In Wellen werden wir mit jeder Atembewegung durch den Kosmos des Lebens getragen und ihr natĂŒrlicher Rhythmus hĂ€lt uns mit ihm verbunden und eingestimmt. Es ist das pulsierende und aus sich heraus sich gestaltende Leben, das weder Anfang noch Ende kennt⊠sondern Ausdrucksmöglichkeiten, FormverĂ€nderungen und RĂŒckkehr in den Urzustand. Das ist unsere Seelenwelt oder auch das, was von gewissen Urvölkern âTraumzeitâ genannt wird.
Solange wir damit verbunden sind, ist das Leben fĂŒr uns einfach ein Kessel von Schöpfungsmöglichkeiten, die sich in (physische und geistige) Wirklichkeiten verwandeln können und wieder zurĂŒckkehren. Und alles ist einfach was es ist: ein wichtiger Teil im Ganzen des Seins, das man Gott oder auch den Urschöpfer oder den Grossen Geist nennen kann. Wir sind Teil von ihm und er ist Teil von uns â jener allerdings, der alles umfasst. Leben ist dann Teil-habe und es wĂŒrde unser aufmerksames Teilnehmen fordern.
Irgendwann aber (und dann immer wieder) ist in den kosmischen Gefilden ein Betriebsunfall passiert und es begann sich ein Teilchen abzuspalten. Vielleicht waren es auch gleich mehrere. Man wollte selber âder Schöpferâ sein, was an und fĂŒr sich aber widersinnig war, weil man dafĂŒr die Verbindung mit den unendlich vielen anderen Teilchen braucht und vor allem auch das Gewebe, mit dem sie alle untereinander verbunden sind. Nun aber stand man ausserhalb⊠und ein Experiment gewaltigen Ausmasses hatte begonnen.
Einmal ausserhalb des Lebenskosmos gelandet, war der natĂŒrliche Zugang jedoch unterbrochen â und zwar ganz. Ob man damit gerechnet hat oder nicht, bleibt dahingestellt. Man wird aber schnell festgestellt haben, dass nun die natĂŒrliche Energieversorgung fehlte⊠und dass man deshalb gezwungenermassen vom warmen, nĂ€hrenden Leben umstellen musste auf ein kaltes, kĂŒnstlich genĂ€hrtes Schatten-Dasein. Alles bekam dann seine eigene âLogikâ.
Aber man hatte sich nun schon einmal als Gott etabliert und musste deshalb das Vorhaben auch umsetzen. Da im Kessel des Seins alles seine Berechtigung hat, wurde auch dieses Experiment âzugelassenâ, wenn es auch sehr bald schon Grauen, Krieg und âTodâ ĂŒber jene bringen sollte, ĂŒber die die neuen Götter zu herrschen gedachten⊠und die vor allem nicht anders herrschen konnten, als durch Diebstahl der Energien bei jenen, die sie auf natĂŒrliche Weise in sich fliessen hatten.
Die Erde wurde irgendwann auch zu einer dieser Experimentier-Stationen und das Experiment geht nun langsam zu Ende⊠wĂ€hrend die bisherigen Schattengötter noch einmal versuchen, ihre Wellen des Schreckens durch unsere Wirklichkeiten zu jagen. Mit ihrem letzten Versuch zu unserer totalen Unterwerfung sind sie momentan sogar in eine Dauer-Welle ĂŒbergegangen.
Seit Jahrtausenden schon jagen sie eine nach der anderen solcher Schreckenswellen hinter uns her und unser psychisches Gewand ist dabei durchsichtig geworden. Sie mĂŒssen auch stĂ€ndig in alles hineinschauen, damit sie noch mehr aus uns herausschlagen können: denn sie sind hungrig â hungrig nach Leben, das sie einst willentlich aufgegeben haben, um Gott spielen zu können. Gott aber IST, man kann ihn nicht spielen. Deshalb bekommen wir langsam auch eine Ahnung davon wie es ist, wenn sich jemand solchermassen auffĂŒhrt.
Mehr noch aber sollten wir langsam eine Idee davon bekommen, wie wir uns wieder mit unserer Seelenwelt verbinden, damit wir aus der Angst herauskommen können, die immer dann entsteht, wenn man sie verlĂ€sst⊠um selber Gott zu spielen. Und das tun auch wir, wenn wir nicht mehr verbunden sind mit der Gesamtheit des Seins. Dann nĂ€mlich glauben wir, wir seien selbstĂ€ndig, wĂ€hrend wir den idiotischen Ideen jener hinterher rennen, die sich ĂŒber uns erhoben haben. Dann glauben wir, in Freiheit zu leben, wĂ€hrend wir lange schon wie Marionetten in den Systemen der Schattengötter herumgeistern. Und dann glauben wir, selber zu denken, wĂ€hrend blankes seelenloses Vernunftdenken uns nur von einer Hölle zur anderen trĂ€gt.
Momentan dĂŒrfen wir diese Hölle maskieren. Das ist gut so, damit andere und wir selber unsere starr gewordenen Gesichter nicht mehr sehen mĂŒssen. Wir dĂŒrfen uns testen und behandeln lassen, damit wir uns endlich wieder ein wenig sicher fĂŒhlen können im Irrenhaus der Unsicherheit. Und wir dĂŒrfen nach einer Pfeife tanzen, die uns alle vereint im Totentanz einer Welt, die lĂ€ngst an ihr Ende gekommen ist.
Im Roman bzw. Film âDie Welleâ wird den Menschen vor Augen gefĂŒhrt, wie schnell es geht, dass man die Masse der Menschen hinter sich vereint. Man braucht dazu nur eine Idee zu haben (und wenn sie auch noch so wahnwitzig ist), verkoche sie mit ein paar besonderen Zutaten wie Gemeinschaftssinn, Gehorsam und einem irrationalen Ausgang aus dem bisherigen GefĂ€ngnis in eine neue Freiheit hinein ⊠irgendwo in U-topia (einem Ort, den es nicht gibt). Damit beginnt alles loszurollen.
Dann drille man die Beteiligten darauf, dass nur gut ist, wer gehorsam ist⊠und schon wird die ungeformte Masse die Form einer Welle annehmen und damit alles ĂŒberziehen. Man kann das Ganze dann fast aus der Hand geben, denn sie werden nun von selber gegeneinander antreten. âUnd wer nicht fĂŒr uns ist, ist gegen unsâ, lautet das schlagende Motto dabei, das selbstverstĂ€ndlich immer Konsequenzen haben wird. Jeder AbtrĂŒnnige wird es deshalb mit Sicherheit zu spĂŒren bekommen. In diesem System steigen die Nichtsnutze und Verlierer einer Gesellschaft bis zur höchsten Ebene auf und sie rĂ€chen sich dann im neuen âlegalen Rahmenâ fĂŒr das, was ihnen vorher widerfahren ist.
Die Welle rollt nun unaufhaltsam⊠und statt Fakten ĂŒbernehmen Emotionen die Welt. Auf ihnen wird gespielt, wie auf einem Geisterklavier. Das ist auch der Grund dafĂŒr, warum die Intelligentia aller LĂ€nder versagt, denn genau darin liegt ihr Schwachpunkt: vor 80-90 Jahren schon und heute wieder. Denken alleine ist eben nicht genug! Sie hat sich und ihre Emotionen deshalb auch nicht im Griff. Emotionale und geistige Intelligenz ist etwas, das sie nie gelernt hat und selber zu denken sowieso nicht.
Unter dem Titel des âKommunismusâ hat man vor mehr als hundert Jahren bereits solche Menschenexperimente in einem massenhaften Stil durchgefĂŒhrt ⊠und sie in der Folge dann ĂŒber Sozialismus und grĂŒne Ăkobewegungen unaufhaltsam weiter forciert. Ihre Basis ist dieselbe, denn diese Methode hat man sich auserwĂ€hlt und man hat damit viele Wellen der Unterwerfung ĂŒber die Menschheit gebracht⊠um sie zu brechen und um zu sehen, wie weit man gehen kann.
âManâ, das ist jene Macht, hinter der sich die Schattengötter seit Anbeginn verstecken. Heute nennen sie sich (mehr oder weniger geheim) die Zionisten [1]: jene, die den Tempel ihrer alten Macht wieder aufbauen wollen und die auf die Wiederkehr ihres Messias warten. Diese Zeit scheint fĂŒr sie nun gekommen zu sein. In ihrem Manifest haben sie vor etwa 150 Jahren bereits den Plan festgelegt, dessen finale Umsetzung sie jetzt an ihr Ziel bringen soll. Drei Weltkriege waren dafĂŒr geplant worden und wir erleben gerade den letzten davon. Er hat mit dem Angriff auf die ZwillingstĂŒrme 2001 in New York seinen offiziellen Anfang genommen. Und mit der gegenwĂ€rtigen Phase sollte nun alles abgeschlossen werden.
[1] dahinter verstecken sich unzÀhlige Untergruppen, unter denen Streit, Eifersucht und Zwietracht die herausragenden Merkmale sind
Die sogenannte âPandemieâ wurde als wichtiger Teil des Ganzen minuziös seit Jahrzehnten vorbereitet, verbunden mit allen Einsichten und Ergebnissen aus den grossen Programmierungswellen der Menschheit seit dem vorherigen Weltkrieg. Dazu kommt nun ein gewisses Mass an technischer Perfektion und vor allem die Möglichkeit, alle jederzeit und ĂŒberall ĂŒberwachen, aushorchen und steuern zu können.
Mit Ende des vergangenen Jahres hat man dann losgelegt, genau 100 Jahre nach den aufgezwungenen VertrĂ€gen von Versailles, mit welchen das Ende des ersten Krieges besiegelt und der Grundstein fĂŒr den nĂ€chsten Krieg bewusst gelegt worden war. Es war ein ungeheurer Betrug, vor allem am deutschen Volk.
Mit dem Beginn des heurigen Jahres ist schliesslich die Katastrophe ĂŒber die âganze Weltâ hereingebrochen, genau 80 Jahre, nachdem man in Europa zunĂ€chst die Völker gegeneinader aufgewiegelt und ihnen hinterlistig dafĂŒr auch noch die Zustimmung dafĂŒr abgerungen hat.
Denn das ist stets das oberste Gebot ihres Tuns: Sie mĂŒssen die Menschen dazu bringen, alles âfreiwilligâ mitzumachen. Wobei man freilich bei all dem Betrug, den LĂŒgen, der Hinterlistigkeit und den Erpressungen⊠in keiner Weise von freiwillig reden kann. Doch sie folgen eben einer anderen Logik, als der menschlichen. Deshalb ist es ihre Taktik, die LĂŒge als Wahrheit zu prĂ€sentieren, die Diktatur als Demokratie und den Dauerbetrug an den Menschen als humanitĂ€re Aktion.
Philanthropen nennen sie sich und sie zĂŒchten sich ihre Stars, die genau diese Verdrehungen dann bĂŒhnen-gerecht den Menschen als Sand in die Augen streuen, sodass diese einen trĂ€nenden Blick bekommen und danach schreien, sie doch endlich â durch welche mörderischen Massnahmen auch immer â von ihrer Qual zu befreien.
An diesem Punkt stehen wir nun zum wiederholten Male und die Masse der Menschen kann und will nicht begreifen, dass sie wieder einmal wie Schafe in den Schlachthof getrieben wird. Nachdem man nun bereits monatelang mit uns geĂŒbt hat, wie wir reagieren, wie weit man mit uns gehen kann, wie lange wir uns unterwerfen und ab wann es Widerstand gibt (der natĂŒrlich sofort niedergestreckt und eliminiert wird), erhöhen sie jetzt â und zwar weltweit im Akkord â die Taktzahl der Peitschenhiebe und sie gehen dabei mit eiserner Faust vor. Angst schweisst zusammen und da fĂ€hrt man nun erbarmungslos fort, bis die Menschen schreien werden nach der erlösenden ⊠Spritze.
Man weiss, was Menschen brauchen, um leben zu können und zufrieden zu sein. Und genau das nimmt man ihnen jetzt im Minutentakt ganz offen weg: Zusammengehörigkeit, Zugehörigkeit, BerĂŒhrung, Freiheit und einfach nur die reine Luft zum Atmen. Vereinend fĂŒr sie ist stattdessen gegenwĂ€rtig nur mehr die Angst â vor einem Virus, das man fĂŒr sie frei erfunden hat, das noch nie jemand gesehen hat und das es in der Natur und in der Welt der Lebewesen so nicht gibt. Wieder ist es eine Idee, um die herum man die Menschen zu einem Experiment vereint: wieder eines, das fĂŒr viele tödlich sein kann, eines aber auch, durch das sie sich (weil es so offensichtlich dumm und widersprĂŒchlich inszeniert ist) nun endlich wieder ihre Freiheit zurĂŒckholen könnten â nach tausenden von Jahren.
Eine Dauerwelle ist eine ganz eigene Erscheinung und sie ist dort âerfundenâ (erfinden ist meist das Gegenteil von schöpferischem Handeln) worden, wo die Nachfahren der einstigen Atlanter leben, was ungefĂ€hr der âwestlichen Weltâ entspricht. Solche Menschen erscheinen oft ĂŒberaus logisch und vernĂŒnftig. Sie sind daran zu erkennen, dass sie wenig wirklichen Zugang zur Natur haben und deshalb Dinge nie so nehmen können, wie sie sind. Sie zupfen, formen, schneiden⊠deshalb an allem herum und mittlerweile auch an sich selber. Das vor allem, seit jene Macht im Hintergrund diese westliche Welt (ihre alte Atlanterwelt) immer mehr (und wieder) in den Griff bekommen hat.
Vor etwa hundert Jahren erfand man deshalb die Dauerwelle, um jenen einen neuen Spielraum zu eröffnen, die mit ihrer eigenen âMĂ€hneâ nicht zufrieden sind â wobei gesagt werden muss, dass die Haare der Ausdruck unserer eigenen Macht und unserer Verbindung nach âobenâ, unsere Antennen also, sind.
Eine solche Dauerwelle entsteht durch einen chemischen Umformungsprozess, bei dem die âSchwefelbrĂŒckenâ im Haar aufgebrochen und dann durch neue, kĂŒnstliche ersetzt werden. Eine neue kĂŒnstliche HaarkrĂŒmmung also fĂŒr jene, die lieber mit verbogenen, kĂŒnstlich geformten Antennen herumlaufen, weil ihnen die eigenen nicht gut genug erscheinen. Davon gibt es heisse und kalte Wellen, saure und alkalische und sie halten lange, also als Dauerwelle.
Die Welle, die nun in die Form einer Dauer-Welle ĂŒber uns gebracht wird â das ist das Erscheingungsbild dessen, was uns nun aus allen Ecken und Enden entgegen kommt: kĂŒnstlich, krumm, aggressiv⊠und unsere natĂŒrliche Macht als menschliche Schöpferwesen hinweg-fegend. Wir haben ihr wenig entgegenzusetzen, weil wir den Göttern gefolgt sind, die abgefallen sind von der Traumzeit des wahren Lebens⊠und weil uns deshalb die innere Orientierung und damit auch die Kraft und die Versorgung fehlen.
Wir sind in einer ZwickmĂŒhle, denn unsere herkömmlichen Denk- und Handlungsmuster greifen hier nicht mehr â was Panik auslöst. Doch in Panik sind auch sie, die lĂ€ngst schon sehen, dass wir eigentlich bereits einem Ausgang entgegendrĂ€ngen, weil das Licht unserer ursprĂŒnglichen Lebenswelt nun immer stĂ€rker wird⊠wenn sie das auch in der hĂ€mischen Schadenfreude darĂŒber machen, dass wir zu blind seien, um es zu entdecken.
Spalten kann man die Menschen, indem man etwas komplett Wider-NatĂŒrliches in sie hineintreibt, seien es Kriege, Ideologien, Religionen, Parteien⊠und was auch immer dazu verwendet wird. Man spaltet sie damit sowohl untereinander als auch in sich selbst, bis hin zur kompletten Schizophrenie. Spaltung aber ist Absicht, von Anfang an.
Warum? Weil jene âGötterâ, die sie hervorbringen, es brauchen â denn sie sind selber zutiefst gespalten. Sie können die Menschen nur ausbeuten und ihnen die Energie stehlen, wenn sie sie von ihrer natĂŒrlichen Kraft entfernen. Ansonsten ist das unmöglich. Jemand, der auf den Atemwellen des Universums reitet, kann nicht unterworfen werden. Das wissen sie auch und deshalb veranstalten sie schon seit Jahrtausenden ihre EinschlĂ€ferungs- und Zirkusnummern, damit wir zermĂŒrbt werden und uns unterwerfen. Und sie waren dabei, trotz ihrer fehlenden Schöpferkraft, eigentlich sehr erfolgreich.
WĂŒrde es tatsĂ€chlich eine Pandemie dieser Art geben, dann wĂŒrden die Menschen sehr genau spĂŒren, was es ist⊠auch dann noch, wenn sie das GespĂŒr fĂŒr sich selber schon fast verloren haben. Und sie wĂŒrden tun, was wichtig und richtig ist. Hier aber werden sie absolut gespalten, mit jedem Tag mehr und mit jeder Ăusserung, mit jeder Verordnung und all diesen illegalen Vorgaben und Befehlen â die noch dazu so gestaltet sind, dass sie in sich komplett widersprĂŒchlich sind. Doch auch das ist Absicht.
Und die Methode des Anziehens von Daumenschrauben, wann immer und wo immer es den Regierenden passt, ist wie eine langsame Folter, welche die Menschen schliesslich hindrĂ€ngen soll zum einen und einzig wahren Ziel dieser Schurken-Riege: der totalen Versklavung durch ein ĂŒber die Impfung eingesetztes Implantat und dann durch die 5G-Verstrahlung, mit der man Menschenmassen schliesslich wie Zombies lenken und nach Belieben auslöschen kann.
Selbst die gefĂ€lschten Tests fĂŒr die gefĂ€lschte Pandemie werden nachweislich dafĂŒr missbraucht, den Menschen diese Implantate bereits einzusetzen und sie dabei noch mit Dingen zu vergiften, die nicht in ihren Körper gehören. Es werden deshalb die Menschen jetzt unter mutwilligen Vorgaben zu Massentests gedrĂ€ngt, die ebenso kriminell sind, wie alles andere in diesem Zusammenhang auch.
Doch eine solche Welle, die man einmal ins Rollen gebracht hat, lĂ€sst sich kaum mehr stoppen. Und man will es natĂŒrlich auch nicht. Die Menschen bekriegen sich inzwischen selber, man braucht sie dafĂŒr nur zu âbelohnenâ, indem man sie als âdie Gutenâ bewertet, solange sie gehorchen. Sie werden in ihrer Panik vor dem gefĂ€hrlichen Virus auch alle melden, die sich der âguten Sacheâ entgegen stellen. Das war vor neunzig Jahren schon so, es war auch dazwischen immer wieder so und es ist heute erd-umfassend wieder so â wobei es vor allem das betrifft, was man âdie westliche Weltâ nennt und alles, was von ihr unterwandert worden ist, freilich stets unter dem Vorwand von Demokratie und Fortschritt.
Der Lehrer in diesem Experiment der spĂ€ten sechziger Jahre in Kalifornien wurde entsetzt von seinen SchĂŒlern gefragt, wie es denn möglich gewesen sei, dass die Deutschen, obwohl sie von den Konzentrationslagern wussten, fĂŒr das Regime stimmten. âThe Third Waveâ (die Dritte Welle), war dann sein Versuch, es ihnen hautnah zu demonstrieren â ihnen, die davon ĂŒberzeugt waren, dass es âheuteâ so etwas nicht mehr geben könne. Er stellte eine totalitĂ€r gefĂŒhrte Bewegung auf, die er durch harte Disziplin und Bestrafung bei Regelverstössen als ihr FĂŒhrer beherrschte.
Die SchĂŒler waren schnell begeistert vom GemeinschaftsgefĂŒhl und der klaren FĂŒhrung. Egal, was ihnen vorgegeben wurde: sie gehorchten. Bald schon aber wurde alles von einer unheimlichen Eigendynamik erfasst, die dann aus dem Ruder zu laufen drohte⊠weshalb das Experiment nach einigen Tagen abgebrochen wurde. SpĂ€ter gab es darĂŒber einige Romane und Filme (mit dem Titel âDie Welleâ) und auch heute wird das Thema, zum Beispiel von Netflix, immer wieder aufgegriffen. Man könnte es allerdings eins zu eins auf die gegenwĂ€rtige Situation ĂŒbertragen⊠und es auf diese Weise aktualisieren. Das aber wĂŒrde keiner wagen, weil damit das jetzige Sozialexperiment sofort zu Ende wĂ€re.
âDer FĂŒhrerâ â das sind diese âGötter und damit die selbe Macht, die auch damals schon hinter allem stand. Und dieser FĂŒhrer beherrscht heute die ganze Welt besser, als er es jemals konnte. Er hat alle gesellschaftlichen Bereiche unterwandert und die Darsteller darin so korrumpiert, dass sie nur mehr nach seiner Pfeife tanzen können. Sie machen sich auch kaum mehr die MĂŒhe, das Skript von damals zu verĂ€ndern, sondern tanzen wieder auf mit Wahrheitsministerien, offensichtlichem Wissenschafts- und sonstigem Betrug, BehördenwillkĂŒr, Propaganda, Verhetzung, Aufrufen zur Vernaderung⊠und natĂŒrlich Bestrafung bei der kleinsten Zuwiderhandlung.
Und wieder will es niemand gewusst haben, so wie damals unsere Eltern und Grosseltern. Das wird uns aber nicht mehr aus unserer Verantwortung entlassen, denn heute könnten wir alles wissen. Doch der âSchlaf der Entrechtetenâ ist eben sĂŒsser, als das Hinschauen auf das, was uns so offensichtlich nun entgegenschlĂ€gt.
Wer Angst hat, atmet nicht mehr wirklich und noch viel weniger fĂŒhlt er sich mit sich und allen anderen verbunden. Er möchte nur mehr gerettet werden und fĂŒhrt sich deshalb auf wie ein dreijĂ€hriges Kind, wenn es ausser sich geraten ist⊠und nach seiner Mutter schreit. Das betrifft die vielen in unserer Gesellschaft, die nur gelernt haben, sich auf ihr (scheinbar) logisches Linkshirn-Denken zu verlassen
Bevor wir uns von dieser kĂŒnstlichen und sehr zerstörerischen Welle nun mitreissen lassen, sollten wir uns deshalb darauf besinnen (d.h. uns mit allen Sinnen darauf kon-zentrieren), dass es noch eine andere Welle gibt â eine, die heilsam ist und die uns ganz von selber trĂ€gt, die uns zurĂŒckbringt in unsere Seelenheimat und uns die Kraft verleiht, dieser schauerlichen AbwĂ€rtswelle jenen Widerstand entgegen zu setzen, der uns dann heraus treiben wird aus dem Albtraum, der sich ansonsten noch lange fortsetzen wird.
Wir brauchen dabei nur ein wenig gesunden Menschenverstand, um erkennen zu können, was uns trennt und spaltet, um uns davon final zu verabschieden. Das kann sehr viel sein, denn das meiste in unserer bisherigen (Vorstellungs-) Welt war trennend, krank-machend, morbid. Wenn wir einfach nicht mehr mittun, nehmen wir still und leise den Herrschenden die Macht ĂŒber uns â denn sie sind darauf angewiesen, dass wir âfreiwilligâ mitmachen. Und freiwillig ist fĂŒr sie auch dann, wenn wir uns in unserer Angst einfach unterwerfen.
Sie wissen in ihren kranken Köpfen, dass sie âeinen Planâ haben. Wir aber haben tief in uns drinnen âeinen Traumâ, der uns trĂ€umt und den wir trĂ€umen können. Sobald wir uns wieder mit ihm verbinden, sind wir frei. Und das fĂŒrchten auch jene mit dem Plan, fĂŒr den sie ihre Seele verkauft haben. SIE sind nĂ€mlich eigentlich die Gefangenen hier. Sie wurden von höheren MĂ€chten vor langer Zeit unter der QuarantĂ€ne gestellt, weil sie einst (und seither stĂ€ndig) gegen die Grundgesetze des Universums verstossen haben. Sie wurden eingesperrt hier, damit sie keinen weiteren grossen Schaden mehr anrichten können. Und sie spielen deshalb jetzt dieses Theater mit uns, insgeheim in der Hoffnung, dass wir aufwachen und sie endlich mit uns mit-befreien. Anders haben sie keine Chance, zu entkommen. Und auch das wissen sie mittlerweile.
Wir waren mutig genug, uns ihnen in dieser Betreuungsanstalt zur VerfĂŒgung zu stellen. Doch irgendwann dĂŒrften sie uns ĂŒberlistet oder ĂŒberrumpelt haben. Und da sind wir nun und tun so, als wĂŒrden wir uns an gar nichts mehr erinnern. Wir sind bequem geworden und abhĂ€ngig von ihnen, obwohl sie uns stĂ€ndig Schmerzen und Leiden zufĂŒgen. Deshalb haben auch WIR ein Problem. Doch wir können das tatsĂ€chliche Problem nicht erkennen oder vielleicht erst erahnen. Und viele machen dann vor Schreck ihre Augen gar nicht erst auf.
Momentan wollen die meisten Menschen noch nicht begreifen, welche Macht sie eigentlich haben. Deshalb werden wir so lange von diesen kĂŒnstlichen Wellen erfasst werden, bis wir genug davon haben und wir uns fĂŒr die anderen, die eigentlichen Wellen entscheiden. Sobald wir anfangen, die Wellen des Lebens selber wieder zu reiten und uns gleichzeitig auch von ihnen tragen zu lassen, sind wir aus dem alten Spiel draussen. Das ist jederzeit möglich. Dann werden wir alles von aussen und aus einem guten Abstand heraus betrachten können ⊠und wir werden erkennen, dass wir den Ozean des Lebens nie verlassen haben, auch dann nicht, als wir fĂŒr eine Weile den irren Ideen dieser leb-losen âGötterâ gefolgt sind.
Eine unendliche Lebenskraft pulsiert in uns und wir sind die Meister, die hierher gekommen sind, um sie in dieser physischen Welt auf unsere je eigene und kreative Weise zum Ausdruck zu bringen!
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