Der Galaktische Kalender … den Botschaften von Sheldan Nidle ab 2000 entnommen

Liebe Herzen, wir kommen, um euch über die Aufteilung des Galaktischen Kalenders zu unterrichten. Gegenwärtig tätigt eure Welt ihren Übergang in eine neue Realität, der durch natürlichen Fluss reguliert ist. Der Rhythmus der Schöpfung ist im Galaktischen Kalender symbolisiert. Die zweite Datenangabe, die ihr oben seht (12 Ik, 15 Kumku, 8 Manik), ist in galaktischer Zeit ausgedrückt. Dieses dreiteilige Datum repräsentiert den Tag, den Monat und das Jahr, in dem ihr euch aufhaltet. Das kommende Jahr, genannt 9 Eb, wird nach Gregorianischem Kalender am 26. Juli 2000 beginnen. Im galaktischen Kalender wird dieses Datum als 9 Eb, 0 Pop, 9 Eb verstanden. Heute wollen wir euch durch dieses ‚wunderliche‘ Zeitstück mitnehmen, um euch dessen Wichtigkeit besser verstehen zu helfen. Wir beabsichtigen, diese Botschaften am Beginn des sechsten galaktischen Monats Xul, oder nach Gregorianischem Datum am 3. November 2000, in die neue Datierungsform zu konvertieren. Das tun wir aus zwei Gründen. Es ist zum Einen wesentlich, dass ihr in ein System übertretet, dass zum Bewusstsein beiträgt, und zum Zweiten, dass ihr euch befähigt, ein System zu verwenden, das mehr dem unseren angepasst ist. Es ist ein erstaunliches Werkzeug, das euch rasch lehrt, mit der Zeit und dem Licht der Schöpfung zu fließen.

Zeit ist eigentlich ein vielschichtiger Rhythmus, der durch das Aufkommen von Kalendern wie dem euren gegenwärtigen außerordentlich verzerrt wurde. Der ‚Gregorianische‘ Kalender hat das natürliche Zeit-Metrum unterdrückt und durch eine Messung ersetzt, deren Bevorzugung in eurer Periode eure industrielle Revolution ermöglicht hat, die von den meisten ‚verwestlichten‘ Kulturen das ‚Zeitalter der Entdeckungen‘ genannt wird. In dieser jetzigen Periode geschah das Aufkommen der Elektronik, Hand in Hand mit der Zunahme eures Bewusstseins. Konsequenterweise entwachst ihr in rapidem Tempo der vorübergehenden Notwendigkeit einer künstlichen Zeiteinteilung und erlangt den Bedarf nach einem System, das auf natürlichere Weise das Funktionieren des Kosmos und eurer selbst widerspiegelt. Vor langer Zeit übergaben wir solch ein System den Mayas und anderen Kulturen im gesamten Zentral-Amerika in der Zeit vor ihrem ‚westlichen‘ Kontakt. Wir übernehmen nun diese antiken Instrumente in einer leicht modifizierten Form. Zunächst wird deren Gebrauch und Terminologie euch recht fremd erscheinen.

Hier wird euer wachsendes Bewusstsein zum entscheidenden Faktor. Es kann diesen Kalender leicht benutzen, um euch intuitiv wieder mit jenen Rhythmen zu verbinden, die ihr lange unterdrückt habt.

Dieser Kalender besteht aus 18 Monaten zu je 20 Tagen und schließt mit einem Monat von 5 Tagen am jeweiligen Jahresende. Die ersten 18 Monate ehren den verlorenen Kontinent Lemuria, dessen solares Jahr 360 Tage zählte. Hierhin kamt ihr zuerst, um eure Welt zu kolonisieren, nachdem fortgesetzte galaktische Kriege die ursprüngliche menschliche Kolonisierung von Mutter Erde, bekannt als ‚Hybornea‘ (Hyperborea), zerstört hatten. Außerdem symbolisieren die achtzehn Monate die 18 galaktischen Haupt-Zivilisationen, die die Kolonisatoren für eure Welt lieferten. Jede zwanzigtägige Periode eines galaktischen Monats repräsentiert den Lebenszyklus der zwanzig Stadien, die ihr von Geburt bis Tod durchlauft. Der Antike war Tod als bloßer Übergang zwischen den Reichen des Physischen und des Geistes vertraut. Für einen Unsterblichen beinhaltete der Vorgang einfach die Anhebung der Schwingungen des physischen Körpers in ihren natürlichen spirituellen Rhythmus hinein. Tod war die Beendigung eines Zyklus und der Beginn eines anderen. All dies ist im galaktischen Kalender ausgedrückt. Die verbleibenden fünf Tage sollen euch dazu dienen, noch einmal auf das zurückliegende wie auch auf das kommende Jahr zu blicken. Doch auch sie haben noch eine weitere Bedeutung.

Wie wir sagten, sind die letzten fünf Tage eine Zeit der Reflexion. Zusätzlich repräsentieren sie die fünf Rituale, die gewöhnlich in dieser Zeit abgehalten werden, um den Geist, die Erde, eure Vorfahren, eure Gesellschaft und euch selbst zu ehren. Damit sendet ihr eine Energie aus, die euer inneres Wachstum voranbringt und euch erlaubt, euch mit den Elementen zu verbinden, aus denen ihr besteht. Mit dieser Anwendung könnt ihr euch im ‚Jetzt‘ mit der Zukunft verbinden und sie beeinflussen. Zeit wird zu einem Rhythmus, der die Schöpfung und euren Platz in ihr ehrt. Daher war dieser Kalender für die antiken Vorfahren, die in den Gesellschaften lebten, denen er übergeben wurde, eines ihrer heiligsten Besitztümer. Sie ehrten ihn, indem sie irdische ‚Zeit-Halter‘ ernannten, die seine Genauigkeit bestätigten und ihrer Gesellschaft halfen, in seinem göttlichen Rhythmus zu bleiben. Um euch zu helfen, haben wir die Zählweise dieses Kalenders in jüngster Zeit aktualisiert und euch nun das gleiche Geschenk gemacht, das wir vor langer Zeit euren Vorfahren gegeben haben. Wir bitten euch einfach, dieses Instrument in euren Besitz zu übernehmen und seine Wunder wirken zu lassen.

Eins der ersten Dinge, die ihr feststellen werdet, ist, dass dieser solare Kalender sich mit einem anderen verbindet. Die zweite Tageszählung setzt sich aus 260 Tagen zusammen. Sie macht sich fest an der Tageszählung eurer ursprünglich zwei (!) Monde und der ursprünglichen Umlaufbahn von Planet Venus. Diese Zählung symbolisiert die Energien, die eure Sonne bei der Einbringung von Lebens- und Informationsenergie in euren Bereich unterstützen. Daher wurde dieser zweite Kalender als noch heiliger als der erste angesehen. Der erste solare Kalender wurde durch den zweiten interpretiert. In Konsequenz ist die Tageszählung bei beiden gleich. Der geheiligte Kalender-Zyklus wiederholt sich konstant innerhalb des solaren Jahres. Diesem Prozess eingefügt wurde die Proklamation eines ‚Schöpfungs-Zyklus‘ von 13 Tagen, einen Zeitraum symbolisierend, da verschiedene Vorgänge im täglichen Leben am besten durchgeführt werden konnten. Da gab es zum Beispiel günstige Zeitpunkte für Anpflanzungen oder Ernte von Getreide oder für den Beginn einer neuen Aktivität. Dieser Prozess folgte dem natürlichen Rhythmus, der sich im Kalender fand.

Der entscheidende Punkt, den wir euch klarmachen möchten, liebe Herzen, ist, dass ihr euch wegbewegt von einer künstlich erdachten Wirklichkeit, hin zu einer, die euch wieder mit dem Geist (Spirit) verbindet. Bisher habt ihr Anderen gestattet, Vorschriften in die Welt zu setzen, denen ihr blind gefolgt seid. Nun bewegt ihr euch hin zu einer Integration eurer Freiheit und Anerkennung eurer Souveränität. Damit transformiert ihr die Elemente, die eure inneren Wachposten spielen. Ein Schlüsselaspekt dieses Vorgangs ist, dass ihr Zeit auf neue Weise betrachtet. Zeit kann am Besten als Haupt-Element eures inneren Wachstums angesehen werden. Sie hält viele wichtige Erfahrungen bereit, die sich euch jetzt mitteilen möchten. Eine davon ist, Zeit jeden Tag als Rhythmus zu erleben. Dieser Rhythmus ist etwas Fließendes, das sich gut mit dem galaktischen Kalender synchronisiert. Diese Einsichten, die ihr mit dem Gebrauch dieses Kalenders schnell gewinnen könnt, erlauben euch, den natürlichen Fluss eures Lebens besser zu verstehen.

Dieser Fluss ist etwas, an das die meisten von euch sich erst wieder anpassen müssen. Seit eurer Geburt habt ihr euch in Muster eingefügt, die von der ‚Vernunft‘ eures äußeren Verstandes bestimmt wurden. Jetzt müsst ihr anfangen, euch auf eure innere, intuitive ‚Herz-Logik‘ zu zu bewegen. Ein Hauptwerkzeug für diese Übergangssituation kann in der Arbeitsweise des galaktischen Kalenders gefunden werden. Er besitzt die Fähigkeit, euch in Muster zu bringen, die euch erlauben, besser zu verstehen, weshalb euer Tag so und nicht anders verlief. Er enthält außerdem Elemente, die euch gestatten, Zeit auf bewusstere Weise wahrzunehmen. Er gibt euch Themen, über die ihr am Beginn eures Tages meditieren könnt. Der galaktische Kalender unterteilt die Tage in solare Glyphen und harmonische Komponenten. Somit hat jeder Tag eine spezifische Energie. Und ihr könnt die Energie eines jeden Tages interpretieren. Der Interpret ist die Energie, die am Tag eurer Geburt herrschte.

Wie soeben bemerkt, wandelt dieses galaktische Zeitstück jeden Tag in Energie um. Diese Energie ist weiter unterteilt in 20 ‚Dreizehn-Tage-Schöpfungs-Zyklen‘. Überlagert wird all dies von den generellen 18 Monaten. Wie der geheiligte Zyklus der 260-Tage-Zählung ist der solare Kalender in monatliche Zyklen unterteilt. Diese Zwanzig-Tage-Zyklen sind ihrerseits wieder in 4 Fünf-Tage-Zyklen eingeteilt, die gewisse Aspekte des größeren ’13-Tage-Schöpfungs-Zyklus‘ widerspiegeln. Folglich hat auch jeder Monat eine spezifische Energie, ein Aspekt dafür, dass ein Monat nicht nur das ist, was man sich darunter vorstellt, sondern dass ihm jene Energien durch die fortlaufende geheiligte Tageszählung beigefügt sind. Wie ihr seht, ist der galaktische Kalender sowohl Lernstoff als auch ein aufregendes Abenteuer für das Bewusstsein.
Wir haben heute kurz über galaktische Zeit gesprochen. Ihr habt gesehen, dass es sich um ein höchst nützliches Bewusstseins-Werkzeug handelt. Wie all solche Instrumente erfordert es konstante Anwendung, um effektiv zu werden. Wir bitten euch, Gebrauch von dieser Einrichtung zu machen und ihr zu gestatten, einer eurer inneren Navigatoren zu werden. Wir erinnern euch daran, dass das galaktische Neujahr in Kürze an eurem 26. Juli beginnt. Wir laden euch ein, Teilhaber im Gebrauch unserer geheiligten Gabe zu werden.

Wir kommen an einem höchst günstigen Tag zu euch. Heute ist der letzte Tag dieses Tzolk’in (= 260-tägiger Zyklus, auch dem Maya-Kalender entsprechend). Der Vollmond-Tag, den ihr gefeiert habt, kündigt die Energie einer herannahenden neuen Ära an. Der neue Tzolk’in wird euch durch den Rest dieses galaktischen Jahres (bis zum 25. Juli 2001) geleiten. Im neuen galaktischen Jahr 10 Caban wird der nächste Tzolk’in feierlich am fünften Tag, 1 Imix, 4 Pop, 10 Caban (= 30. Juli 2001) beginnen. In diesem Fall repräsentiert der fünfte Tag eine besondere Grundfrequenz, die eine neue Einstellung / Wahrnehmung für die Menschheit manifestiert. Dieses Ereignis ist euer aller Zukunft. Ihr werdet euch nun fragen, was dies genau bedeutet. Galaktische Zeit symbolisiert den natürlichen Rhythmus eures Planeten und seines Bezugs-Sterns, der Sonne.

Diese ständige Kalibrierung spiegelt sich in den Zyklen des Tzolk’in und des Haab (= solares Jahr). Wenn ihr in der Lage wärt, die Energie eines jeden Tonuszyklus in Bezug zu den Energiekurven eines jeden galaktischen Monats zu kartographieren, würde diese harmonische Schwingung für euch deutlicher werden. Ihr, liebe gesegnete Lichter, lebt in einem Reich der Bewusstseinsschwingungen, oder des Lichts. Subtiler Wandel innerhalb dieses Reichs beeinflusst euch auf vielen physischen, mentalen und emotionalen Ebenen. In gleicher Weise verursacht dieser Wandel eine leichte Schwingungsanhebung oder -senkung der Haupt-Tonuszyklen in diesem Sonnensystem.

Vor einigen Jahren haben wir euch den galaktischen Kalender präsentiert. Sein Hauptzweck ist, euch als ‚Trainings–Rad‘ zu dienen, während ihr lernt, die großartigen Rhythmen der Zeit zu ‚fahren‘. Dies mag euch zunächst fremdartig erscheinen. Ihr seid jetzt mit der Herausforderung eines neuen Kalenders konfrontiert, der 18 Hauptmonate und einen kürzeren enthält. Er besteht ferner aus 73 Fünftagewochen, – mehr als die 52 Wochen zu je sieben Tagen, an die ihr zurzeit gewöhnt seid. Dementsprechend werdet ihr vorfinden, dass das 365–tägige Sonnenjahr in neuer Form präsentiert wird. Es unterteilt jeden Tag und jeden Monat in Rhythmen, die mit eurem Geburtsdatum, euren inneren Energien und den Situationen, die euch jeden Tag begegnen, in Verbindung gebracht werden können. Das beendet euer inneres Chaos, und eröffnet euch einen neuen Weg, der euch hilft, dieses Chaos zu ordnen und Muster zu bilden, die sich mehr eurer Wahl anpassen. Wenn dieses Sortieren vorankommt, werdet ihr besser zu verstehen beginnen, wie ihr eure Umgebung beeinflusst und wie sie euch beeinflusst. Dieser Prozess kann euch auch helfen, das Ausmaß eures inneren Wachsens zu erkennen.
Schließlich seid ihr eine ‚Hauptschwingung‘ in der Waagschale des Lebens. Die Grundlage aller Schöpfung ist Rhythmus. Jedes Segment dieses großen Ganzen besitzt seine eigene, einzigartige Reihe von Tönen. Wenn ihr euer Bewusstsein erhöht, werden diese Rhythmen entscheidend, und ihr findet heraus, wie sie arbeiten. Ihr seht, dass der Schöpfer einen göttlichen Plan entwickelt hat wie einen immens komplexen Gesang, der sich in all seinen vielen Variationen offenbart. Innerhalb dieser zahllosen Rhythmen befinden sich diejenigen, die ihr seid. Ihr seid ganz einfach eine Reihe von Tönen, die auf andere reagieren, die zu eurer Umgebung gehören. Daraus bringt ihr Ergebnisse hervor, die euren Anteil am grandiosen Puzzleteil offenbaren, das sich Physikalität nennt. Diese heilige Komposition ist unter dem wachsamen Auge göttlicher Zeit erschaffen worden. Wie schon bemerkt, ist göttliche Zeit nicht auf Sequenz–Muster begrenzt, sondern eine Vermischung aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und vielen anderen Realitäten und Dimensionen. Es ist das, was ihr in Wahrheit seid. Ihr benötigt ein Werkzeug, das euch in dieses größere Ganze einführt.

Das Physische besteht aus einer Ansammlung ineinander verwobener Realitäten, die ihrerseits Dimensionen formen. Sie sind Illusionen, erstellt aus zeitlichen Mustern oder Rhythmen. Von Weitem betrachtet würde dies anfänglich wie eine riesige dunstige Wolke aussehen, die erfüllt ist von wunderschönen Farben und vielen widersprüchlichen Harmonien. Es würde ein Paradox sein, das viele überaus erstaunliche Widersprüche enthält. Ihr bewohnt jetzt dieses seltsame Land, in dem ihr zahllose Situationen und viele verschiedene Realitäten erfahrt. Ein jeder dieser Umstände beeinflusst eure Reaktion auf die Situation, die ihr gerade erlebt, da ihr so viele solcher Situationen vor euch habt. Euer begrenztes Bewusstsein hat sie zu lediglich einer einzigen reduziert, und eure Wirklichkeit hat eine Amnesie geschaffen, die dies durch eine Reihe zutiefst eingeschärfter Auffassungen und sie begleitender Gedankenformen bekräftigt. Im Effekt scheint ihr den Rest des Physischen ausgeschaltet zu haben. Aber habt ihr das wirklich getan?

Tatsächlich habt ihr dies nicht getan. Der Rest des Physischen ‚blutet‘ kontinuierlich in euren Bereich hinein. Einzig eure Wahrnehmungsweise hält euch davon ab, dies zu realisieren. Ihr seid euch dieses kontinuierlichen Energieflusses nicht bewusst. Innerhalb eures Musters formulieren diese Energien sehr notwendige Informationen, um eure Lebensenergien zu ver- oder entsorgen. 5.12.2000- An diesem Punkt kann euch der galaktische Kalender helfen. Seine spezifische Tageszählung besteht aus bestimmten Glyphen, einer Reihe von Farben und einem Tonus. Die Tonschwingungen umfassen einen 13-er Zyklus, der sich in den 20 Glyphen und vier Hauptfarben: rot, weiß, schwarz und gelb, konstant wiederholt. Jeder Ton–Zyklus besitzt überdies 13 Pastellfarben, die mithelfen, die vier Hauptfarben zu erreichen.

Der galaktische Kalender erlaubt euch, hinter eure begrenzte Realität zu blicken. Mit ihm könnt ihr den Rhythmus der Zeit erfassen und ihre multidimensionale Funktion entdecken. Zeit ist damit nicht mehr nur eine Maßeinheit, sie erhält ihre geheiligte Rolle zurück. Sie dient dann als weiterer innerer Führer eures ständig wachsenden Bewusstseins. Sie erhält ihren Platz in der Reihe eurer Ratgeber und hilft euch, euren inneren Scharfblick zu verfeinern. Ihr überschreitet die Gegenwart und registriert zugleich eure ‚Präsenz‘ auf neue und ausgedehntere Weise. Dann spürt ihr viel leichter den Rhythmus der Schöpfung und erkennt besser ihr Fliessen durch euch und eure Realität hindurch. Diese großartige Realisierung erweitert rasch euer Verständnis der Art und Weise, wie ihr das Physische transformiert.

Der erste Kontakt ist ein wichtiger Bestandteil des wunderbaren Prozesses, den ihr gegenwärtig erlebt. Mit ihm ist es euch bestimmt, jenen galaktischen Zeithaltern zu begegnen, die auf so liebevolle Wiese die Tageszählung eures galaktischen Kalenders festgelegt haben. Alles, was mit euch geschieht, ist Teil dieses großen Ganzen. Diese Ereignisse sind das Resultat des göttlichen Plans, dessen heilige Uhr euren galaktischen Kalender bewegt. Betrachtet den galaktischen Kalender als das Werkzeug, das euch erlaubt, euch in all die anderen Kalender ‚einzuklinken‘, die im Physischen existieren. Er ist das Mittel, mit dem ihr eure Ehrfurcht und den Respekt gegenüber der Zeit zurückgewinnt. Er ist zudem ein Weg, der euch durch den eure gegenwärtige Amnesie umgebenden Schlamassel hilft. Der galaktische Kalender kann euch bei der Heilung und Restaurierung eures vollständigen Bewusstseins assistieren. Dieser Prozess, liebe Herzen, ist das, was euren Aufstieg ausmacht.

Wir haben euch recht knapp aufgezeigt, wie euer galaktischer Kalender arbeitet. Wir bitten euch, dieses Werkzeug in Betracht zu ziehen und intuitiv festzustellen, wie es euch dienlich sein kann. Bedenkt, dass alles, was euch an die Hand gegeben wurde, einen Zweck verfolgt und ein Wissen in sich trägt, das im richtigen Moment eure Reise zum Licht hin erleichtern kann.

Es folgen die Jahre 2001. 2002. 2003. 2004. 2005 … http://www.torindiegalaxien.de/grafiken/galaxie/rundgalaxie/kalender.html