Tagesenergie am 31. August 2020 (Der ZEHNTE PORTALTAG & MEINE EINDRÜCKE aus BERLIN)

Die heutige Tagesenergie am 31. August 2020 wird hauptsĂ€chlich von den EinflĂŒssen des zehnten und letzten Portaltages geprĂ€gt und beschert uns dementsprechend abschließend EXTREM TRANSFORMIERENDE und vor allem TRANSZENDIERENDE Energien. Das ĂŒbergreifende Energiegemisch ist dabei hochintensiv und Grenzen sprengend. Passend dazu erreichten uns in den vergangenen Tagen auch noch stĂ€rkere Sonnenwinde bzw. Schwankungen im Erdmagnetfeld, so wie man es auf dem unteren Bild am roten Ausschlag erkennen kann (es sollte ja bereits am 25. August dazu kommen).

StÀrkere Sonnenwinde

StÀrkere Sonnenwinde

Sprich das Wochenende ĂŒber, insbesondere am 28. August, also am Freitag, erreichten uns EinflĂŒsse die auf unseren eigenen Geist SEHR TIEFGREIFEND eingewirkt haben. In diesem Zusammenhang versorgen starke Sonnenwinde das Kollektiv auch immer mit hochpotenten Impulsen, die direkt unsere Systeme fluten und dabei nicht nur unerlöstes an die OberflĂ€che transportieren, sondern damit einhergehend auch noch unsere Zellen mit wichtigen Informationen (5D Strömungen) versorgen. In der Regel markieren entsprechende Sonnenwinde auch immer Momente, die wiederum den Grundstein fĂŒr etwas GROßES legen. Dass die Sonnenwinde an einem Portaltag stattfanden und uns ebenfalls erreichten, als die Großdemo in Berlin begann, war daher alles andere als verwunderlich, dass Licht rĂŒckte ĂŒbertragend in den Vordergrund.

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Nun, was das betrifft bin ich ja selbst am Wochenende mit einer kleineren Gruppe nach Berlin gereist, einfach damit wir uns ein eigenes Bild von der dortigen Situation machen können, einfach um Berichterstattungen mit dem dort erlebten abzugleichen, einfach um das Bild/die Energie einer wach werdenden und vor allem fĂŒr Freiheit einstehenden Menschheit im Geiste einzufangen, wodurch in der Folge, ALLEINE DURCH EINEN SELBST, dass Kollektiv ganz stark mit dieser Energie versorgt wird (wodurch in der Folge auf der ganzen Welt entsprechende Ereignisse ausgelöst + verstĂ€rkt wurden/werden).

Meine EINDRÜCKE aus BERLIN

Yannick Energie


Nun, was das betrifft, sind wir daher Freitag Mittag mit einem Kleinbus aus NRW losgefahren und nach ungefĂ€hr 5-6 Stunden in Berlin angekommen (kleine Staus und Pausen verlĂ€ngerten die Dauer der Fahrt). Am spĂ€ten Abend angekommen ging es dann auch direkt zum Check In ins Hotel. Ein kurzer Aufenthalt, der anschließend von einem gemeinsamen gemĂŒtlichen Zusammensitzen abgerundet wurde, beendete folglich den ersten Tag. Am nĂ€chsten Tag, um genau zu sein am frĂŒhen Mittag, haben wir das Hotel verlassen und uns direkt Richtung Brandenburger Tor aufgemacht. Das Besondere dabei war der Umstand, das die Straßen rund um unser Hotel (das im Übrigen vom Brandenburger Tor und der SiegessĂ€ule eine gute Strecke entfernt war – wir waren in der Friedrichstrasse – Eurostars Hotel) voller Menschen und Polizisten waren. SĂ€mtliche Seitengassen wurden dabei von den Polizisten abgeriegelt. In den Hauptstraßen waren wiederum UNZÄHLIGE Menschen unterwegs und protestierten laut gegen die derzeitige Schein Politik. Alleine hier wurde das Ausmaß der Anzahl an Menschen ersichtlich, denn abseits des Brandenburger Tors und der SiegessĂ€ule waren einfach SÄMTLICHE UMLIEGENDE Straßen voller Menschen und das ohne Ausnahme (ein Punkt der medial sehr oft außer Acht gelassen wird). Aber gut, wir haben uns dann Richtung Brandenburger Tor aufgemacht und dabei sĂ€mtliche EindrĂŒcke eingefangen.

“Laut medialen Berichterstattungen waren vielleicht 5000 bis knapp 40.000 tausend Menschen unterwegs, doch das kann NIEMALS der der Fall gewesen sein – vollkommen runtergespielt und verdreht. Wer von euch dabei war, wird dies safe bestĂ€tigen. Mal abseits dessen, dass INSBESONDERE an der SIEGESSÄULE, vor den Botschaften und am Brandenburger Tor sehr viele Menschen positioniert waren, waren im Umkreis dieser DenkmĂ€ler und GebĂ€ude ĂŒberall protestierende Menschen unterwegs, ÜBERALL, an manchen Stellen mehr, an manchen weniger. Meinem empfinden nach mĂŒssten das daher ĂŒbergreifend MINIMUM ein paar Hunderttausend Menschen gewesen sein, MINIMUM
!!”

Je mehr wir uns dabei dem Denkmal genĂ€hert haben, desto grĂ¶ĂŸer wurde der ohnehin schon gewaltige Andrang an Menschen. Menschen aller Nationen (doch grĂ¶ĂŸtenteils Deutsche) waren dabei unterwegs. Die einen feierten, sangen und spielten MusikstĂŒcke ab, die anderen riefen systemkritische Parolen, andere wiederum waren als systemkritische Besucher mit ihren Familien unterwegs. Im Gegensatz zur medialen Berichterstattung waren ALLE allerdings friedlich unterwegs (was selbstverstĂ€ndlich zu erwarten war, sprich das entsprechende Demonstrationen medial bewusst in rechte Ecken gedrĂ€ngt werden. Inzwischen ist das ja den meisten bekannt). Es wirkte daher stellenweise auch garnicht wie eine Demonstration, sondern viel mehr wie ein “Love and Peace” Festival. Aggressoren gab es allerdings dann auch, bsp. in Form der Antifa, die an verschiedenen Ecken positioniert war und dabei eine negative Energie in einem Ausmaß verbreitete, wie man es sich kaum vorstellen kann. Vermummt, allesamt Masken getragen, Sonnenbrillen, niedere Handzeichen gemacht und dabei eine aggressive Grundhaltung zum Ausruck gebracht. Passend dazu positionierte sich die Polizei vor die Antifa und links davon ein kleines Kamerateam. Es wirkte einerseits so, als ob genau diese Situation kreiert wurde, um entsprechende Bilder reprĂ€sentativ medial fĂŒr die Demo nutzen zu können, andererseits aber auch so, als ob eine echte Bedrohung von der Antifa ausgeht und die Polizei dies versuchte zu verhindern.

“Inzwischen dĂŒrfte es ja allseits bekannt sein, das entsprechende Friedensdemonstrationen von bezahlten Aktivisten unterwandert werden, sprich Unruhestifter, die dann wiederum Gewalt ausĂŒben, Steine schmeißen und dadurch nicht nur Massenkeile und Gewalt hervorrufen, sondern ebenfalls das Gesamtbild einer entsprechenden Demo verzerren..!!”

Die Energie war dabei auch sehr dĂŒster und es war erdrĂŒckend das mit anzusehen, vor allem aber war dabei auch eine Frage interessant und zwar wie viele von der Antifa denn nun gekauft sind und wie viele dort wirklich aus Überzeugung standen, denn die antifaschistischen Parolen galten ja uns allen, sprich Familien, unserer Gruppe und unzĂ€hligen anderen fĂŒr Freiheit demonstrierende Menschen, die in keinster Weise ĂŒber rechtes Gedankengut verfĂŒgten, das nicht ausstrahlen/ausstrahlten, dementsprechend nicht gekleidet waren und dies daher 0% zum Ausdruck brachten. Irgendwann haben wir uns dann von der Situation ferngehalten und sind, nach dem wir fast bis zur SiegessĂ€ule vorgedrungen waren, wieder zurĂŒckgekehrt. Zu dem Zeitpunkt begann es, dass die Polizei sehr viele Straßen abriegelte und fast keinen mehr raus oder rein lies, sprich die Menschen waren eingekesselt und gefangen. Unsere Gruppe hat es dabei noch so gerade rausgeschafft. Berichten zufolge soll es hinterher genau aus diesen GrĂŒnden zu stĂ€rkeren Auseinandersetzungen und Verhaftungen gekommen sein. Ob das allerdings der Wahrheit entspricht kann ich nicht sagen, denn zu diesem Zeitpunkt waren wir an einer anderen Ecke unterwegs, Informationen dazu fehlen mir noch (weitere Auseinandersetzungen gab es im Übrigen auch am Reichstag, an dem vom Volke entgegen der medialen Berichterstattung aber keine Gewalt ausging und dieser auch nicht gestĂŒrmt wurde, bis zum Eingang wurde sich lediglich positioniert). Nun, wir selbst sind dann irgendwann wieder zurĂŒck zum Hotel gekehrt. Die Sonne ging langsam unter, doch die Stimmung flachte nicht ab.

“Freunde von uns die immer noch auf der Demo unterwegs waren, sendeten in Gruppen weitere Bilder und Einblicke. Bis zum spĂ€ten Abend hin waren unzĂ€hlige Menschen in den Straßen versammelt. An der SiegessĂ€ule, an der im Übrigen auch Robert F. Kennedy eine spannende Rede hielt, waren gefĂŒhlt alle Menschen versammelt, hielten in der Dunkelheit ihre Handy in die Höhe, nostalgische Musik wurde gespielt, es wirkte wie auf einem Konzert.”

Am Abend sind dann meine Freundin und ich mit dem Zug wieder abgereist, andere aus der Gruppe blieben noch bis zum nĂ€chsten Tag (nochmal wĂ€ren wir auch lĂ€nger geblieben, bis in die Nacht an der SiegessĂ€ule, doch die UmstĂ€nde haben es intuitiv so ergeben). Im Zug gab es dann noch eine spannende Situation, denn sĂ€mtliche Mitfahrende redeten ĂŒber eine freie Welt und gaben dazu ihre Ansicht preis. GegenĂŒber von uns saß dann noch ein jĂŒngerer Mann mit seiner Mutter, mit denen wir uns ausgetauscht hatten. Er selbst ist erst seit Corona wach bzw. hinterfragt seitdem das System. SpiritualitĂ€t und die Macht des eigenen Geistes, der eigene göttliche Urgrund, all das war ihm wiederum noch nicht bekannt, was uns schlussendlich auch vor Augen fĂŒhrte, dass der spirituelle/geistige/göttliche Ansatz ĂŒbergreifend fĂŒr viele als nĂ€chstes ansteht.

Der Abschluss

Immerhin, SpiritualitĂ€t und Systemkritik sind eng miteinander verwoben, denn ĂŒbergreifend geht es um die UnterdrĂŒckung unseres Geistes und vor allem HAUPTSÄCHLICH UM DIE VERHINDERUNG UNSERER GÖTTLICHKEIT. Die MENSCHHEIT DARF UND SOLL IHREN WAHREN GÖTTLICHEN URSPRUNG NICHT ERKENNEN bzw. IHR WAHRES GÖTTLICHES SEIN NICHT ANNEHMEN, das wird mit aller Macht verhindert, doch die RÜCKKEHR DER GÖTTER ist UNAUFHALTSAM.

Nun denn, letztlich waren die Tage daher auch sehr intensiv. Wie gesagt, an sich bin ich jemand der Stille, Ruhe, ZurĂŒckgezogenheit, die Einsamkeit innerhalb der Natur, den Wald, Heilpflanzen und alles was damit einhergeht vollkommen vorzieht. Das Energiegemisch aller Menschen, die GerĂ€uschkulisse und sĂ€mtliche andere EindrĂŒcke in diesen Tagen machten mich sehr mĂŒde und erschlugen mich teilweise. Dennoch war es eine wichtige Erfahrung, denn dadurch konnte man selbst nicht nur den Geist noch stĂ€rker auf das kollektive Hinterfragen des Systems richten, sondern sich ebenfalls vor Ort ein Bild von dem Geschehen machen. Und dieses Bild war schlussendlich zu 100 % gegenteilig von dem was uns medial immer und immer wieder berichtet wird. Die eigenen GlaubenssĂ€tze bzw. das eigene Wissen wurde daher in der Hinsicht voll und ganz bestĂ€tigt. Aber gut, in diesem Sinne bin ich dann aber auch so langsam wieder raus. Es ist schon sehr spĂ€t geworden und wĂ€hrend ich diese Zeilen hier schreibe fallen mir die Augen stellenweise schon zu, verzeiht mir daher Rechtschreibfehler oder textliche SchwĂ€chen, das bleibt gerade leider nicht aus. Nun, so oder so, ein ausfĂŒhrliches Video zum dem Ganzen und zu Demonstrationen im Allgemeinen, dem Nutzen davon, Pros und Contras, VerĂ€nderungen und was wir am effektivsten tun können um die Welt zu verĂ€ndern, wird noch folgen. Bis dahin kann ich daher nur noch eines sagen: “Genießt den heutigen letzten Portaltag, genießt die starken Energien und freut euch auf den September. Eine weitere sehr spannende und vor allem energiereiche Phase steht uns bevor. Bleibt gesund, zufrieden und lebt ein Leben in Harmonie.“ 🙂

https://www.allesistenergie.net/tagesenergie-am-31-august-2020-der-zehnte-portaltag-meine-eindruecke-aus-berlin/