Wir stehen an der Schwelle zu einem neuen Zeitalter. Das haben viele Menschen erkannt und prophezeit, und auch wir haben das in unseren Botschaften und Blogbeiträgen immer wieder angedeutet. Ein Goldenes Zeitalter steht uns bevor, ja auf jeden Fall. Aber das Goldene Zeitalter ist nichts, was ohne unser Zutun kommt. Es fällt uns nicht einfach auf den Kopf, und es kommt nicht, um uns zu verändern. Wir müssen uns verändern, und damit läuten wir das Goldene Zeitalter ein. Das Gold steht dabei für in Wahrheit verankertes Wissen, denn das ist es letztendlich, was das Goldene vom Dunklen Zeitalter der Unwissenheit unterscheidet. Goldenes Zeitalter heisst nicht, dass alles einfach gut wird, ohne dass sich etwas ändert. Das ist Mumpitz.
Das Goldene Zeitalter steht dafür, die natürliche Ordnung zu leben. Sanātana Dharma: der ewige natürliche Weg der ursprünglichen und wahrhaftigen Religion, die der Absoluten Wahrheit entspringt und entspricht. Nicht einer relativen menschlichen zur Wahrheit hochpropagierten Meinung, die das Ergebnis von Spekulation, Interpretation oder materialistischer Forschung ist. Nein, die natürliche Ordnung ist das, was bereits existiert hat, bevor auch nur der erste Mensch über irgend etwas spekulieren, irgend etwas interpretieren oder an irgend etwas forschen konnte. Die natürliche Ordnung ist die natürliche Ordnung, weil sie eben nicht menschengemacht ist.
Es gilt also, uns wieder an das zu erinnern, was war, bevor wir alles versaut haben. Man möge mir meine ehrlichen Worte verzeihen, aber es liegt mir einfach am Herzen, wahrhaftig zu sein. Und das bedeutet nun einmal, die Wahrheit nicht zu verwässern, nichts an ihr zu verändern und nichts hinzuzufügen, sondern sie einfach so zu nehmen und zu lassen, wie sie ist. Die Höchste Wahrheit braucht keinen Menschen, um perfektioniert zu werden. Sie ist bereits vollkommen. Der Mensch hingegen nicht.
Also macht nicht der Mensch die Wahrheit vollkommen, sondern die Wahrheit den Menschen. So einfach ist das. Wenn wir das erst einmal verstanden haben, dann müssen wir uns nur noch auf die Suche begeben nach dem, was schon immer da war. Wir müssen nichts erschaffen, und wir können auch nichts erschaffen ausser vorübergehenden unvollkommenen Erfahrungen. Darin sind wir Meister, aber die sind nicht das Ziel, sondern das, was uns vom Ziel ablenkt.
Das Ziel ist das Natürliche, nicht das Unnatürliche. Das Ziel ist Vollkommenheit, nicht Unvollkommenheit. Das Ziel ist Fortschritt, nicht Rückschritt. Und wer jetzt glaubt und behauptet, dass sich die Menschheit doch ganz gehörig weiterentwickelt hat, der glaubt auch, dass unsere Vergangenheit die des Neandertalers ist, der nichts anderes konnte, als mit Keulen die Köpfe anderer Neandertaler zu zertrümmern.
Nichts ist von der Wahrheit weiter entfernt als diese Idiotie. Je weiter wir uns zurückbegeben, desto fortgeschrittener wird das, was wir finden. Alleine vor zehntausend Jahren waren die Menschen in der Lage, Gebäude, Tempel, Pyramiden zu errichten, von denen heute nicht auch nur ein perfekt ausgebildeter Wissenschaftler sich auch nur vorstellen kann, wie das funktioniert und wie die Errichtung vonstatten ging. Und da hilft es auch nicht weiter, das so fortschrittliche iPhone einzuschalten, um Antworten auf Fragen zu finden, die wir nicht einmal kennen.
Unsere Vorfahren waren wesentlich fortgeschrittener als wir. Das, was wir heute als Fortschritt bezeichnen, sind vielleicht technische Spielereien, die es uns ermöglichen, schneller zu sterben. Aber sie ermöglichen es uns nicht, sinnvoller zu leben. Und das ist es, worum es bei der Rückkehr in die natürliche Ordnung geht: ein sinnvolles, und das bedeutet automatisch auch ein gutes, kultiviertes und edles Leben zu führen. In dieser Hinsicht waren uns unsere Vorfahren weit voraus, und wer das nicht glauben kann, sollte die moderne wissenschaftliche und geschichtliche Literatur gegen authentische Literatur austauschen.
Authentisch bedeutet, dass es sich in der Vergangenheit als wahr erwiesen hat, und wenn es sich als wahr erweist, ist es mit der Wahrheit verbunden, aus der die natürliche Ordnung hervorgegangen ist. Das ist eine Sichtweise auf die Veden, die all das bieten, was uns modernen Menschen fehlt, und die eine andere Geschichte aufzeigen als die, die uns diejenigen, die für den Rückschritt verantwortlich sind, beigebracht haben und als wahr verkaufen wollen.
Nun aber zum eigentlichen Thema, denn ich möchte ja keine theoretische Abhandlung über die Verdrehung der wahren Geschichte schreiben, sondern dazu beitragen, dass wir das, wonach wir uns alle sehnen, auch tatsächlich erreichen können. Das ist der ganz konkrete Weg vom Wunsch zum Ziel. Es ist der Weg vom Ich zum Wir, und um das Wesentliche vorwegzunehmen: Es gibt kein Wir, solange das Ich nicht überwunden ist.
So viele Menschen hoffen auf eine bessere Zeit. So viele Menschen wünschen sich eine friedlichere Zukunft. So viele Menschen sehnen sich nach Glück. So viele Menschen streben nach besserer Gesundheit und warten auf echten und nachhaltigen Erfolg. Und so viele Menschen diskutieren darüber, wie eine bessere Gesellschaft zustande kommen kann. Nun, sie kommt nicht zustande, wenn das, was das Wir verhindert, nicht überwunden wird.
Und da ich weiss, wie die Verstandesfilter funktionieren, und wie gut sie darin sind, das auszublenden, was nicht ins eigene Konzept passt, wiederhole ich es nun zum dritten mal: Es gibt kein Wir, solange das Ich nicht überwunden wird.
Ok, ich weiss. Niemand will das hören. Aber es muss gesagt werden, weil das, was niemand hören will, genau das ist, was die Menschen tun müssen, wenn sie das erleben wollen, von dem sie so gerne träumen: eine bessere Welt. Was macht eine bessere Welt aus? Bessere Technik? Mehr Geld? Modernere Waffen? Schnellere Lieferung sinnloser Produkte? Nein.
Die Welt wird auch nicht besser, wenn wir uns neue Ideologien ausdenken oder es gelingt, die Lügen der Politiker, die diese Welt verbessern könnten und müssten, da es ihr Job ist, sich um das Wohl der Menschen zu kümmern, es aber nicht tun, noch schöner klingen zu lassen.
Die Welt wird besser, wenn das Miteinander besser wird. Wenn schon Menschen, die durchaus auf dem Weg in eine bessere Welt sind, sich bei der Frage, wie wir gemeinsam dahin kommen, die virtuellen Köpfe einhauen und dabei Nebensächliches für wichtiger nehmen als das, worum es eigentlich geht, nur um sich als besser, wissender oder klüger hinzustellen, dann endet der Weg bereits mit dem ersten Schritt.
Das bessere Miteinander beginnt damit, dem anderen wirklich zuzuhören. Zuhören bedeutet, nicht das zu verstehen, was ich verstehen will, sondern das zu verstehen, was der andere tatsächlich sagt. Hier gibt es allerdings einen Haken: Da ist etwas, das genau das verhindert, und dieses Etwas ist das Ich, das auch das Wir verhindert.
Dem Wir steht das Ich im Weg. Und daher führt der einzige Weg zum Wir über die Überwindung des Ich. Ich, Ich, Ich. Das ist das Credo unserer Zeit. Ich, Ich, Ich. Ich weiss das, Ich will das, Ich habe das gehört, Ich habe das gelernt, Ich kann das, und Ich sehe das aber so und so. Ich, Ich, Ich.
Gemeinsam mit dem Ich, Ich, Ich kommt direkt das Meins, Meins, Meins daher. Ich und Meins sind die beiden Merkmale des falschen Egos. Ich und Meins ist das, was das Miteinander verhindert, und wenn das Ich und Meins Merkmale des falschen Egos sind, dann sollte Ich mich mal mit dem falschen Ego beschäftigen anstatt mit den anderen, die immer Schuld sind und falsch liegen.
Soll ich dir ein Geheimnis verraten? Der Grund, warum das Miteinander nicht funktioniert, sind nicht die anderen. Es ist mein Problem und nicht das der anderen. Ich bin das. Und das ist Meins. Ich und Meins, die rechte und die linke Hand des Teufels. Nun ja, gewissermassen. Übrigens: Wenn du nach die rechte und die linke des Hand des Teufels bei Google suchst, findest du eine Kurzbeschreibung zum gleichnamigen Film, die da mit dem Satz beginnt: Der müde Joe ist zwar ein geschickter Revolverheld und Kartenspieler, geht aller Art von Arbeit jedoch lieber aus dem Weg.
Was für eine geniale Beschreibung des falschen Egos. Ich werde es fortan Joe nennen. Aber Spass beiseite: Wenn wir vorankommen wollen, müssen wir an uns arbeiten. Wenn wir den Rückschritt beenden wollen, müssen wir an uns arbeiten. Wenn wir zum Wir kommen wollen, müssen wir am Ich arbeiten. Am Ich zu arbeiten bedeutet, es als das zu erkennen, was es ist: das, was das Wir verhindert, und das obwohl es das Einzige ist, das es ermöglichen kann.
Warum ist das der Fall? Nun ja, solange Ich mir wichtiger bin als die anderen, solange werde Ich tun, was für mich meiner Meinung nach besser ist, oder? Solange Ich mir wichtiger bin als das Ganze, solange kümmere Ich mich um mich und nicht um das Ganze. Aber halt: Weisst du, was Liebe ist? Weisst du, was es bedeutet, wirklich zu lieben? Zu lieben bedeutet das Ich hintenanzustellen. Wenn ich liebe, kommt erst der andere, und dann komme ich. Oder noch besser: Erst Gott, dann du, dann ich.
Das entspricht der natürlichen Ordnung, und das ist der Weg zurück in die natürliche Ordnung. Die natürliche Ordnung ist deshalb natürlich, weil sie nicht von Menschen auf unnatürliche Art und Weise erschaffen, erdacht und allen anderen aufgezwängt wurde. Die natürliche Ordnung stammt von dem, der mächtiger ist als die Menschen, sie stammt von dem, der über Reichtum, Stärke, Ruhm, Schönheit, Wissen und Entsagung in unbegrenzter Vollkommenheit verfügt, und das ist Gott. Er ist grösser als du und ich und wir alle zusammen, und deswegen: Erst Gott.
Die natürliche Ordnung ist nicht das Gesetz des Stärkeren. Dieses ist zwar Teil der natürlichen Ordnung, aber nur, um uns unsere Unvollkommenheit erfahren zu lassen. In der Vollkommenheit gibt es keinen Stärkeren und auch keinen Tod. Vollkommenheit ist nur vollkommen, wenn sie nicht vergeht, und daher ist sie ewig und unzerstörbar. Alles Zerstörbare ist unvollkommen. Grundlage für die natürliche Ordnung ist das Gesetz der Liebe. Liebe ist die Grundlage für alles was ist, und Liebe ist die Grundlage des Lebens. Und da Liebe selbstlos ist: dann du.
Die Selbstlosigkeit zu verstehen, wo ich doch ein Individuum bin, ist nicht ganz einfach. Vor allem für Joe, das falsche Ego, ist es schwer, das zu verstehen, und noch schwerer ist es für Joe, selbstlos zu sein. Das liegt aber nur daran, dass das falsche Ego denkt, es würde sterben, wenn es selbstlos wird. Gewissermassen stimmt das auch, aber was ist schlecht daran, wenn das Falsche stirbt? Dann kann doch nur das Wahre übrig bleiben, und das Wahre ist immer ursächlich Gott als Höchste Wahrheit und dann du als der, den ich lieben und dem ich dienen kann. Und darum: dann erst ich.
Erst Gott, dann du, dann ich bedeutet, mich auf die Höchste Absolute Wahrheit auszurichten und mich gleichzeitig zurückzunehmen. Solange ich im Vordergrund stehe, solange meine Wünsche, Bedürfnisse, Meinungen, Ziele, Erfahrungen, Triebe und Süchte im Vordergrund stehen, solange gibt es nur ein Ich, Ich, Ich und kein Wir. Solange Ich glaube, Ich habe Recht und Ich weiss alles besser, solange Ich denke Ich bin hier und alles ist Meins, solange widersetze ich mich der natürlichen Ordnung und verhindere das Wir.
Gott ist der Besitzer aller Dinge. Er ist der Geniesser und der Höchste Herrscher. Wenn ich glaube, über Ihm zu stehen und wichtiger zu sein als Er, dann erkläre ich die natürliche Ordnung für nichtig. Dann geht es um meine Ordnung, und meine Ordnung dient ausschliesslich mir. So ist kein Wir möglich, denn wir bedeutet ja gerade, dass ich nicht wichtiger bin als die anderen. Ich bin auch nicht wichtiger als der, der die Quelle von allem ist.
Die Quelle zu verleugnen heisst, das Leben zu beschneiden, und wenn ich das Leben beschneide, weil ich glaube es würde sich alles immer nur um mich drehen, dann handle ich nicht weise und dann besitze ich kein Wissen. Dann bin Ich in Unwissenheit und verhalte mich dementsprechend.
Die materielle Energie zeigt sich in drei Erscheinungsweisen und agiert bzw. interagiert mit mir aufgrund ihrer Wechselwirkungen: Unwissenheit, Leidenschaft und Tugend. Ich kann diese Energie nicht beherrschen, und selbst wenn ich mich in den Vordergrund drängle, unterliege ich ihr. Diese Energie ist stärker als ich, und so verfügt sie über mich.
Ich kann mich dem hingeben und sie so mit mir machen lassen, was sie will. Dann bin ich ein Spielball des kosmischen Spiels, treibe auf dem Ozean des Lebens und früher oder später brechen die Wellen über mir zusammen. Dann bin ich in der Erscheinungsweise der Unwissenheit.
Ich kann aber auch versuchen, mich auf den Kamm einer Welle hochzuarbeiten und meine Energie dafür verwenden, oben zu bleiben, immer neuen Schaum zu bilden und mich mit hohem Tempo vorwärts zu bewegen. Dann bin ich in der Erscheinungsweise der Leidenschaft.
Oder ich arbeite an mir, bilde meine guten Eigenschaften aus, kümmere mich um andere, helfe, wo ich kann, diene der Wahrheit und tue Gutes, anstatt meinen Erfolg im materiellen Leben an erste Stelle zu setzen. Dann bin ich in der Erscheinungsweise der Tugend, und die hilft mir, den Ozean zu überwinden und das Ufer zu erreichen.
Das Ufer ist transzendental. Es befindet sich jenseits dieser materiellen Welt, und der Herrscher dieses transzendentalen Reiches ist Gott. Seine Herrschaft ist ewig, und weder der materielle Ozean noch seine Wellen können Ihm etwas anhaben, geschweige denn, dass sie ihn auch nur beeindrucken. Gott ist die Quelle und das Ziel, und darum: Erst Gott, dann du, dann ich.
Du und ich, wir sind winzige Funken Gottes. Jeder Funke trägt die Eigenschaft des Feuers in sich, und das Feuer ist das Feuer der Liebe. Um dieses Feuer zu entfachen, müssen die Funken zusammen anstatt gegeneinander arbeiten. Zusammen bedeutet Einer für alle – oder zumindest Ich für den Anderen. Wenn Ich als Funke glaube, das ganze Feuer zu sein, stärker zu sein als alle anderen, besser, wichtiger und richtiger, dann wird der Funke in seiner Leidenschaft und Unwissenheit verglühen, bevor sich auch nur irgendeine Art von Feuer entzünden kann.
Die Gesellschaft, nach der wir uns so sehnen, das neue Wir, kann nur entstehen, wenn wir den Boden dafür bereiten. Jeder Einzelne von uns ist ein Sandkorn dieses Bodens, und wenn jeder Sandkorn nur sich selbst dient, wird auf ihm nichts wachsen. Ein Funke bildet kein Feuer. Wenn sich aber alle Funken zusammentun, entsteht ein grosses Feuer daraus, und dieses Feuer ist es, das wir uns so sehr wünschen: das Feuer der Liebe.
Um es zu entfachen, müssen wir den Störenfried erkennen und überwinden, und so leid es mir tut, das noch einmal sagen zu müssen: Der Störenfried heisst Joe, und er ist es, für den wir uns halten. Der Störenfried ist das, womit wir uns identifizieren: Joe, das falsche Ego. Der Störenfried ist das Ich, das jedes Wir verhindert und jedes Miteinander zerstört, da das Ich sich nur um sich selber kümmert. Wenn wir also zum Wir wollen, müssen wir Joe als das erkennen, was er ist, und wir müssen uns als das erkennen, was wir sind: das wahre Selbst, die Seele, die Teil der Energie des jenseitigen Ufers ist.
Das bedeutet nicht, uns aufzugeben, sondern es bedeutet, das Falsche aufzugeben. Das Wahre bleibt. Und das Wahre ist immer noch individuell. Auf dem Weg vom Ich zum Wir geben wir nicht unsere Individualität auf, sondern die Vorherrschaft der Selbstsucht. Liebe ist Dienst, und darum müssen wir, wenn wir lieben wollen, zum Diener werden. Der Liebesdienst ist etwas, was das falsche Ego nicht kennt, denn es dient immer nur sich selbst, und seine Liebe ist einzig und allein die Sucht nach Befriedigung. Joe lebt ausschliesslich, um sich zu befriedigen.
Wahren Frieden finden wir nur, wenn wir diese Sucht aufgeben. Dazu müssen wir den aufgeben, der die Sucht fabriziert, da es seine Aufgabe innerhalb der materiellen Welt ist: Joe. Mit Selbstsucht und Eigennutz kommen wir nicht zu einem besseren Miteinander. Das erreichen wir nur, wenn wir das falsche Ich aufgeben und uns vom Meins trennen. Dann sind wir wieder, was wir wirklich sind: Teile eines Ganzen, in dem die natürliche Ordnung herrscht, die Gottes Liebe für die Ganzheit ausdrückt. Und das ist nicht nur das Ende von Joe, sondern auch das Ende vom Mumpitz.
https://www.lebensrichtig.de/blogbeitrag/die-rechte-und-die-linke-hand-des-egos.html