Magda Wimmer, Gedanken 12: HĂ€ufchen

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Das PhĂ€nomen der HĂ€ufchenbildung hat uns gegenwĂ€rtig wieder erfasst – zumindest hier im sommerlich-touristischen Österreich. Wenn Hunde ihre HĂ€ufchen machen, dann ist man generell darauf bedacht, sie so schnell wie möglich aus dem Weg zu rĂ€umen. Und dasselbe gilt fĂŒr jenen Hund, der eigentlich ein mittlerweile unglaubliches Monster geworden ist, weil er als der Virenpest-Verbreiter schlechthin gilt. Seine HĂ€ufchen sind ĂŒberaus gefĂ€hrlich und deshalb ist man selbstverstĂ€ndlich bemĂŒht, sie umgehend auszurotten. Schliesslich sind wir im Krieg gegen alles, was wir nicht verstehen.

Im deutschen Neusprech heisst ein solches HĂ€ufchen “cluster” und dieser Begriff hat auch in allen anderen Sprachen rasend schnell Unterschlupf gefunden, weil er vom obersten HundehĂŒter, dem “WHO is who” in diesem Geschehen, pandemisch verbreitet wird. Um das Ganze publikumswirksam betreiben zu können, sucht man sich natĂŒrlich die Popstars unter den Tourismus-Orten heraus und verhilft ihnen mit dem cluster-Stresstest zu grösserer Bekanntheit, als sie ohnehin schon hatten. Die Hunde dort klĂ€ffen, doch wenn der Über-Hund erscheint, geben sie artig Pfötchen und lassen sich in ihren HundehĂŒtten anketten – mit Maulkorb selbstverstĂ€ndlich. Damit es kein lĂ€stiges Herumstreunen mehr gibt.

Die Touristen sind begeistert vom neuen Spektaktel und sie sind beruhigt darĂŒber, dass sich hier endlich jemand so umfassend um sie kĂŒmmert. Sie dĂŒrfen jetzt sogar ihren Mund aufmachen zum vertrauenswĂŒrdigen Test und die HĂ€ufchen-Einsammler haben ihre Freude daran. Danach kommen viele in die Sonderbetreuung und sie gelten ab dann als Bestandteil eines solchen HundehĂ€ufchens, der ĂŒber ein daten-sammelndes Formular registriert ist
 und zwar nicht nur im entsprechenden Ort, sondern auch im soeben entstehenden Zentralregister des europĂ€ischen Staaten-Clusters. DafĂŒr werden zukĂŒnftig touristische Ehrenabzeichen ausgehĂ€ndigt werden, was den Erholungswert noch einmal betrĂ€chtlich erhöhen dĂŒrfte.

Darum gilt weiterhin auch der sinnige Werbespruch: “Machen Sie Urlaub in Österreich – absolut virenfrei!” oder: “Lust auf Österreich – geniessen und reisen völlig problemlos”. Wie wunderbar! Ferienspass und pures Auszeit-VergnĂŒgen jederzeit und komplett flĂ€chendeckend im wunderschönen Österreich und auch anderswo. Denn vermutlich schaut man uns aus dem Ausland schon eine Weile ĂŒber die Schulter und versucht zu imitieren, was man selber kaum besser erfinden könnte. Österreich, das Vorzeigeland mit seinem Vorzeigekanzler, ĂŒberall vorne dabei und wenn es geht, dann eben noch weiter vorne.

Langsam zeigt sich auch, wie genial man hier die Leerlaufzeit (zu Deutsch “den Lockdown”) genutzt hat, denn es spriessen jetzt entlang der Autobahnen, aber auch in den entlegensten Winkeln des Landes, jene Strukturen wie Pilze aus dem Boden, die man bald zur Dauer-Erhitzung der GemĂŒter im 5G-Takt verwenden wird. “Gut gemacht!”, kann man da nur sagen, denn so braucht man sich nicht zu rechtfertigen (gefragt wird sowieso nie) und lĂ€stige Fragen wurden erst gar nicht gestellt, weil niemand unterwegs war. “Und dann sind sie halt einfach da”, wĂŒrde unsere nachbarliche FĂŒhrerin vertrauensselig in die TV-Kamera sĂ€useln.

Dummerweise gibt es doch ein paar Insassen der neuen geschlossenen und vor allen Gefahren schĂŒtzenden Innenwelt einer Aussenwelt, die fĂŒr uns alle nun so gefĂ€hrlich geworden ist, dass wir sie selber nicht mehr handhaben können. Da muss dann durchgegriffen werden – zum Wohle aller eben! Diese Leute haben sich nĂ€mlich in ihren Gemeinden beschwert wegen der 5G-Zukunft. Und da tritt die mediale Staatsmacht dann klarerweise geschlossen auf, um solche unverschĂ€mten Angriffe abzuwehren.

Dabei hat man sich auf die ausgesprochen bösen Verschwörer eingeschworen und man versucht ihnen nun mit viel staatlichem Zuschuss den Garaus zu machen. Wo kommen wir denn da hin, wenn man dieses neue Verschwörungsvirus sich ausbreiten liesse? Die Gefahr ist unabschĂ€tzbar, vor allem, wenn diese Typen jetzt behaupten, dass der Netzausbau dieser zukunftstrĂ€chtigen Dauerbestrahlung mit dem Ausbruch der Pandemie zusammenhĂ€nge. Es gĂ€be nĂ€mlich viele Menschen, die solche Mythen glauben
 und sie erlauben sich dann auch noch, ihre Stadt- und Gemeinde-Regierungen zu bedrĂ€ngen und sie zu Amtsmissbrauch aufzufordern – so die gewissenhaften Medien.

Da ein Gegenbeweis von der UngefĂ€hrlichkeit aber weder durch sie noch durch andere erbracht werden kann, wettert man gegen die bösen Verschwörer mit seichter Rhetorik und inhaltslosen Pamphleten. Aber das ist der neue Standard und er heisst: Regierungspropaganda
 umgarnt von leeren Umfragen und Statistiken. Und es ist auch das “neue Normal”. Wie bei den Smartmetern schon, lĂŒgt man auch hier den Menschen einfach ins Gesicht, entzieht ihnen gleichzeitig jede wirkliche Information und stellt sie dann vor vollendete Tatsachen, wieder nach dem Motto: “Jetzt ist es einfach mal da!”.

Unser Herr oberster StaatsfĂŒhrer fuhr vergangene Woche gemĂŒtlich nach BrĂŒssel, um dort mit seinen Freundinnen und Freunden einen letzten Pakt der Entmachtung und Enteignung auszuhecken
 mit dem Geld, das gedruckt so grosse HĂ€ufchen machen wĂŒrde, dass man es am besten einfach nur bei den hoch-geschraubten Computerzahlen belĂ€sst. Alles zum Wiederaufbau (nach dem Viren-Krieg), fĂŒr den Marshall-Plan (nach demselben Krieg) und fĂŒr den “new (green) Deal (nach Viren- und Klimakrieg)”. Wie praktisch.

WĂ€hrend selbiger Herr in der EU-Zentrale völlig unabkömmlich war, ist “zu Hause” das Panikbarometer scharf nach oben gegangen, weil sich der Virus-Hund wieder hierher verirrt hatte und plötzlich Kurs nahm auf Touristen und Urlauber, um dort seine HĂ€ufchen zu verteilen. Diese nĂ€mlich haben unerhörter-weise geglaubt, es sich einfach gut gehen lassen zu mĂŒssen, wĂ€hrend andere noch angst-starr in den vier WĂ€nden daheim verharren.

Dem musste abgeholfen werden
 was allerdings nicht so leicht war, da der oberste Staatenlenker eben weit weg war. Also musste die VerkĂŒndigung der neuerlichen Vermummung tagelang warten – was dem wilden Hund eine kleine Verschnaufspause gönnte. Artig sass er da und vergaß fĂŒr eine Weile das ErfĂŒllen seiner Aufgabe. Erst danach konnte er wieder loslegen und an speziellen PlĂ€tzen seinen virenbeladenen Pelz krĂ€ftig ausschĂŒtteln.

Mit der VerkĂŒndigung der neuerlichen Maulkorb-Pflicht wusste der gefĂ€hrliche Hund dann, wo in Zukunft sein Aufgabengebiet sein wĂŒrde: SupermĂ€rkte, Post und Banken – denn dort mĂŒsse jeder hin (o-Ton seines Herrn). Alles andere wĂ€re fĂŒr ihn kein gutes GeschĂ€ft, also wĂŒrde er sich wohlweislich davon fernhalten. Er ist nĂ€mlich ĂŒberaus schlau und verlĂ€sslich. Und bei seinem Anblick wird auch klar, warum der Hundedompteur und Kanzler sagte: “Reissen wir uns wieder stĂ€rker zusammen!”, schliesslich kennt er die Gefahr.

Diese Maskenpflicht, so hiess es weiter, sei zum Schutz besonders SchutzbedĂŒrftiger. Da es diesbezĂŒglich keine weitere ErklĂ€rung gab, war unserer Phantasie komplett freier Lauf gelassen. Eine Wohltat in diesem langweiligen Sommer. Vielleicht sind es die Karotten, das Toilettenpapier, die Banknoten oder die Briefmarken, die nun schutzbedĂŒrftig geworden sind
 Wer weiss es denn schon so genau?

Zu den Risikopersonen kamen nun auch Risikogebiete und die schĂ€rfere Überwachung, “weil es eben anders nicht geht” – meinte selbiger Staatsmann. Die Menschen werden sonst ĂŒbermĂŒtig und er als “Mutter aller Verhinderung” mĂŒsse daher gewisse “Ermessensentscheidungen” treffen und das Risikobewusstsein der BĂŒrger (die dann fĂŒr alles bĂŒrgen mĂŒssen) erhöhen. Sie seien bereits viel zu sorglos geworden. Schliesslich komme der Herbst
 meinte dann auch noch jener Herr, der fĂŒr die Gesundheit des Volkes zustĂ€ndig ist. Und er weiss, dass dies “die schwerste Pandemie seit hundert Jahren” ist. Er muss es ja wissen.

Beruhigend war dann der Abschluss des Berichtes ĂŒber die neuen Fesseln in den grossen Tageszeitungen, der da lautete: An und fĂŒr sich wĂŒrden Experten (!) die Maske eher als psychologisches, denn als medizinisch notweniges Gegenmittel sehen
 weil sich “weder die EinfĂŒhrung noch die Abschaffung der Maskenpflicht auf die Infektionskurve ausgewirkt” habe. Selbige Experten sagen auch, dass dieses Virus nicht ganz so ansteckend sei wie die Grippe und viel weniger gefĂ€hrlich als Masern und Windpocken. Wir sind im Bilde
 dank dieser unglaublich unabhĂ€ngigen Medien!

Aber der Hund bellt und so folgen wir lieber unseren FĂŒhrern, denn sie mĂŒssen es ja wissen. Sie sind mittlerweile in Form von genau bestimmten HĂ€ufchen (Neudeutsch: cluster) in den politischen Zentralen eines jeden Staates vorzufinden, besonders dann, wenn sie stark mit den obersten Mafiabehörden wie UNO und WHO verbunden sind, was eigentlich bei fast allen mittlerweile der Fall ist. Und sie tanzen alle nach derselben Pfeife
 die vor ein paar Jahren Migrationspfeife, dann Klimapfeife und jetzt Viruspfeife heisst. Bei uns nennt man auch Leute, deren Intelligenz sich eher weiter unten in der Skala bewegt, “eine Pfeife”. Der Ton all dieser Pfeifen ist ĂŒberall derselbe und er sollte uns langsam schon ein schmerzhaftes Ohrensausen verursachen.

Der Glaube an die Obrigkeit – egal welcher Art – bewahrt uns allerdings davor und das ist gut so, denn wir wĂŒrden sonst allerhand Probleme bekommen. Deshalb tun wir auch, was sie sagen und sie können mit uns tun, was sie wollen, was sehr praktisch ist und zwar so lange, bis es nicht mehr praktisch ist. Von diesem Punkt sind die meisten Menschen jedoch noch meilenweit entfernt.

Was deshalb wĂ€hrend der vergangenen Jahrzehnte entstanden ist, das ist eine gewaltige Abnahme von Hausverstand und Vertrauen in das Leben – begleitet von einer enormen Zunahme von kranken Menschen, sei es körperlich, geistig oder seelisch. Die ganze Welt ist bereits damit ver-clustert und man ist sehr darauf bedacht, diese HĂ€ufchen zu kultivieren und stĂ€ndig zu vergrössern, denn man braucht sie als Geldquelle, die nie versiegt.

Das Ganze ist vor allem jenem Umstand zu verdanken, dass vor zirka 200 Jahren etwas begonnen hat, das sich schleichend durchsetzte und den Heilbereich (sowie alle anderen Bereiche des menschlichen Lebens) komplett unterwanderte und ihn immer mehr einschrĂ€nkte auf die verlogenen Vorgaben jener Macht im Hintergrund, von der scheinbar niemand weiss
 wĂ€hrend sie allerdings bereits seit Jahrhunderten und Jahrtausenden am Werke ist und in ihrem Schlepptau eine “Medizin” mitbrachte, die man am besten als “Frankensteins Labor” bezeichnet.

Sie beruht vor allem auf leeren Mantras und auf der Magie einer intensiven Schlangenbeschwörung (schaut man sich das Symbol der Medizin an und den Eid, den Mediziner leisten mĂŒssen). MĂ€nner in weissen Kitteln lösten nach und nach die MĂ€nner in schwarzen Kitteln ab, und so ĂŒbernahm die Wissenschaft als neue Religion die Macht ĂŒber die Menschheit, um sie auf dem Altar einer gigantischen Pharmaindustrie endlos zu opfern.

Jetzt kommt die kĂŒnstliche Intelligenz dazu und sie ist gerade dabei, die Menschen in ein HĂ€ufchen Gen-Elend, versehen mit Computer-Schnittstellen, zu verwandeln. Da wird es ihnen dann an nichts mehr fehlen, weil sie sich nicht mehr mit bedrohlichen Emotionen und menschlichen Fehlern herumschlagen mĂŒssen. Vielmehr kann man sie perfektionieren und sie vor jedem Fehltritt bewahren, indem man jede ihrer Handlungen und jeden Gedanken intelligent und fortschrittlich steuert.

Ziel dabei ist ein ewiges Leben in der wunderschönen, ĂŒberwachten Technikwelt – ein Traum fĂŒr all jene, die sich vor dem Leben fĂŒrchten und sich deshalb jetzt schon gerne in dieses Tiergehege begeben
 mit ein bisschen Freilauf und dem GefĂŒhl, ein bisschen selber entscheiden und denken zu dĂŒrfen. Das ist dann eben die “neue NormalitĂ€t”.

Apropos Hunde: Es gibt bei uns eine ĂŒberaus rĂŒhrselige Ministerin, die das Land in jeder Hinsicht zu verteidigen versucht. Sie entsendet nun SpĂŒrhunde zu einer Ausbildung und danach werden sie erschnĂŒffeln können, dass jemand eine corona-Infektion hat, auch wenn der Betroffene keine Symptome zeigt. Das setzt dem Ganzen die Krone auf und die Soldaten hier sind stolz auf sie. Allerdings scheint das Hetzen von Hunden auf die Menschen auch nicht ganz neu zu sein:

[
] Ein Mann wohnt im Haus der spielt mit den Schlangen der schreibt
der schreibt wenn es dunkelt nach Deutschland dein goldenes Haar Margarete
er schreibt es und tritt vor das Haus und es blitzen die Sterne er pfeift seine RĂŒden herbei er pfeift seine Juden hervor lĂ€ĂŸt schaufeln ein Grab in der Erde er befiehlt uns spielt auf nun zum Tanz Schwarze Milch der FrĂŒhe wir trinken dich nachts wir trinken dich morgens und mittags wir trinken dich abends  wir trinken und trinken [
] (Paul Celan’s Gedanken zum Geschehen im 2.Weltkrieg in: “Todesfuge”)

So schwarz dĂ€mmert es bei uns jedoch noch nicht ĂŒber den Horizont herauf, schliesslich befasst sich die oberste Weltgesundheitsbehörde nun selber mit der BekĂ€mpfung von falschen Informationen im Bezug auf ihre Pandemie-Wahrheit. Wahrheit, so meint sie wacker, muss einfach verteidigt werden und mit ihrer “Info-Demiologie” (wieder ein neudeutsches Wort) geht sie nun all dem an den Kragen, was ihr wundersames corona-Narrativ beschĂ€digen könnte. Das ist wichtig. Sonst kĂ€men die Menschen plötzlich auf die Idee, die Dinge anzuzweifeln, obwohl sie so unglaublich wahr sind. Wir sind auf dem richtigen Weg
 nur wissen wir es noch nicht und wir wissen auch nicht, wohin er uns fĂŒhrt.

Noch ist Sommer und die Infiziertenzahlen halten sich angeblich in Grenzen. Hat man aber vor ein paar Monaten wegen noch viel weniger solcher vom Virus ereilten Personen die ganze Welt auf Null herunter gefahren, so belĂ€sst man jetzt alles in der Schwebe und spielt auf “Wir haben alles im Griff”, aber der Pandemieball muss oben bleiben. Aus, basta!

“Wir haben eine Geschichte (zu Deutsch: ein Narrativ) in die Welt gesetzt und die setzen wir nun solange fort, bis wir erreicht haben, was 
 Ă€h. War da etwas? Da kommt uns der Herbst dann gerade recht fĂŒr den nĂ€chsten Schritt (hust, hust
). Und das ist keine Verschwörung, verstanden?”. Ein Genie, wer sich dabei ĂŒberhaupt noch etwas denkt!

Noch immer behĂ€lt man bei sich, was die gewöhnlichen Leute nicht zu wissen brauchen, nĂ€mlich dass kaum einer von den angeblich positiv Getesteten krank ist und dass bei denjenigen, die schwer krank sind, ganz andere Dinge dahinter stehen bzw. es ihre Zeit ist, die Erde zu verlassen, weil sie bereits weit jenseits von 80 oder 90 Jahren und grossteils schwer krank sind. Dieses Wissen kann man den Menschen aber nicht zutrauen, sonst wĂŒrden sie wohl das Vertrauen verlieren und den Glauben an die guten FĂŒhrer auf allen Ebenen.

Machen wir also fröhlich und unbeschwert weiter. Man meint es ja nur gut mit uns. Solange wir auf den klĂ€ffenden Hund und seine verseuchten HĂ€ufchen achten, kann uns nichts passieren – schliesslich wird nichts so heiss gegessen, wie es gekocht wird. Da die HundezĂŒchter geĂŒbt sind im Darbieten von Überraschungen, werden wir im Herbst bestimmt ein neues Exemplar davon geboten bekommen, vielleicht eines, das seine HĂ€ufchen selber einsammelt und sie sodann umgehend dem Wahrheitsstresstest im Wahrheitsministerium seiner Herrchen unterzieht. Das wĂŒrde uns ziemlich viel Ärger ersparen.

Dennoch mĂŒssen sich diese Hundehalter noch einiges einfallen lassen, denn die Moral der HĂ€ufchenglĂ€ubigen kann in der sommerlichen WĂ€rme noch betrĂ€chtlich dahinschmelzen. Sorglos und unverantwortlich, wie sie sind, muss man mit allem rechnen. Vielleicht kommen sie auch auf die Idee, sich in menschengemĂ€sser Art zusammen zu tun, schlaue Ideen zu wĂ€lzen und das Leben zu geniessen, obwohl das strengstens verboten ist.

Womöglich aber werden die Menschen und “das Volk” den (SchnĂŒffel) HundezĂŒchtern die schlimmste aller Fragen zu stellen versuchen, nĂ€mlich: Haben wir denn ĂŒberhaupt ein Problem? Bisher haben sie nur mehr oder weniger laut gedacht, obwohl die Frage anbetrachts der fehlenden Tatsachen stĂ€ndig offen in der Luft liegt. Doch man ist ihnen stets jegliche Antwort schuldig geblieben und hat stattdessen HĂ€ufchen ausgestreut, die keine sind.

Aber die Menschen sind schlauer und durchaus auch weiser. Das könnte dazu fĂŒhren, dass sie die verlogenen Polit-cluster in QuarantĂ€ne schicken – und dabei besonders jene Macht im Hintergrund, die diese Marionetten antreibt und dafĂŒr bezahlt, ihre Seele zu verkaufen fĂŒr einen solchen LĂŒgenjob, fĂŒr ein bisschen Geld und ein bisschen Pseudo-Macht.

Es sind die obersten Herren aller Hunde, die auf diesem Planeten HĂ€ufchen machen, welche ĂŒberaus giftig sind und ansteckend sind. Sie haben aber bis heute nicht gemerkt, dass jedes ihrer Phantom-Viren zum grossen Rohrkrepierer geworden ist, sobald die Menschen sich ihrer ureigenen Herzenskraft erinnert haben. Und das werden sie auch jetzt tun, selbst wenn sie noch durch die grosse Feuerprobe gehen mĂŒssen!

Und: “LĂŒgen haben kurze Beine!” – das ist die Wahrheit, die sie dabei bestĂ€rken wird!

Copyright: Magda Wimmer – https://inner-resonance.net