Die Drehscheibe
20 – 9 – 20
Zum neunten Mal öffnet sich heute das 20er Tor. Im Alltag kann es ein entspannter Sonntag sein (hoffentlich). Auf höherer Ebene erreichen uns die galaktischen Wellen durch den Filter des „Blauen Adlers“. Wenn du magst, kannst du heute ein Update deiner visionären Kräfte downloaden. Du musst nicht viel tun. Auch keine speziellen Bilder erwarten. Erlaube, dass es geschieht. Oder besser noch, stelle deine Antenne auf die Höchste aller Frequenzen ein und bestimme für dich, dass klare Impulse in dein Feld fließen, die telepathisch wirken. Richte dich innerlich auf „sanfte Entscheidungen“ aus, die sowohl für dich wie auch für das Kollektiv wirken. Für den Fall das es etwas loszulassen gibt, zeigt es heute der Skorpion-Mond auf der emotionalen Ebene…
Den Einleitungstext hab ich heute aus dem „Jahresbegleiter 2020“ entnommen. Ich lese den Eintrag ein erstes Mal. Ein zweites Mal. Beim dritten Mal tauchen Bilder auf, die mich an die Zeit erinnern, in der dieser kurze Text entstanden ist. Herbst 2019. Die Alte Welt am Vortag der großen Veränderung. Ich gebe zu, ein ungewisser Duft war bereits in der Luft, aber die Information über das Virus Lichtjahre entfernt.
Es liegt nur ein Erdenjahr dazwischen und zugleich sind es Dimensionen. Immer noch haben wir uns nicht (noch nicht) auf einen anderen Stern teleportiert. Wir sind immer noch da, mehr da als woanders. Haben uns voneinander entfernt und sind doch näher zueinander gerückt. In die Mitte gerückt. Ins Zuhause, wo immer das ist. Ankommen. Ausatmen.
Vor unseren Füßen liegt der Herbst 2020. Und ich gestehe, ich gehöre nicht so sehr dem Jubelchor an, der die aktuelle Erdenzeit als höchste Ehre beklatscht. Ich sehe es als Dienst. Als stille Herausforderung, den Wahnsinn mutig durchzuatmen, ähnlich wie bei einer Geburt, wo die Presswehen gerade einsetzen. Das heißt hinzusehen, was ist, und dennoch bei mir zu bleiben. Die Balance halten im vollen Bewusstsein der geistigen Kräfte, dass der Fokus auf das zu richten ist, was jetzt gut tut – und was danach kommt. Sofern wir schon ein „Danach“ definieren können. Im Augenblick sind wir noch nicht soweit.
Wenn sich heute zum neunten Mal dieses 20er Tor öffnet, dann schwingt mit den kosmischen Wellen auch eine Einladung zur Beruhigung mit. Wir stehen so knapp vor der Tag-Nacht-Gleiche. Der Ausgleich zwischen Hell und Dunkel liegt schon in der Luft. Es geschieht von alleine. Tag und Nacht, Hell und Dunkel, Licht und Schatten halten einander die Waage. Diese kosmische Harmonie, diese Balance zwischen allen Seiten, kann uns derzeit ein großer Segen sein.
Jede/r von uns steht gerade in einem Feld von unterschiedlichen Kräften. Es braucht eine gute Stabilität, eine innere Verbindung wie auch eine weise Distanz, um sich nicht aus dieser Balance bringen zu lassen.
Nimm an dieser Stelle wahr, wo deine Füße am Boden stehen.
Zwischen welchen Welten balancierst du die Energien?
Wo ist dein Platz?
Nimm wahr, was dein Bauch sagt.
Nimm wahr, was ist.
Ganz für dich.
© aminaaster | Fotolia.com
Wenn ich die astrologischen Prognosen nachwirken lasse, dann entsteht in mir ein Bild von einem Wurmloch. Wir befinden uns im einem Energiewirbel, der sich immer schneller dreht. Wir drehen uns gerade in diesen Herbst hinein. Das Tempo beschleunigt sich. Beschlüsse verlieren ihre Gültigkeit. Neues wird verordnet. Was heute gilt, kann morgen schon ungültig sein. Je schneller es wird, umso mehr Ruhe ist verlangt. Mag sich auch der Druck erhöhen, so denke daran, dass dies ganz sicher kein Dauerzustand ist, sondern die Presswehen sind, die uns mit massiver Kraft durch einen historischen Herbstkanal schieben.
Wenn nun die Sonne am 22.9. in das Zeichen Waage wechselt, dann wirken die harmonisierenden Wellen vor dem Hintergrund einer noch nie dagewesenen Spaltung. In diesem Sinn atmen wir in den kommenden Tagen die Ruhe in unser Feld. Lass das Bild oben auf dich einwirken. Nimm dich in deiner Mitte wahr und lass deine Wellen um dich herum ausbreiten. Jedes Wesen, das sich in diesen Tagen bewusst zwischen Himmel und Erde positioniert, trägt viel zum energetischen Ausgleich bei.
21.9. Portaltag (KIN 176)
Der Wirksatz: Ich erlaube mir die Neuverkabelung von Kopf und Herz, von linker und rechter Gehirnhälfte und lasse mich mit von den Wellen dieser feurigen Tagesenergie durch den Tag gleiten.
22.9. Tag- Nachtgleiche | Herbstbeginn
Heute am Nachmittag wechselt die Sonne ins Zeichen Waage und damit ist es auch so: Tag und Nacht sind genau gleich lang. Die Gegenkräfte halten einander die Waage. Dieser Ausgleich der Lichtkräfte löst auch im Inneren einen harmonischen Impuls aus. Vor allem dann, wenn sich in den nächsten Tagen die Gegengewichte nicht so leicht einigen wollen, verbinde dich mit dem Bewusstsein, dass es immer einen Ausgleich gibt. Am heutigen Tag lässt sich diese Qualität gut einatmen.
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Ihr Lieben, während ich diese Zeilen tippe, scheint die Nachmittagssonne auf meinen Schreibtisch. Die Fenster meiner Wohnung sind alle noch offen. Die Sonne flutet die Räume in einem seltenen Licht. Alleine diese Atmosphäre erzählt von einem heilsamen Frieden. Genau das halte ich hier mit Worten fest.
Seit einigen Wochen schon beschäftigen mich die Energien von 2021. Es ist diesmal gar nicht so einfach das aktuelle Tagesgeschehen beiseite zu schieben und den Fokus auf das zu richten, was „danach“ kommt. Aber wie im letzten Jahr weiß ich, dass es auch eine eigene Sprache gibt, mit der sich Energien auch ohne Kenntnis des Tagesgeschehens formulieren lassen. Und ich übe mich darin.
Wer einen Blick in das persönliche Jahresfeld werfen mag: Hier gibt es die „Jahresaspekte“ sowie „Geld & Finanzen“ auch für das Jahr 2021. Wer gerne jetzt schon in das kommende Jahr hineinspüren will, kann sich bereits vor-informieren, was „in den Sternen steht“. Während der kommenden Wochen sind Bestellungen von Texthoroskopen jederzeit möglich. Ab 2 Stück gibt es 10% Preisnachlass. Bei Interesse => Texthoroskope
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Damit schließe ich meinen Beitrag für diesmal. Der 20. Monatstag im 9. Monat wird ein sanfter gewesen sein. Vielleicht magst du ja genau jetzt jemanden umarmen, den du lieb hast. Einfach so. Auch das kann die Frequenzen erhöhen.
Einen Herbst voller Früchte
with lots of LOVE
from earth and above
Amadea | Falcamea | Lunaria
Bildquelle: AMADEA Privat
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