Wahrheit ist und nicht Illusion. Du kannst dir einreden, dass du ein grossartiger Schöpfer bist, so viel du willst. Es wird dir dadurch trotzdem nicht gelingen etwas anderes zu erschaffen ausser den Erfahrungen die Gott dir zugesteht und die Er für dich durch Seine Energien, Seine Macht und Seine Gesetze verwirklicht.

Diese Erfahrungen beruhen auf deinen Gedanken, Gefühlen und Wünschen. Da jedoch deine Gedanken, Gefühle und Wünsche an der materiellen Welt anhaften, haftest auch du an ihr an, obwohl du nicht deine Gedanken, Gefühle und Wünsche bist

Wenn du mit dem Schatten vereint bist, bist du nicht im Licht. Dann kannst du das Licht nicht einmal wahrnehmen, da deine gesamte Aufmerksamkeit auf den Schatten gerichtet ist. Der Schatten ist deine einzige Wirklichkeit, und so ist das Licht transzendental zum Schatten. Es befindet sich jenseits der Wirklichkeit der Abwesenheit von Licht. Du weisst viel über den Schatten, aber kaum etwas über das Licht.

Das Höhere Verständnis handelt von der Wirklichkeit hinter der Wirklichkeit. Gott ist die Quelle des Lichts jenseits der Schatten. Gott ist aber auch die Quelle der Welt, in der Schatten möglich sind. Diese Welt entspringt Seiner niederen Energie, aus der heraus das Äussere entsteht. Die materielle Natur erscheint als Tugend, Leidenschaft und Unwissenheit. Wahres Glück aber ist transzendental zu diesen Erscheinungsweisen. Die materielle Natur existiert, damit die gegen Gott rebellierenden Seelen, die Illusion, selber Gott zu sein, als Illusion erfahren können. Das Ergebnis dieser Erfahrung ist Not und Leid, nicht aber Glück. Glück lässt sich nur in der höheren Wirklichkeit der Höchsten Wahrheit dauerhaft erfahren.

Das wahre Glück liegt in der Ewigkeit. Es lässt sich nicht in dieser Welt finden, denn es ist nicht von dieser Welt. Du suchst also in der falschen Richtung. Du willst Glück haben, und du willst glücklich sein, aber bist du auch bereit, Glück zu geben? Nur wenn du die Quelle allen Glücks beglückst, kommt das Glück auf dich zurück. Also kannst du Glück nur finden, wenn du der Quelle begegnest. Und dann geht es nicht um dein Glück. Es geht um Ihr Glück.

Es wäre hilfreich und sinnvoll, deine Einstellung zu ändern. Anstatt das zu suchen, was nicht existiert, könntest du dich der Grundlage aller Existenz zuwenden. Diese Grundlage ist die Ursache aller Ursachen und somit auch die Ursache von Glück. Das, was du in Wirklichkeit suchst, ist die höchste Persönlichkeit Gottes. Finde Gott und begegne Ihm in Liebe und Hingabe. Das ist es, was Ihn beglückt. Daraus entsteht dauerhaftes Glück.

Wenn du dein Leben betrachtest, betrachtest du nur den Schatten deines wahren Lebens. Das, was du als dein Leben bezeichnest, besteht aus Bezeichnungen, mit denen du dich identifizierst. Du identifizierst dich mit deinem Namen, deinem Geschlecht, deinem Alter, deinem Körper, deinen Gedanken, deinen Gefühlen, deinen Wünschen, deinen Handlungen, deiner Familie, deiner Arbeit, deinen Vorlieben, deinen Abneigungen, deiner Firma, deiner Partei, deinen Hobbys, deinem Land, deiner Hautfarbe, deiner Kleidung, deinem Auto, deinem Haus und deinen Erfahrungen.

Du identifizierst dich mit allem möglichen, nicht aber mit dem, was du wirklich bist. Da du kein höheres Verständnis besitzt, kannst du dich nur mit den Erscheinungen des Niederen identifizieren. Nieder ist nicht schlecht. Es zeigt, dass es noch etwas Höheres gibt.

Das Höhere ist das, was es zu verstehen gilt. Das Höhere ist das Licht jenseits der Schatten, der niederen Wirklichkeit in der du dich befindest. Das Höhere ist die Wirklichkeit, in der Frieden, Furchtlosigkeit, Religiosität, Wissen und Entsagung herrscht. Die Höhere Wirklichkeit ist das Ziel spirituellen Fortschritts, und um spirituellen Fortschritt zu erlangen, bist du hier. Du bist hier, um Höheres Verständnis zu erlangen und das Erlangte zu verwirklichen. Das ist nur durch die Begegnung mit Gott möglich.

ICH BIN die bedingungslose Hingabe an die Quelle allen Glücks.

Heute ist ein guter Tag, um Gott zu begegnen. Alle Menschen suchen in dieser Welt nach Glück, doch egal, was sie tun, sie finden es nicht. Sie finden es nicht, da sie nur ein niederes Verständnis besitzen. Es gilt also, ein höheres Verständnis zu erlangen, damit Glück gefunden werden kann. Wahres Glück ist transzendentaler Natur. Wahres Glück steht in direktem Zusammenhang mit Gott. Wenn du Gott verleugnest, verleugnest du die Quelle ewigen Glücks. Was glaubst du, wie du Wasser finden kannst, wenn du nicht einmal an dessen Quelle glaubst?

Wenn etwas Glück verspricht, dann vergeht das scheinbare Glück nach kurzer Zeit und entpuppt sich als Illusion, was aber nur ungern zugegeben wird. Nichts ist von Dauer, und nichts ist, wie es scheint. In den Dingen dieser Welt kann kein Glück liegen, denn alle Dinge kommen und gehen. Alles entsteht, wird erhalten und zerstört. Alle Dinge dieser Welt unterliegen diesem Wandel, und wenn du tatsächlich glaubst, darin dein Glück zu finden, dann glaubst du auch, dass du die Illusion bist, für die du dich hältst. Du hast nicht verstanden, das wahres Glück unvergänglich ist, und du hast nicht verstanden, dass du ewig bist.

Und so kommt und geht eine Illusion von Glück nach der anderen. In deinen Tätigkeiten kann zwar ein Hauch von Glück liegen, aber wenn die Tätigkeiten nicht dem Ursprung allen Glücks geweiht sind, werden auch Sie zur Illusion, denn du tust nichts einfach nur, um es zu tun, weil es das Richtige ist, sondern du tust alles, um etwas zu erreichen. Was du erreichst, ist immer nur das Ergebnis und somit die Früchte deines Handelns. Die Früchte sind jedoch kein Glück und verschaffen kein Glück, denn wahres Glück ist nicht von dieser Welt. Jede Frucht vergeht, anstatt zu bleiben.

Suche nicht das Glück, sondern suche die Quelle allen Glücks. Wenn du ihr begegnest, begegnest du wahrem Glück. Dann dienen alle mit dieser Begegnung zusammenhängenden Dinge und Tätigkeiten dazu, die Quelle des Glücks zu beglücken, und das ist es, was Glück erzeugt. Glück entsteht nicht durch Dinge. Es gibt nicht ein einziges Ding, das dir wirklich gehört, und es gibt nicht ein einziges Ding, das du behalten kannst. Du glaubst das nicht?

Du glaubst es nicht, weil du nur ein niederes Verständnis besitzt, und das ist das Einzige, was dir wirklich gehört: dein Verständnis. Alles andere musst du wieder abgeben und loslassen – spätestens wenn du stirbst, bzw. zu sterben glaubst. Du stirbst aber nicht, denn das, was du wirklich bist, ist ewig. Ich habe es schon so oft gesagt, und ich werde es auch zukünftig wiederholen, da das die Grundlage für dein höheres Verständnis ist: Du bist nicht dein Körper.

Dein Körper gehört zur Welt des Vergänglichen. Er entsteht, wird geboren, wächst heran, erzeugt Nachkommen, zerfällt und verschwindet. Dein Körper ist nichts weiter, als ein Repräsentant des Wandels, der gleichzeitig dein Fahrzeug ist, mit dem du den Wandel gestaltest und erfahren kannst, indem du dich wandelst. Und solange es dir nicht gelingt, dich in dein transzendentales Selbst zu verwandeln, solange wechselst du die Fahrzeuge und bist im scheinbar endlosen Wandel gefangen.

Glaubst du wirklich, dass du das bist? Dass du entstehst, geboren wirst, heranwächst, Nachkommen erzeugst, zerfällst und verschwindest? Nein. Du bist das, was bleibt, und du bist das, was den Wandel beobachtet. Du beobachtest ihn jedoch nicht neutral aus einer höheren Perspektive und mit dem nötigen Abstand, da du den Wandel direkt erfährst. Und so identifizierst du dich mit dem Vergänglichen, anstatt das Vergängliche nur zu beobachten. Du tauchst in deine Erfahrungen ein, anstatt sie dir anzusehen und zu verstehen. Du verschmilzt mit dem, was du nicht bist, und du verschmilzt mit dem, was nicht wahr ist.

Du glaubst nur an dein niederes Verständnis, und aus diesem Glauben heraus glaubst du, alles zu verstehen, während du kaum etwas verstehst.

Gott tut das, was dir nicht gelingt. Er versteht, und Er beobachtet dich. Er befindet sich immer an deiner Seite und ermöglicht dir die Erfahrungen, die du zu machen wünschst. Das heisst nicht, dass Er ein Zauberer ist, der einen Zauberstab in der Hand hält und jeden einzelnen deiner selbstsüchtigen Gedanken direkt für dich verwirklicht. So funktioniert das Leben nicht, das in Wirklichkeit Wahrheit ist und nicht Illusion. Du kannst dir einreden, dass du ein grossartiger Schöpfer bist, so viel du willst. Es wird dir dadurch trotzdem nicht gelingen etwas anderes zu erschaffen ausser den Erfahrungen die Gott dir zugesteht und die Er für dich durch Seine Energien, Seine Macht und Seine Gesetze verwirklicht.

Diese Erfahrungen beruhen auf deinen Gedanken, Gefühlen und Wünschen. Da jedoch deine Gedanken, Gefühle und Wünsche an der materiellen Welt anhaften, haftest auch du an ihr an, obwohl du nicht deine Gedanken, Gefühle und Wünsche bist

Wenn du mit dem Schatten vereint bist, bist du nicht im Licht. Dann kannst du das Licht nicht einmal wahrnehmen, da deine gesamte Aufmerksamkeit auf den Schatten gerichtet ist. Der Schatten ist deine einzige Wirklichkeit, und so ist das Licht transzendental zum Schatten. Es befindet sich jenseits der Wirklichkeit der Abwesenheit von Licht. Du weisst viel über den Schatten, aber kaum etwas über das Licht.

Das Höhere Verständnis handelt von der Wirklichkeit hinter der Wirklichkeit. Gott ist die Quelle des Lichts jenseits der Schatten. Gott ist aber auch die Quelle der Welt, in der Schatten möglich sind. Diese Welt entspringt Seiner niederen Energie, aus der heraus das Äussere entsteht. Die materielle Natur erscheint als Tugend, Leidenschaft und Unwissenheit. Wahres Glück aber ist transzendental zu diesen Erscheinungsweisen. Die materielle Natur existiert, damit die gegen Gott rebellierenden Seelen, die Illusion, selber Gott zu sein, als Illusion erfahren können. Das Ergebnis dieser Erfahrung ist Not und Leid, nicht aber Glück. Glück lässt sich nur in der höheren Wirklichkeit der Höchsten Wahrheit dauerhaft erfahren.

Das wahre Glück liegt in der Ewigkeit. Es lässt sich nicht in dieser Welt finden, denn es ist nicht von dieser Welt. Du suchst also in der falschen Richtung. Du willst Glück haben, und du willst glücklich sein, aber bist du auch bereit, Glück zu geben? Nur wenn du die Quelle allen Glücks beglückst, kommt das Glück auf dich zurück. Also kannst du Glück nur finden, wenn du der Quelle begegnest. Und dann geht es nicht um dein Glück. Es geht um Ihr Glück.

Es wäre hilfreich und sinnvoll, deine Einstellung zu ändern. Anstatt das zu suchen, was nicht existiert, könntest du dich der Grundlage aller Existenz zuwenden. Diese Grundlage ist die Ursache aller Ursachen und somit auch die Ursache von Glück. Das, was du in Wirklichkeit suchst, ist die höchste Persönlichkeit Gottes. Finde Gott und begegne Ihm in Liebe und Hingabe. Das ist es, was Ihn beglückt. Daraus entsteht dauerhaftes Glück.

Wenn du dein Leben betrachtest, betrachtest du nur den Schatten deines wahren Lebens. Das, was du als dein Leben bezeichnest, besteht aus Bezeichnungen, mit denen du dich identifizierst. Du identifizierst dich mit deinem Namen, deinem Geschlecht, deinem Alter, deinem Körper, deinen Gedanken, deinen Gefühlen, deinen Wünschen, deinen Handlungen, deiner Familie, deiner Arbeit, deinen Vorlieben, deinen Abneigungen, deiner Firma, deiner Partei, deinen Hobbys, deinem Land, deiner Hautfarbe, deiner Kleidung, deinem Auto, deinem Haus und deinen Erfahrungen.

Du identifizierst dich mit allem möglichen, nicht aber mit dem, was du wirklich bist. Da du kein höheres Verständnis besitzt, kannst du dich nur mit den Erscheinungen des Niederen identifizieren. Nieder ist nicht schlecht. Es zeigt, dass es noch etwas Höheres gibt.

Das Höhere ist das, was es zu verstehen gilt. Das Höhere ist das Licht jenseits der Schatten, der niederen Wirklichkeit in der du dich befindest. Das Höhere ist die Wirklichkeit, in der Frieden, Furchtlosigkeit, Religiosität, Wissen und Entsagung herrscht. Die Höhere Wirklichkeit ist das Ziel spirituellen Fortschritts, und um spirituellen Fortschritt zu erlangen, bist du hier. Du bist hier, um Höheres Verständnis zu erlangen und das Erlangte zu verwirklichen. Das ist nur durch die Begegnung mit Gott möglich.

ICH BIN die bedingungslose Hingabe an die Quelle allen Glücks.

Diese Botschaft ist an Selina und mich gerichtet. Wir nehmen sie für uns an, richten uns danach und geben sie hiermit auch an all diejenigen weiter, die ebenfalls bereit sind, an sich zu arbeiten, um sich spirituell zu entwickeln. Spirituelle Entwicklung, das Ziel des Lebens, gipfelt in der Hingabe an Gott. Diese Hingabe setzt die Überwindung des falschen Egos voraus. Damit einher geht die Erkenntnis, nicht der Körper, sondern die Seele zu sein, die ein winziges Teilchen Gottes ist. Philosophische Grundlage dieser Botschaften ist das vedische Wissen von der absoluten Wahrheit Gottes wie es u.a. in der Bhagavad-gītā und im Śrīmad-Bhāgavatam verkündet wird.

https://www.lebensrichtig.de/tagesbotschaft/id-0719.html