„Was eure Welt jetzt braucht!“, Daniel Scranton

übermittelt den Rat der Arkturianer aus der 9. Dimension, 18. Oktober 2020

„Seid gegrüßt. Wir sind der arkturianische Rat. Wir freuen uns, mit euch allen in Verbindung zu treten.

Ihr habt schon seit langer Zeit in euren Beziehungen gegeneinander gekämpft / Probleme im Verhältnis zueinander. Wir haben gesehen, wie sich dies in eurer Gesellschaft bis zu einem Punkt ausgewirkt hat, an dem sich Menschen mehr mit etwas an sich selbst identifizieren, das nur vorübergehend ist, als sich mit der Wahrheit zu identifizieren, wer sie als unendliche und ewige Wesen der Liebe und des Lichts sind. Nun, es ist leicht zu verstehen, warum sich eine Person nur auf sehr begrenzte Weise mit sich selbst identifiziert, weil diese Person in eine Gesellschaft hineingeboren wurde, die die Menschen in saubere und ordentliche kleine Kästchen (Schubladen) stecken will. Doch dies ist die mentale Herangehensweise, sich aufeinander zu beziehen.

Der Verstand möchte also gerne vorhersagen können, was ihr bekommen werdet, etwas, das es euch als ego-zentriertes Wesen ermöglicht, sich/euch sicherer zu fühlen. Deshalb sind diese Kästchen so bequem. Denn wenn ihr eine Person betrachtet und Erwartungen habt, die auf deren Rasse, ihrem Geschlecht, ihrer Sexualität, ihrer Nationalität, ihrer politischen Zugehörigkeit und einer der anderen sehr vorübergehenden Arten – wie ihr euch selbst kennt und wahrnehmt – basieren, kann sich das Ego aufgrund der Schlussfolgerungen sicherer fühlen, die der Verstand über das Individuum gefällt hat, eben auf Basis dieser sehr oberflächlichen Aspekte des Selbst.

Was sich also hinter all dem verbirgt, ist Angst, und solange die Menschen nicht erkennen, dass es eine sehr negative Emotion gibt, mit der man umgehen, über die man reden, die man fühlen, die man ausdrücken und verarbeiten muss, werdet ihr allesamt nicht sehr weit kommen. Ihr werdet nicht die Fortschritte machen, die ihr in euren Beziehungen mit – und untereinander machen wollt, indem ihr einfach mit dem Finger auf jemanden zeigt oder indem ihr jemanden auf ihr/sein Verhalten hinweist. Stattdessen müsst ihr als Gesellschaft alle nach dem suchen, was sich unter/hinter dem jeweiligen Verhalten oder der Hassrede verbirgt. Ihr müsst verstehen, dass die Menschen von einem Ort der Verwundbarkeit kommen, wenn sie ihre Brust aufplustern, Zeichen und Gebärden (ab)setzen und/oder Dinge herunterleiern. Sie möchten nicht, dass ihr wisst, wie ängstlich sie wirklich sind.

Grafiktext: Und natürlich gibt es durch die Verleumdung / Verunglimpfung einer ganzen Gruppe von Menschen / durch die Schaffung eines gemeinsamen Feindes, viel zu gewinnen für die Machthaber oder für diejenigen, die die Macht für sich haben wollen. Das Beste, was ihr für den Rest der Menschheit tun könnt, um euch auf die nächste Stufe eurer Bewusstseinsentwicklung zu bringen, wäre, über eure Gefühle zu sprechen. Seid ehrlich. Sagt der Person, die neben euch oder euch gegenübersitzt, was ihr fühlt. Wenn ihr euch eurer Gefühle gewahr und bereit seid, darüber zu sprechen und darüber, woher diese kommen, dann könnt ihr euch in dem Wissen vereinen, dass alle Menschen fühlende Wesen sind. Das ist es, was euch menschlich macht, und ihr könnt euch in dem Wissen (und der Gewissheit) vereinen, dass ihr alle die gleichen Gefühle empfindet. [AzÜ: Ge(h) FÜHLE … fühle … und es kann gehen].

Dies ist es, was die Barrieren abbauen wird, die Wände, die in diesen Schubladen / Kästchen / Boxen platziert sind, um die Menschen getrennt zu halten. Was die Welt mehr als alles andere braucht, sind die Sensiblen (die Sensi.Tiefen) in der Bevölkerung, die bereit sind, diese Sensibilität auszudrücken, verletzlich zu sein und das zu teilen, was sie im Moment gerade fühlen.

Wir sind der arkturianische Rat und wir haben es genossen uns mit dir und euch zu verbinden.“

Originalbeitrag: https://danielscranton.com/

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Audiodatei von/mit Daniel persönlich:

[https://www.youtube.com/watch?v=1mI5d9rMyE4&feature=youtu.be]

Foto von: Karin Miller

© Roswitha / https://www.esistallesda.de