Agnes Lindhout, Nix für schwache Nerven und schon garnix für Colatrinker

Agnes Lindhout, „Senomyx und Pepsi verschweigen den Konsumenten, dass HEK 293 embryonale Zellen abgetriebener Babys enthält“

(Abtreibungsgegner UND Impfkritische rufen weiter zum Boykott von Pepsi-Cola auf)

ABGETRIEBENE FÖTEN, DIE NOCH AM LEBEN SIND, MÜSSEN GETÖTET WERDEN, DAMIT SIE FÜR SENOMYX VERWENDET WERDEN KÖNNEN / ALSO, OB DU ES WILLST ODER NICHT, UNGEWOLLT ODER UNBEWUSST, ISST UND TRINKST DU BABYS

Senomyx wird vielen Getränken und Lebensmitteln beigemengt.

Die Obama-Regierung definierte die PepsiCo-Kannibalisierung abgetriebener Föten als „gewöhnliches Alltagsgeschäft“ Die Aktionäre werden weder darüber informiert noch dürfen sie über die Resolution abstimmen (Largo, FL). In einer schockierenden Entscheidung vom 28. Februar 2012 entschied Präsident Obamas Sicherheits- und Börsenkommission, dass die Verwendung abgetriebener Föten durch PepsiCo im Rahmen ihres Forschungs- und Entwicklungsabkommens mit Senomyx zur Herstellung von Geschmacksverstärkern unter den „gewöhnlichen Geschäftsbetrieb“ fällt.

Eine Gruppe von Pepsi-Aktionären hat den Saft-Multi im Herbst 2011 in einer Resolution aufgefordert, sich zu ethischen Standards zu bekennen, die eine Verwendung von Zelllinien aus abgetriebenen Babys in Forschung und Entwicklung ausschließen. Doch die US-Börsenaufsicht SEC (Security and Exchange Commission) hat eine entsprechende Beschwerde der Aktionärsgruppe vor Kurzem abgewiesen, und zwar mit der Begründung, was der Pepsi-Konzern tue, sei »normale Geschäftstätigkeit«.

Lebensschützer der Organisation Children of God for Life (CGL) hatten 2011!!! aufgedeckt, dass PepsiCo neben anderen Nahrungsmittelkonzernen wie Kraft und Nestlé bei der Entwicklung künstlicher Geschmacksverstärker mit dem Biotech-Unternehmen Senomyx zusammenarbeitet.

„Senomyx arbeitet mit Kulturen embryonischer Nierenzellen der Linie HEK 293, die in den 1970er Jahren aus selektiv abgetriebenen menschlichen Föten gewonnen wurden. Senomyx isoliert aus den HEK-293-Zellen menschliche Geschmacksrezeptoren.“

Diese dienen dazu, verschiedene Nahrungsmittelzusätze auf ihre Geschmackswirkung zu testen. Auf biochemischem oder elektronischem Wege lässt sich dann nachweisen, ob der Rezeptor auf den Geschmacksstoff anspricht. Es geht also nicht nur darum, dass PepsiCo Zellen aus abgetriebenen Babys zu Limonade verarbeitet.

Trotzdem hat die Kampagne von CGL in den USA schon einiges bewegt. Der bekannte Suppenhersteller Campbell beendete die Zusammenarbeit mit Senomyx unmittelbar nach dem Bekanntwerden der Anschuldigungen von CGL. PepsiCo hingegen schaltete nach der Entscheidung der SEC auf stur.

PRODUKTE (weltweit), DIE SENOMYX VERWENDEN, SIND:

Zu den PepsCo-Produkten gehören: Pepsi, Mountain Dew and Mist, Aquafina, Säfte Tropicana, Dole, SoBe, Ocean Spray, Lipton Tee, Quaker Oats Cerealien und Müsliriegel und Frito Lay’s Chips, Sabritas, Doritos, Tostitos, Cheetos, Ruffles, Gatorade, Kaffee: Frappuccino, Seattle’s Bester Kaffee CADBURY ADAMS Produkte, jetzt auch Kraft „Foods“: Kaudreizack, Dentyne, Clorets, Chiclets, Halls Lutschtabletten und Cadbury Schokolade, Toblerone und Marabou, Kool-aid, C-light, Frisco, Tang, Jello Gelatine, Planter’s Peanuts, Gevalia und Maxwell House Kaffee, Nabisco Cracker, Oreo Cookies, Chips Ahoy! Ritz, Kleie, A1 Steak-Sauce, Oscar Mayer-Fleisch, Philadelphia Frischkäse, Cheese Whiz, Singles, Capri-Sonne-Getränk, Honig-Ahorn-Blockhaus, Mayonnaise, Miracle Whip Whipped Cream Nestlé-Produkte umfassen: Nescafe Classic Kaffee, koffeinfreier Kaffee, Taster’s Choice, Nescafé Gold, Schokolade: Crunch, Baby Ruth, Butterfinger, Aero, Cailler, Kit Kat, Orion, Smarties, Wonka, Getränke: Saftiger Saft, Nesquik, Milo, Nestea, Säuglingsnahrung: Gerber Absolventen, Essen: Heiße Taschen, Magere Cusine Tiefkühlkost, Pasta Buitoni, Herta, Maggi, Stouffer’s, Thomy, Cerealien: Cini Minis, Cookie Crisp, Fitness, Nesquik, Wasser: Pure Life, Perrier, S.Pellegrino, Milch: Carnation Coffee Mate, Vitamin: Boost, Nutren Junior, Peptamen AF, Resource High: Dreyer’s, Extreme, Hagen Dazs, Mövenpick, Nestle Eiscreme, Tiernahrung: Alpo, Baker’s, Benful, Katzenfutter, Chef Michael’s, Hundefutter, Fancy Feast, Felix, Friskies, Gourmet, Blüte, Purina ONE, Purina Pro Plan, Sporternährung: Power Bar Leistung, Gewicht: Jenny Craig

Der von Rechtsanwalt Brian Pitko vom Büro des Chefsyndikus der SEC unterzeichnete Brief wurde als Antwort auf ein 36-seitiges Dokument versandt, das von den Anwälten von PepsiCo im Januar 2012 vorgelegt worden war. Darin plädierte PepsiCo bei der SEC dafür, die im Oktober 2011 eingereichte Aktionärsresolution abzulehnen, die besagt, dass das Unternehmen „eine Unternehmenspolitik verfolgt, die die Menschenrechte anerkennt und ethische Standards anwendet, die keine Verwendung der Überreste abgetriebener Menschen in privaten und gemeinschaftlichen Forschungs- und Entwicklungsvereinbarungen vorsehen“.

Der leitende Anwalt von PepsiCo, George A. Schieren, merkte an, dass die Resolution ausgeschlossen werden sollte, weil sie „sich mit Angelegenheiten befasst, die mit dem gewöhnlichen Geschäftsbetrieb des Unternehmens zusammenhängen“, und dass „bestimmte Aufgaben so grundlegend sind, um ein Unternehmen von Tag zu Tag zu führen, dass sie nicht der Aufsicht der Aktionäre unterliegen könnten“.

www.facebook.com/kmasinterphotography Debi Vinnedge, Executive Director von Children of God for Life, der Organisation, die im vergangenen Jahr die Zusammenarbeit von PepsiCo und Senomyx aufdeckte (siehe www.cogforlife.org/senomyxalert.htm ), war entsetzt über die Apathie und Gefühllosigkeit sowohl der PepsiCo-Führungskräfte als auch der Obama-Administration.

„Wir sprechen hier nicht darüber, welche Art von Bleistiften PepsiCo benutzen will – wir sprechen darüber, die Überreste eines abgetriebenen Kindes für Profitzwecke auszubeuten“, sagte sie.  „Die Verwendung einer menschlichen embryonalen Niere (HEK-293) zur Herstellung von Geschmacksverstärkern für ihre Getränke ist weit entfernt von Routineoperationen!“ PepsiCo beantragte ebenfalls, die Resolution auszuschließen, weil sie „zu tief in Angelegenheiten von komplexer Natur eindringt, über die Aktionäre kein fundiertes Urteil fällen könnten.“ Mit anderen Worten, PepsiCo denkt, dass „seine Aktionäre zu dumm sind, um zu verstehen, was sie mit den Überresten abgetriebener Kinder machen“, erklärte Vinnedge. „Nun, sie sind dabei herauszufinden, wie schlau die Öffentlichkeit wirklich ist, wenn sie den weltweiten Boykott verschärfen!“ Vinnedge warnt die Verbraucher vor der Einführung des neuesten Getränks von PepsiCo, das Zucker und Kalorien um 50% reduzieren soll. Achten SIE also auf die jeweiligen Produkte!

PepsiCo gab an, dass ihr Ziel mit Senomyx darin besteht, neue Getränke mit reduziertem Zucker und Kalorien herzustellen. Ist Pepsi Next also die neue Senomyx-PepsiCo-Kreation? Angesichts der explosionsartigen Zunahme gesunder Lebensmittel auf dem Markt gibt es nichts, was die Unternehmen davon abhalten könnte, fötale Überreste als Protein-Zutaten zu verwenden und sie als natürlich zu bezeichnen. Befürchtet wird, dass die GRAS-Regeln (Generally Recognized as Safe) nicht einmal eine Aufsicht der FDA auslösen könnten. Und das hat die Verbraucher sehr beunruhigt, was wohl als nächstes von der Industrie kommen könnte!

Das SB1418 des Oklahoma-Senators Ralph Shortey, das den Verkauf von Produkten verbietet, die mit abgetriebenen fötalen Überresten entwickelt wurden oder diese enthalten, ist für den Verbraucherschutz von entscheidender Bedeutung.

Siehe http://cogforlife.org/oklahomasenator.htm

„Die Öffentlichkeit sagt NEIN DANKE zu allen CocaCola und Pepsi-Getränken und allen Produkten, die Senomyx enthalten!“

Anmerkung: Die hier aufgenommenen Informationen sind aus den Jahren 2011 bis 2017 / Aktualisierung am Ende des Linkverzeichnisses.

ANDERE PRODUKTE MIT SENOMYX:

Bis heute hat sich der weltweite Boykott auf Kanada, Deutschland, Polen, Großbritannien, Irland, Schottland, Spanien, Portugal, Australien und Neuseeland ausgeweitet.

Hier findest du weitere Informationen:

https://de.marketscreener.com/SENOMYX-INC-453026/unternehmen/

https://www.godmode-trader.de/artikel/senomyx-gesellschaft-mit-der-jeder-zufrieden-sein-sollte,391792

https://www.tag24.de/nachrichten/deutschland-facebook-internet-geruecht-menschliche-foeten-geschmacksverstaerker-909522

https://www.babykaust.de/01/2012/pepsicola/pepsi-m.html

www.cogforlife.org/pepsiboycottnews.htm

http://www.cogforlife.org/pepsiSEC.pdf

https://aerzte-fuer-das-leben.de/fachinformationen/schwangerschaftsabbruch-abtreibung/impfstoffe-und-abtreibung/

https://www.metropolnews.info/mp457556/impfstoffe-dr-plotkin-gibt-zu-ja-es-wurden-foeten-verwendet

https://cogforlife.org/2020/03/25/much-hyped-moderna-mrna-1273-covid-19-vaccine-uses-aborted-fetal-cells-sanofi-pasteurs-version-does-not/

https://cogforlife.org/2020/03/31/another-pharmaceutical-company-johnson-johnson-using-aborted-fetal-cells-to-develop-covid-19-vaccine/

Quelle: http://www.cogforlife.org/

StopTheCrime.net/videos/0006.html

~ Alexander Backman

Interessant und aktualisiert (kurisv gehalten): https://www.mimikama.at/allgemein/foeten-zur-herstellung-von-geschmacksverstaerkern-der-faktencheck/

Auszug: Nein, für Geschmacksverstärker werden keine Föten verwendet!

Trotzdem gibt es einen Zusammenhang zwischen menschlichen Föten und Geschmacksverstärker, den wir hier einmal erklären wollen:

1973 entwickelte die Firma Senomyx eine möglichst einfache und schnelle Methode zur Herstellung zukünftiger Geschmacksverstärker in Getränken und Lebensmitteln. Dazu wurden die Nierenzellen eines abgetriebenen Fötus aus den Niederlanden zu Hilfe genommen.

Jene Zellen mit dem Namen HEK-293 (Human Embryonic Kidney = Menschliche Embryonale Nierenzellen) wurden seit den 70er Jahren von Senomyx weiter kultiviert. Sie finden auch heute noch bei der Entwicklung von Geschmacksverstärkern Verwendung.

Das Patent dazu wurde an verschiedene Firmen wie Nestlé, Pepsi und Coca-Cola verkauft. Wer es wissenschaftlich mag, kann sich hier eine englischsprachige Abhandlung zu dem Thema durchlesen.

Es werden die kultivierten Nierenzellen eines (!) abgetriebenen Fötus aus den 70er Jahren dazu verwendet, neue Geschmacksverstärker zu entwickeln.
Jene sind aber nur zur Entwicklung und Definition jener Geschmacksverstärker da. Die Zellen selbst wandern nicht (!) in den Geschmacksverstärker.

Weitere Infos in diesem Zusammenhang:

Und was hat es mit „Planned Parenthood“ (Abtreibungsorganisation = in Deutschland „Pro Familia“ des Firmengründers und Vorstands Gates, Vater von Bill Gates zu tun) auf sich?

Die Organisation(GEPLANTE ELTERNSCHAFT)  führt Abtreibungen in den USA durch und steht deswegen unter massiver Kritik. „Planned Parenthood“ verkauft auch tatsächlich etwas, was mit Föten zu tun hat, allerdings an medizinische Einrichtungen zu Forschungszwecken: Gewebeproben.

Es werden also weder komplette Föten noch Körperteile davon verkauft, wie oftmals behauptet wird, sondern Gewebeproben. Für den Laien: Gewebeproben sind wortwörtlich mikroskopisch kleine Teile auf Objektträgern, beispielsweise von der Haut oder von inneren Organen. Für diese Proben bekommt „Planned Parenthood“ zwischen 30 und 100 Dollar pro Stück.

2015 fragte die Seite „Factcheck“ die Direktorin der Harvard Universität und Vorsitzende der sogenannten „Biorepository“ Sherilyn Sawyer, welche sich auf Zellbiologie, Molekularbiologie und Biochemie spezialisierte, nach dem möglichen Gewinnfaktor.
Ihre Einschätzung:

Weitere Infos … http://www.kath.net/news/5094

Liebe das Unliebsame. 💖🌹💖

Verzeihe das Unverzeihliche.

Wir sind ALLE EINS.

Lasst uns LIEBEN, erschaffen … und das Neue gebären …

In Liebe und im Licht.

Beitragsoriginal https://www.facebook.com/agnes.lindhout/posts/1689297697901113

© Übersetzung: https://www.esistallesda.de//Roswitha

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