Magda Wimmer, Gedanken 13: Karussel

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Die Dinge drehen sich nun immer schneller im Kreis und es scheint, als wĂŒrden sie mit den Menschen “Karussel fahren”. All die niedlichen Tiere, die bunten GefĂ€hrte und die geschmĂŒckten Ponys und Pferde haben sie bereits hinter sich gelassen. Jetzt fĂ€hrt man auf hoch-schwingende Kettenkarussels ab, die sich auf atemberaubende Weise in ungeahnten Höhen drehen. Dort aber braut sich soeben einiges zusammen.

Viele von uns haben Erfahrung mit einem solchen GefĂ€hrt und wir wissen, dass es mitunter auch Übelkeit hervorrufen kann
 wenn der Boden unter den FĂŒssen entschwindet und unser Gleichgewichtssinn mit uns Schlittschuh lĂ€uft. Dann wird es Zeit, auszusteigen und sich wieder zu sammeln. Das Thema mit dem Boden ist dabei von grosser Wichtigkeit, denn wir sind nun langsam aufgefordert, wieder die Macht ĂŒber den Bereich zu ĂŒbernehmen, auf dem wir stehen. Dazu fehlt den meisten allerdings die Reife.

Seit Jahrtausenden fahren jene SteuermĂ€nner mit uns Karussel, die von einer Erde unter ihrer Herrschaft trĂ€umten, mit Vampir-StĂŒcken fĂŒr die Menschen und Schleudersitzen, wenn sie nicht parieren. Hin und wieder liessen sie uns Platz nehmen auf einem solchen Karussel-Zirkuspferd oder in einer Prinzessinnen-Kutsche und sie drehten uns damit herum, damit wir Spass hatten. So machten sie aus einer sinnvollen Menschenerde eine Spasskugel mit einer seichten Spassgesellschaft.

Sie hatten stets alles in der Hand, wĂ€hrend wir uns auf ihren JahrmĂ€rkten vergnĂŒgten und glaubten, frei zu sein. Aber frei war in ihrer Welt gar nichts. Vielmehr mussten wir alles stets teuer bezahlen – oft sogar mit unserem Leben. Doch der alt-gediente Rahmen dieser Herrscher-linge bricht nun unerwarteter Weise ganz schnell auseinander
 was dazu gefĂŒhrt hat, dass sie in letzter Zeit immer mehr Amok gelaufen sind.

Sommer, Sonne und Urlaub
 wĂŒrden momentan zwar eher Ruhe, Unbeschwertheit und Gelassenheit vermuten lassen. Doch blieb auch hier nichts mehr im Rahmen. Und wir hatten vorher bereits ein bestimmtes GefĂŒhl, denn als Menschen haben wir eine untĂ€uschbar intuitive Begabung. Es war klar, dass der nun einmal inszenierte Virus-Putsch weitergefĂŒhrt werden wird und dass alles “am Köcheln” gehalten wird, um die Menschen nicht mehr zur Ruhe kommen zu lassen. Das ist auch gut so, denn es werden uns damit ganz bestimmte ZusammenhĂ€nge klar vor Augen gefĂŒhrt
 und die alten Systeme werden durchschaubar und beginnen zu wanken. Das gibt uns die Möglichkeit, nun endgĂŒltig aufzuwachen und erwachsen zu werden in jeder Hinsicht.

KĂŒrzlich hat man wieder diese kleine Greta aus der Mottenkiste gezogen und sie darĂŒber jammern lassen, was denn in letzter Zeit versĂ€umt worden sei. Doch braucht sie eigentlich keiner mehr, denn das Mantra, “Ich will, dass ihr in Panik geratet”, das man ihr einst eingeblĂ€ut hat, hat sich bereits verselbstĂ€ndigt und es gehört mittlerweile zur Grundausstattung eines jeden vernĂŒnftigen corona-Politikus. Sie darf deshalb jetzt einfach wieder zurĂŒck zur Schule gehen. Vielleicht kann sie dort noch vernĂŒnftigere Dinge lernen.

Mit Russland fĂ€hrt man sowieso nur mehr “Petersburger Schlittenfahrt” und es bleibt, ob seiner Weigerung, sich von gewissen Philanthropen unterwandern zu lassen, im Schussfeld von stĂ€ndigen Angriffen – Ă€hnlich, wie andere, die sich etwa weigern, sich von so “wichtigen Vereinen” wie dem WEF und dem IWF, der UNO und der WHO
 mit viel Geld erpressen zu lassen, ihr jeweiliges Land in einen Lockdown zu versetzen. Die nennt man dann “Regime” und deren fĂŒhrende Politiker “Diktatoren”
 wĂ€hrend unsere ach so feinen Demokratien uns mit dem vielen Geld dieser Erpresser seit Monaten vor einem bösen und vernichtenden Virus retten. Und wir sollten ihnen dafĂŒr auch noch dankbar sein.

Die AmoklĂ€ufe dieser Gruppe aber nehmen gerade in den letzten Tagen zu und die Spannung steigt. Jetzt ist auch der Himmel wieder verschmiert “wie in alten Herrschaftstagen” und man spĂŒrt förmlich, dass gedreht und geschraubt wird, um die Situation im Griff zu behalten, ĂŒber die man lĂ€ngst schon die Kontrolle verloren hat. Ihr Sprachrohr, die Medien, versucht die Gedanken-Exkremente ihrer Polit-Puppen noch in zivilisierte Worte zu fassen. Heraus kommt dabei aber nichts mehr, das der Menschen wĂŒrdig wĂ€re.

So liess man uns wissen, dass die Regierung nun die Schlagzahl in Richtung der UrlaubslĂ€nder erhöhen werde (was auch immer das heisst) und dass es bald eine Ampel geben werde, die man aus der Zentrale (beliebig) schalten wird – “wie es ihnen gefĂ€llt” (frei nach Shakespeare). Sie wurde bereits erprobt und momentan steht in Österreich alles “auf grĂŒn”. Die angeblichen Fallzahlen erhöhen sich zwar stĂ€ndig, aber vielleicht gilt dieses GrĂŒn nur fĂŒr das Virus, das ab dem Sommerende wieder freie Bahn haben wird.

Dann hat der hiesige Herr Staatschef allen ernstes gemeint, dass “das Virus nun mit dem Auto” komme und zwar in Richtung jener Urlauber, die massenweise in den SĂŒden gefahren sind, um sich dort zu vergnĂŒgen. Und seinem grĂŒnen VirenjĂ€ger ist dann der Kragen geplatzt (so die Zeitungen) und er hat von den Jungen gefordert, sie mögen sich “endlich wieder zusammenreissen”. Man muss dabei anmerken, dass er ein Volks- oder Grundschullehrer ist.

Die Logik hinter der ganzen Sache ist folgende: Sie haben das Virus in der Hand und es tut immer das, was sie gerade brauchen. (Anmerkung Roswitha: https://www.facebook.com/christiane.muller.587606/videos/1267056703637257) Waren vor ein paar Wochen noch die Alten die GefĂ€hrder und die GefĂ€hrdeten, so hat sich das Blatt nun gewendet und es ist alles ganz anders geworden. Man wĂŒtet deshalb nun auch an der Grenze in den SĂŒden und hĂ€lt Menschen eine ganze Nacht lang dort fest
 aber nach Norden hin ist das Virus brav und artig und tut gar nichts. Wie gut. Denn morgen fahren viele vielleicht zur Demo nach Berlin.

Da hat allerdings ein anderes Regime bereits alle Register gezogen und bestimmten Demos Viren-Freiheit gewĂ€hrt, wĂ€hrend andere aufgrund von Problemen mit der Anerkennung dieser Mikro-Lebewesen verboten werden, was sich jedoch schon wieder geĂ€ndert hat. Insgesamt fĂŒhlt sich alles ambivalent an
 und Gefahr lauert im Hintergrund, denn es geht da nun fĂŒr viele um “alles oder nichts”. Befreiung fĂŒr die Menschen oder Endschlag der bisherigen Herrscher. Die Lage ist Ă€usserst explosiv


Hiesige Medien schreiben schon seit der ersten Demonstration ĂŒber diese Verschwörer (Cosename: Covidioten), die da nach Berlin gefahren sind und die die Fakten nicht akzeptieren wĂŒrden und so die Gesundheit anderer riskieren. Aber das Virus bleibe eine Daueraufgabe, so die Regierenden
 was die Weltbehörde fĂŒr Gesundheit prompt bestĂ€tigte, indem sie meinte: “Ohne stĂ€ndigen Druck kehrt das Virus immer wieder”. Geeint steht die Politriege mit ihren ZuhĂ€ltern deshalb unter dem Motto “Wir lassen uns diese Pandemie nicht verbieten!” zusammen


Solche und andere KuriositĂ€ten wirft man jetzt noch schnell aus der Mottenkiste der alten Herrschaft, wĂ€hrend die BĂŒchse der Pandora bereits weit offen ist
 und mit ihr auch die Wahrheit ĂŒber alles an die OberflĂ€che geschwemmt wird. Entscheidend ist dabei, ob wir dem ganzen als erwachsene Menschen und als Meister dieses Planeten begegnen oder ob wir weiterhin in einem geistigen, psychischen, spirituellen
 Kindergarten verharren und darauf warten, dass wir – von wem auch immer – gerettet werden.

Massenveranstaltungen bergen immer bestimmte Gefahren in sich und deshalb ist besonders jetzt das intuitive Eingestimmtsein auf das Geschehen unumgĂ€nglich, denn – wie schon gesagt – es steht in diesen Tagen und Wochen “alles auf dem Spiel”. Bleiben wir wachsam und gut mit uns selber verbunden!

Copyright: Magda Wimmer – https://inner-resonance.net