In den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts entstand eine Therapieform, die man Urschrei-Therapie nennt. Ihr Erfinder ging davon aus, dass Neurosen durch die VerdrĂ€ngung des kindlichen Urschmerzes entstehen und er war damit in vielerlei Hinsicht sehr erfolgreich. Die sogenannte Wissenschaft verwehrt sich dagegen aber bis heute. Er selbst sei durch einen Zufall in einer Therapiestunde darauf gekommen und fĂŒr ihn ging es dabei weniger um den Schrei, als vielmehr darum, dem oder einem seit Kindheit unterdrĂŒckten Schmerz einen Weg nach aussen zu eröffnen.
Als Neurose wurden bisher alle möglichen Nervenerkrankungen bezeichnet, bei denen keine körperlichen Ursachen vorliegen, wie etwa die Angst vor Menschenmengen, verschiedene ZwĂ€nge, Phobien, Verstimmungen und als Folge durchaus auch körperliche Symptome. Heute nennt man sie psychische Störungen, wobei zu fragen ist, wer da was stört oder wer wodurch so gestört wird, dass er sichtbare Krankheits- und Verhaltenssymptome zeigt. Wie sie entstehen, kann man natĂŒrlich wieder einmal nicht sagen. Die Wissenschaft tappt im Dunkeln.
Neurotische Störungen haben sich inzwischen zu einer Volkskrankheit entwickelt und momentan gehen sie gerade âdurch die Deckeâ. WĂ€hrend die Psychotherapie frĂŒhkindlichen Schmerz als Ursache anerkennt, schliesst die Psychiatrie sie kategorisch aus. Letztere erscheint aus diesem Grund (und anderen) auch selber weitgehend neurotisch. Wie der obige Therapeut aber feststellt, reicht es nicht, die alten Traumen und schmerzhaften Erfahrungen ins Bewusstsein (sprich bei uns: in den Verstand) zu heben, sondern sie gehören auch befreit. Damit aber ist er in der âreinen Wissenschaftâ natĂŒrlich âunten durchâ, denn sie ist eine Kopfgeburt, die zu solchen Dingen â und damit zum grossen Ganzen des Lebens â keinen Zugang hat.
Der Ur-Schrei, das ist das BrĂŒllen des Löwen, der heraustritt aus der Herde von Schafen, um seine ureigene Macht einzufordern und damit dem Wahnsinn ein Ende zu setzen!
Mit der vorgetĂ€uschten Pandemie sind diese neurotischen Störungen geradezu explodiert und so zur wahren Volksseuche geworden. Es wurde damit an die OberflĂ€che geholt, was in den meisten Menschen geschlummert hat⊠und was sich mit grosser Macht nun seinen Weg nach aussen bahnt. Das mag in sich selber erschreckend und beĂ€ngstigend sein, aber es gibt kein ZurĂŒck mehr â und es wird befreiend sein. Der psychotische und neurotische Strom ergiesst sich gerade ĂŒber die Menschheit und er ist gelenkt von den Machern der Situation, die ĂŒber jahrzehntelange Ăberwachung und Programmierung gelernt haben, was bei uns mit welchen Mitteln zu erzeugen ist.
Das ist der Grund dafĂŒr, warum jetzt âalles nur mehr zum Schreienâ ist und dennoch die Menschen, die Völker und die gesamte Menschheit verstummt und unbewegt verharren⊠und das angsichts des Wahnwitzes, der ihnen tĂ€glich und ganz offen entgegenschlĂ€gt. Anstatt laut aufzuschreien und sich so vom alten Schmerz der Trennung zu befreien, verharren sie kindisch in ihrer alten AbhĂ€ngigkeit, bis es irgendwann nicht mehr geht. Und dieser Punkt rast gerade auf uns zu.
Der Urschmerz ist fĂŒr mich der Trennungsschmerz des Kindes von der Mutter, in dem sich der Schmerz der Seele ausdrĂŒckt, den sie bei einer Menschwerdung durchlĂ€uft, wenn nĂ€mlich die Bedingungen fĂŒr das Leben plötzlich so akut eingeschrĂ€nkt sind, wie es in unserer ach so modernen Welt eben ist. Momentan werden wir gerade aus unseren letzten Sicherheitshöhlen herausgepresst und es wird Zeit, uns das Problem anzuschauen, das wir immer noch damit haben, wenn wir einen scheinbar sicheren Ort verlassen mĂŒssen. Wir haben dieses Problem als Menschheit nie gelöst und sind deshalb die ideale AngriffsflĂ€che fĂŒr alle, die nur den Krieg gegen sie (uns – die Menschen) im Sinn haben. Und wenn wir bis jetzt kein verlĂ€ssliches Fundament in uns aufgebaut haben, sind wir wie FĂ€hnlein im Wind.
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Die Kaiserin macht sich nichts vor: [âŠ] Sie weiss, die meisten Menschen achten auf das Ăussere, auf den Status, das Geld und die Erfolge in der Welt der Erscheinungen, die ein Mensch vorweisen kann. Sie weiss, all diese Dinge sind vergĂ€nglich. Wer heute ein Star ist, ist morgen vergessen. Die Kaiserin weiss, die einzige BestĂ€ndigkeit ist sie selbst, vielleicht ihre Weisheit, das, was sie erkannt hat, vielleicht ihr Witz und ihre geistvollen Worte. Damit wird sie ĂŒberzeugen, damit wird sie andere erreichen. Sie wird die erreichen, die sie sehen können. Das ist die Basis, auf die sie sich verlassen kann.
alle Zitate aus: Die Geheimnisse der Kaiserin, Ulja Krautwald
Wichtig wĂ€re es im Moment, den Humor zu behalten, soweit er ĂŒberhaupt jemals vorhanden war. Das ist nĂ€mlich nur dann der Fall, wenn man ein wenig âdarĂŒber stehtâ und so die FĂ€higkeit entwickelt, die Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Er kann freilich manchmal â und vor allem in so absurden Situationen wie jetzt â auch ein wenig zum Galgenhumor geraten. Egal wie, Humor befreit die Seele und das Denken und er drĂŒckt aus, dass es da immer noch eine Art von innerer Lebendigkeit gibt. Auf den grossen BĂŒhnen des Geschehens gibt es keinen Funken davon und alleine diese Tatsache sollte uns schon zu grosser Vorsicht veranlassen.
Nachdem uns prophezeit worden war, dass âdas Virus uns auch im Sommer nicht verlassen wirdâ, war unserer Phantasie keine Grenzen gesetzt. Und alles, was gekommen ist, hat unsere kĂŒhnsten TrĂ€ume bei weitem ĂŒbertroffen. Anbetrachts der enormen Bedrohungen aus der âunsichtbaren Welt der Kleinst-Lebewesenâ sollten wir zwar eher in Totenstarre verfallen, aber ein bisschen Gedanken-Jonglieren bringt vielleicht Bewegung in die Angelegenheit.
Der Unterhaltungswert der hohen Politik hat im Sommer noch einmal ganz neue Höhen erreicht und wir wissen nun, dass das Virus âĂŒber die Grenze kommtâ, dass es âim Auto mitfĂ€hrtâ und dass es auch âmit-kuscheltâ. Was fĂŒr ein wunderbares Wesen, das so ungeheuerlich einfĂŒhlsam ist, dass es einfach dort in Erscheinung tritt, wo Menschen eben Menschen sind und wo sie tun, was sie bisher schon getan haben.
Dieses Virus tut also nach wie vor, was man von ihm erwartet und tut es das nicht, dann veranstalten seine Veranstalter eben eine kleine Dichterei, welcheÂ ĂŒber die Medien zielgenau ihren Weg hinaus findet und hinein platzt in die Aufmerksamkeit derer, die geradezu darauf warten. Experten haben in aufopfernder Kleinarbeit herausgefunden, dass dieses ominöse Virus ĂŒberaus wĂ€hlerisch und unberechenbar ist, weshalb man nicht genug davor warnen kann. Fast wĂ€re man verleitet zu sagen, es sei verhaltensgestört oder schlimmer noch: neurotisch. Es kann deshalb nie folgendlos fĂŒr uns bleiben.
Unser oberster Staatenlenker hat sich mittlerweile auch als Hellseher einen Namen gemacht, denn schon Ende August hat er beim Blick in die Kristallkugel die Einsicht erhalten, dass es ab der dritten Septemberwoche wieder eng werden wird. Kaum war die Woche angebrochen, ging es rund bei uns, dass die Fetzen flogen. Endlich waren wir aus der viel zu langen Sommerruhe gerissen und er gesteht uns jetzt auch freimĂŒtig ein, dass er eigentlich schon frĂŒher die Daumenschrauben wieder anziehen wollte. Wir können ihn nur allzu gut verstehen.
TĂ€glich schleicht er sich nun mit seiner ganzen Mannschaft wieder an uns heran⊠und mit unbewegter Miene werfen sie uns dann zielsicher die besten LĂŒgen der Welt ins Gesicht. Schliesslich muss sich nun an Fakten erweisen, dass die kanzlerische Hellsicht auch tatsĂ€chlich Hand und Fuss hat. In wenigen Tagen war damit die relative Ruhe in eine ausser Rand und Band geratene Virus-Apokalypse verwandelt und erstaunt nahmen wir dabei die Botschaft von der âzweiten Welleâ entgegen. Sie wurde genau ein halbes Jahr nach der AnkĂŒndigung des shutdown verbreitet und es war wieder ein Dreizehnter. Ein Schelm, wer sich bei solchen Zahlen etwas denkt.
Die Kaiserin durchwandert tiefe AbgrĂŒnde Nicht jede Frau wird sich dafĂŒr entscheiden, den Weg der Kaiserin zu gehen. Nicht jede Frau wird alle Wege einer Kaiserin mutig und selbstbewusst zu Ende gehen⊠AbgrĂŒnde tun sich auf und wollen durchwandert werden. Doch die meisten Menschen wollen AbgrĂŒnde vermeiden. Die wenigsten Menschen schauen tief genug in die AbgrĂŒnde, um die SchĂ€tze zu sehen, die sich in den Tiefen verbergen. Der Blick hinein lĂ€sst Fassaden bröckeln und das dĂŒnne Eis der Sicherheit zerbrechen.
Ein eklatanter Wahnsinn schlĂ€gt nun wieder den nĂ€chsten⊠und die allgemeine Verwirrung darĂŒber ist fester Bestandteil des angeblich von uns verursachten Desasters, wie man es uns gerade wieder vermittelt. Es ist die reine Wonne, solchermassen unterhalten zu werden. Endlich war damit unsere fast schon bedenkliche Langeweile der Sommerwochen beendet. WĂŒrden wir nicht wissen, dass all das eigentlich nur zu unserer Unterhaltung und Ablenkung gedacht ist, dann wĂŒrden wir uns wohl lĂ€ngst schon als absolute Trottel fĂŒhlen. So aber bleiben wir selbstbewusst und helfen dem Virus nach bestem Wissen und Gewissen â vor allem aber so, wie es uns vorgeschrieben ist.
Wir sind nun endlich auch wieder befreit von der sommerlichen Anstrengung, welche uns die Regierung verursacht hat, als sie an unsere Eigenverantwortung appellierte und daran, dass wir âvernĂŒnftig seinâ sollten. Sie hat mittlerweile einsehen mĂŒssen, dass das nicht funktioniert, denn die Menschen tun einfach, was sie wollen. Trotz aller EinschrĂ€nkungen und Entbehrungen nahm die Katastrophe deshalb weiter ihren Lauf. Es ist zum Schreien! Die Seuche ist nĂ€mlich im Sommer an allen Ecken und Enden durch das Masken-Distancing-Desinfektions-Raster gerutscht und ungehindert entkommen. Einfach so⊠und wir sind natĂŒrlich schuld daran.
Deshalb hat uns auch die oberste StaatsfĂŒhrung mit Beginn der letzten Woche in ihr betreutes Tun und Denken wieder zurĂŒck geholt. Jetzt brauchen wir ihr nur mehr gehorchen und damit hat es sich. âWir mĂŒssen uns wieder am Riemen reissenâ und es sei da âder dringende Appell, sich an die Massnahmen zu haltenâ und âwir sind aufgerufen, mit gleicher Disziplin und RĂŒcksicht wie im FrĂŒhjahr, auch die kommenden Monate zu meisternâ⊠hiess es da einstimmig und aus vollen Rohren. Und was heute gilt, ist morgen nicht mehr. Es kann sich sowieso keiner erinnern. Aber wehe, es richtet sich jemand nicht danach. Da wird gedroht, bedroht und mit voller HĂ€rte bestraft. Und es wird uns dabei klar gemacht, dass es ein schwieriger Herbst und Winter werden wird. Auf diese Idee wĂ€ren wir freilich selber nie gekommen.
Der Kanzler wusste in den vergangenen Tagen auch, dass wir bald die Tausender-Marke bei den Fallzahlen ĂŒberschreiten werden und er wird recht behalten, denn er weiss alles. Auch, dass er ein Licht am Ende des Tunnels sieht, hat er uns geoffenbart. Wir sind erleichtert. Nachdem er sich mit big-pharma in der Schweiz gerade intensiv verbĂŒndet hat (ein Bund mit HandschlagsqualitĂ€t), wird sich auch seine Weissagung, dass im nĂ€chsten Sommer alles wieder normal sein wird, ungehemmt erfĂŒllen. Die Impfstoffe dafĂŒr sind eingekauft, die dazugehörige Propaganda lĂ€uft und wir haben erkannt, dass es â weil er sich so umfassend um uns kĂŒmmert â bestimmt bald kein Entkommen mehr in die Gefahrenwelt eines echten ur-menschlichen Lebens geben wird. Die âneue NormalitĂ€tâ ist sein Steckenpferd. Die wird es aber nur fĂŒr jene geben, die auch geimpft sind.
Der nĂ€chste Lockdown ist da. Man sagt es uns nur nicht. Ab morgen aber werden wir es schnell zu spĂŒren bekommen, wenn wir einen unbedachten Schritt hinaus in die nunmehr so gefĂ€hrlich gewordene Welt machen. Hier wie ĂŒberall in der westlichen Welt testet man auf Teufel-komm-heraus â gesunde Menschen und quer durch die Nation: damit man âFall-Zahlenâ hat. Man verwendet dazu âfake-Testsâ, um es mit der neuen Standardsprache zu beschreiben, und wirft die Zahlen dann als Luftnummer durch die Gegend. Diese Tests sind der geheime Motor fĂŒr die âfake-Pandemieâ. WĂŒrde man damit aufhören, dann wĂ€re sie augenblicklich beendet. Aber âWIR sagen, wann die Pandemie beendet istâ â das hat man uns inzwischen schon beigebracht. Und es wird exakt dann sein, wenn weltweit alle geimpft sind. Soweit der Plan im Vordergrund.
Nebenbei erwĂ€hnt, gibt es in Ăsterreich ab nun (und weltweit einmalig) sechs anerkannte Geschlechter. Auch hier ist man MusterschĂŒler in jeder Hinsicht â mehr noch aber hat man bei uns die BĂŒchse der Pandora nicht nur geöffnet, sondern sie bereits umgedreht und ihren Inhalt ĂŒber das ganze Land verschĂŒttet.
Im Hintergrund lÀuft aber noch etwas ganz anderes. Es gibt dazu seit kurzem einen Film, der das auch sehr anschaulich zusammenfasst und es ist genau das, was ich seit JÀnner immer wieder geschrieben habe, denn man hat es in Wuhan bereits ganz deutlich gesehen: Ohne 5G funktioniert keine C-Pandemie und ohne Impfung auch nicht, denn damit werden wir den RFID-Chip implantiert bekommen, der dann dauerhaft funkt.
https://www.kla.tv/_files/video.kla.tv/2020/09/17218/Rasanter5gAusbauWaehrendDesLoc_480p.mp4: 5G-Ausbau wÀhrend des Lockdowns
Ist 5G erst einmal eingeschaltet, dann kann man gezielt auf uns zugreifen und sowohl unser Denken als auch unsere Emotionen steuern. Bill Gates hat im April auch gesagt, es wĂŒrde in Zukunft so sein, dass wir schwerkrank werden, wenn wir auf unsere elektronischen GerĂ€te schauen. Dieses 5G-Netz ist also das eigentliche Problem (man hat diese Strahlung bereits im zweiten Weltkrieg als Kriegswaffe verwendet) und es ist extrem hinterhĂ€ltig, weil keiner darĂŒber reden kann, ohne in das Verbrechereck von âVerschwörungâ gestellt zu werden.
Ich habe es selber wĂ€hrend der Zeit des shutdowns entdeckt, als ich auf der âGeisterbahnâ (völlig leere Autobahn) nach Wien gefahren bin und da ĂŒberall plötzlich diese neuen Strukturen zu sehen waren. Inzwischen ist auch in Ăsterreich bereits eine sehr grosse Abdeckung mit diesem Netz vorhanden⊠Noch aber ist man zurĂŒckhaltend. Viele von uns können jedoch bereits die ersten Testungen spĂŒren und sie sind extrem unangenehm. Die Strahlung kommt von oben per Satelliten und von unten. Schaltet man dann einmal höher, dann haben wir das, was man uns bisher als Virus-Symptome vormacht. Vor allem ist es ein akuter Sauerstoffmangel mit extrem schweren Folgen. Die nun plötzlich wieder mehr werdenden Notfall- oder Intensiv-Corona-Patienten mĂŒssen unbedingt auf diesem Hintergrund betrachtet werden⊠und nicht selten finden sich diese Antennen auch an den KrankenhĂ€usern.
Man greift also die Menschen hinterhĂ€ltig mit dieser kriminellen Waffe an und lenkt dann im Vordergrund mit einem dummen Affentheater und völlig hysterisch davon ab. Das erklĂ€rt recht deutlich dieses unglaubliche Herum-Eiern der Regierungen, der Medien, Pandemie-Industrien⊠das sowieso schon keiner mehr ernst nehmen kann (ausser jenen vielen natĂŒrlich, die in der Angst stecken geblieben sind). Und es erklĂ€rt auch, warum nun die erste Grippewelle (und corona ist nichts anderes) ausgerechnet heuer schon im September auftreten soll.
Die Kaiserin schaut der Angst ins Auge: Wovor hat die Kaiserin Angst? Vor Krankheiten, vor finanziellen Verlusten, vor dem Tod oder davor, dass ein Mann sie verlĂ€sst? Vor dem Ălterwerden, [âŠ] Davor, dass sie vernichtet wird, dass nichts bleibt von ihr, dass sie sich vollkommen auflöst. [âŠ] Also tut sie jetzt all das, was sie schon immer tun wollte, was ihr wichtig ist. Die Kaiserin akzeptiert das, was ist.
Mittlerweile wissen sich alle Regierungen in bester Gefolgschaft, denn es sind ganz offen die high-tech-Konzerne, die in Gesundheitsfragen die FĂŒhrung ĂŒbernommen haben, die dazu auch âdie richtige Meinung bildenâ und deshalb alles filtern und ĂŒberwachen lassen â natĂŒrlich nur zu unserer Sicherheit und zu unserem höchsten Wohle. Seither brauchen wir nur mehr denken, was wir denken dĂŒrfen.
Regierungen und high-Tech-Bosse nehmen in diesem Spiel Positionen ein, die frĂŒher alleine den PĂ€psten und Kaisern zugestanden wurden und sie lenken dabei (auch in deren Nachfolge) den Karren nun still und leise in den geplanten Abgrund. Als ImpfpĂ€pste, Klimadiktatoren und Migrationslenker haben sie sich bereits viele neue Namen gemacht.
Es ist von der Medizin schon anmassend genug vorzugeben, dass sie Leben rettet. Machen das dann aber die Politik oder gar die high-tech-Konzerne, dann sind wir wieder mitten im Thema des Missbrauchs angekommen. Selbiges gilt fĂŒr das Klima, das man zu retten vorgibt. Und es gilt auch fĂŒr Migranten, die man retten muss, wĂ€hrend man selber vorher gezielt die Lenkung solcher Ströme geplant, vorbereitet und umgesetzt hat.
WĂŒrden jedoch alle diese Wahnsinnigen zusammen uns einreden, dass wir uns zum Beispiel vor dem Virus nur retten können, wenn wir von den höchsten Berggipfeln springen, dann hĂ€tten wir mit Sicherheit in den Alpen hier bald das Problem einer massiven Ăberlastung. Das ist vielleicht der Grund dafĂŒr, warum sie sich diesbezĂŒglich bisher noch zurĂŒckgehalten haben. Aber man merkt es ihnen an, dass sie nach allen Regeln der Verdrehkunst dem Virus geradezu ĂŒbermenschliche KrĂ€fte anzudichten versuchen.
WĂ€hrend wir im Vordergrund so richtig genial abgelenkt und verwirrt werden, macht sich in BrĂŒssel die Leyen-Schwestern-und-Bruderschaft daran, an den sowieso schon hoch-kriminellen Pakten (Migration, Klima, âŠ) zu schrauben und so die Völker noch mehr in die totale Ausweglosigkeit zu treiben â ganz gezielt, geplant und im völlig rechts-leeren Raum.
Apropos ârechtsleerer Raumâ: Der kann mitunter auch vollgefĂŒllt sein mit erstaunlichen Dingen, von denen aber natĂŒrlich keiner etwas weiss. Mit dem jetzigen Abgang der dunklen Hexe vom obersten Gerichtshof drĂŒben am âneuen Kontinentâ hat sich diesbezĂŒglich jener Abgrund wieder eröffnet, den sie höchst-selber ĂŒber sehr lange Zeit mit magischen Tricks gewaltsam versiegelt hat⊠Wir blicken deshalb jetzt wieder in den offenen Rachen einer korrupten Justiz, welche von ihr weltweit gefördert und auf Linie gebracht wurde. Ihre Untaten sind es, durch die die Grundrechte und universellen Lebensregeln bösartig unterwandert und ausgehöhlt wurden â was wiederum das menschliche Zusammenleben in vielen Bereichen gestört und teilweise auch zerstört hat. Es wird sich zeigen, in welche Richtung es nun weitergeht, und das wird auch die gesamte momentane Welt-Situation sehr stark beeinflussen.
In Ăsterreich sollte es nun ĂŒbrigens einen neuen Pakt gegen Alterseinsamkeit geben â den man an einem ârunden Tischâ ausdiskutiert hat. âRunde Tischeâ oder auch âround tablesâ sind beliebte Werkzeuge gewisser âBrĂŒderâ, um heimlich Dinge durchzudrĂŒcken und sie dann in schöne WorthĂŒlsen zu kleiden. Da Pakte bekannterweise mit dem Teufel geschlossen werden, bleibt abzuwarten, in welche Hölle wir damit wieder geraten. Verursacht werden wir das Problem vermutlich wieder einmal selber haben⊠wĂ€hrend die Regierung weiterhin auf social-distancing drĂ€ngt und fordert, dass man die Alten âschĂŒtztâ, sprich âpandemie-bedingtâ isoliert. Dem Wahnsinn sind also keine Grenzen gesetzt.
Die Kaiserin stellt sich der Wahrheit: Ach, wie schön ist es doch, in Illusionen zu leben! Die Illusion der idealen Beziehung, der wunderbaren Freundschaft, der guten Nachbarschaft, die Illusion des eigenen Status. [âŠ] Illusionen sind so lange angenehm, bis sie zerplatzen. Und das ist fast immer nur eine Frage der Zeit. Die Wahrheit aber ist, wie sie ist. Wenn die Kaiserin sich der Wahrheit stellt, steht sie auf festem Grund, auch wenn es wehtut.
Zum 19. Mal jĂ€hrte sich heuer der Anschlag auf die âbeiden TĂŒrmeâ von New Yorkâ was neunzehn Jahre Krieg gegen die Menschheit bedeutet und damit als der heimliche dritte Weltkrieg bezeichnet werden kann. Die meisten von uns realisieren es nur nicht. Man will auch jetzt Krieg und versucht ihn mit allen Mitteln zu schĂŒren und zu erreichen: Dazu drischt man auf Weissrussland ein, das sich geweigert hat, sich zum Pandemieverbrechen am eigenen Land erpressen zu lassen. Man dichtet Russland die Vergiftung eines Agenten an, der von westlicher Hand gelenkt und von ebensolchen Geldern auch bezahlt ist. Soros-bezahlte NGO-Schergen hingegen wiegeln Migranten in den ĂŒberfĂŒllten griechischen Lagern zur Brandlegung auf, um so ihr Weiterströmen nach Norden zu erzwingen. Und wer nicht dafĂŒr ist, wird medienwirksam als verantwortungsloser Schuft an den Pranger gestellt⊠Àhnlich den verbrecherischen Klima- und Virenleugnern. Das ist faschistische Diktatur im Gewande einer grĂŒn-verseuchten Demokratie.
Aber es gibt keinen Aufschrei, denn das Ganze trifft auf das Koma, das seit langem schon ĂŒber der âwestlichen Weltâ liegt⊠die zwar vollgepumpt ist mit GĂŒtern, Informationen, Technologien, Strahlen, Giften, usw.), aber leer ist an zivilisierter Haltung und einer grundlegenden Vernunft. Und so treibt sie wie eine NuĂschale auf dem Ozean des Wahnsinns hinein in die âschöne neue RealitĂ€tâ von ferngesteuerten seelenlosen Sklaven. Sie wissen es nur noch nicht. Dabei wĂ€re Wissen aber MachtâŠ
Schauen wir uns nur die tĂ€glich prĂ€sentierten illuminierten und magischen Zahlenspiele an, dann sollten wir eigentlich im Bilde sein: Die Macher der Pandemie geben sich damit gegenseitig ĂŒber die Medien Hinweise ĂŒber den Stand ihres Planes und den nĂ€chsten notwendigen Schritt. In einer AufzĂ€hlung vor ein paar Tagen heisst es da etwa: Es gibt 36.661 bestĂ€tigte FĂ€lle, 7.447 aktuell Infizierte und 808 neue FĂ€lle. Der Weg ihrer satanischen Magie geht eben ĂŒber 666, 44, 77, 88⊠usw.
Die Medien sind im Ganzen der verlĂ€ngerte Arm der Macht, obwohl sie eigentlich ihr kritischer Gegenpol sein sollten. Sie schreiben wie ein Blinder ĂŒber die Landschaften des Lebens. Doch selbst, wenn sie tausende solcher Pamphlete verbreiten, bleiben sie dennoch ein Blindschuss. Und auch, wenn sie tausende Male die LĂŒge als Wahrheit prĂ€sentieren, so wird diese doch nie zur Wahrheit werden. So einfach wĂ€re das, wĂŒrden wir nur auf uns selber horchen. Dann wĂŒrden wir erkennen, was lĂ€uft und schnell auf Distanz gehen.
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Womit wir wieder beim Ur-Schrei angekommen sind. Der Ur-Schrei, das ist das BrĂŒllen des Löwen, der heraustritt aus der Herde von Schafen, um seine ureigene Macht einzufordern und damit dem Wahnsinn ein Ende zu setzen! Er ist ein Aufschrei der Seele, die sich von solcherlei Betrug frei machen will. Geben wir ihr diese Gelegenheit, dann werden wir auf einmal eine Kraft in uns entdecken, die fĂŒr alles die richtige Lösung findet. Tun wir es nicht, bleiben wir das Opfer, zu dem wir uns selbst gemacht haben. Und wir werden leiden.
Die Kaiserin geht nach innen: In jedem Menschen, egal ob Mann oder Frau, gibt es etwas, das von alldem, was um uns herum passiert, unbeeinflusst ist. Es ist das innere Wesen. In diesem Wesen sind alle Antworten zu finden. Dort ist bestimmt, was jetzt in diesem Moment richtig und wichtig ist. Doch lĂ€sst sich dieser Zugang nicht immer so einfach finden. Wer immer andere um Rat fragt, womöglich noch jeden Tag einen anderen, ist am Ende nur verwirrt. Ein anderer kann niemals wissen, was fĂŒr das eigene Leben richtig und wichtig ist.
Ein Löwe tritt majestĂ€tisch auf und er steht vollkommen in seiner AutoritĂ€t da. Er zeigt keinerlei AbhĂ€ngigkeit von etwas, das er braucht, um sein Leben zu bewĂ€ltigen⊠denn die Kraft ist in ihm. Es ist unsere Aufgabe jetzt, diese innere Freiheit zu entfalten und das bedeutet, dass wir die BedĂŒrftigkeit danach loslassen, dass âPapa und Mamaâ oder irgend eine andere AutoritĂ€tsperson uns an der Hand nehmen und uns das abnehmen, was wir selber nicht machen wollen.
Die Menschheit hat sich von falschen Eltern abhĂ€ngig gemacht und sie folgt ihnen wie eine zusammengetriebene Herde von Schafen â treuherzig, vertrauensselig und lieb. Sie sieht den Verrat nicht, der tĂ€glich neu an ihr begangen wird⊠und sie hat Angst vor den natĂŒrlichsten Dingen der Welt, wozu auch der Tod gehört. Doch selbst Sterne sterben und ihre Kraft wird anderswo wieder âauferstehenâ. Es ist ein ewiger Wandel und Hingabe an ihn ist die einzige angemessene Haltung, ihm zu begegnen⊠und ihn tagtĂ€glich im eigenen Leben Wirklichkeit werden zu lassen.
In ein paar Tagen beginnt der Herbst und er bedeutet das Loslassen der Wachstums- und Reifungsphase, ganz natĂŒrlich und ganz selbstverstĂ€ndlich. Es ist auch die Zeit der Ernte dessen, was wir auf allen Ebenen gesĂ€t haben und die Zeit, sie zu geniessen.
Danach kommt der Winter mit dem Fest der Wende vom Ankommen am Ruhepunkt⊠hinein in den nĂ€chsten Lebenszyklus der Natur. Das ist grundsĂ€tzlich die Zeit der Ruhe und des RĂŒckzugs, sodass wir neue Kraft schöpfen können. Die Natur ruht und es ist auch unsere Aufgabe, es zu tun. Seit langem jedoch schon werden die Menschen gerade in dieser Zeit von einer AktivitĂ€t in die nĂ€chste gejagt. Und sie lassen sich jagen â mit dem Ergebnis, dass viele dann krank werden und sozusagen âGrippeâ haben.
Auch diese Epidemien sind also inszeniert und zwar ganz bewusst, denn sie (und das damit verbundene Weihnachtsfest) sind ein Riesen-GeschĂ€ft. WĂŒrden wir tun, was wichtig ist in dieser âstillsten Zeit im Jahrâ, dann gĂ€be es keine Grippewellen. Sie sind nur der Ausdruck der Erschöpfung⊠was bedeutet, dass diese Krankheit zuerst in das Denken und Verhalten der Menschen gestreut wird, bis sie sich ihren Weg bahnt und sich körperlich ausdrĂŒckt, damit wir schliesslich tun, was not-wendig ist: nĂ€mlich zur Ruhe kommen und uns zurĂŒckziehen (also im Bett liegen bleiben). Aber es ginge auch anders.
Ein Weihnachten wie bisher wird es heuer nicht mehr geben und es ist deshalb wichtig, dass wir uns damit auseinander setzen. Wir werden uns fragen mĂŒssen, was denn eigentlich das Wesentliche an diesem Fest ist⊠statt sĂŒchtig danach zu schreien, dass wir wieder eine Dosis jener Droge bekommen, die man gerne als âdas schönste Festâ im Jahr bezeichnet. Und es ist tatsĂ€chlich eine Droge, weil es aus derselben okkult-magischen Zentrale kommt, wie alles andere auch⊠das uns momentan donnernd auf den Kopf fĂ€llt.
Weihnachten heisst RĂŒckzug und auch körperlich auf Sparflamme stellen, damit wir uns wieder einstimmen können auf das, was unsere wahre Aufgabe hier ist. Wir haben den Zugang dazu aber lĂ€ngst verloren und gerade deshalb wird es heuer enorm wichtig werden, dass wir den Mut aufbringen, wieder grĂŒndlich danach zu suchen. Das gehört zum Abschiednehmen von dem, was bisher war und da stehen wir bereits mitten drin. Dann kann im FrĂŒhling neu gesĂ€t werden⊠und zwar auf einem Boden, der lebendig ist, statt auf dem bisherigen, der vergiftet und tod-geweiht ist.
Die Kaiserin erwartet den Tod als besten ihrer Liebhaber: Der Tod steht am Ende des Lebens. Er ist da, wenn wir Auto fahren, er ist da, wenn wir das Flugzeug betreten, der Tod begleitet jede Geburt, jeden Abschied, jede wirkliche Liebesnacht. Denn irgendwann ist immer der Moment, der gerade jetzt ist, gestorben, und ein neuer Moment beginnt.
Damit beende ich meine heutigen Gedanken⊠und ich wĂŒnsche uns einen kraftvollen Löwengang hinein in den Herbst, den wir nun so bewusst wie möglich erleben wollen⊠statt ihn uns von anderen vorschreiben zu lassen. Wir selbst werden dabei die Farben in ihn hineinmalen und sie dann in den Winter mitnehmen. Dann kann das Leben wieder so grossartig werden, wie es eigentlich ist!
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