Liebe Leserin, lieber Leser,
hier ein kleines „Ups-Date“ zur persönlichen „Lage der Nation“. Oder besser gesagt: Zur Lage auf der Couch!
Als ich heute Morgen auf die Diagramme schaute, wunderte mich nichts mehr! (http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7)
Nach dieser Nacht – und den für Stunden fehlenden Teilen der Aufzeichnung sammelte ich demütig alle meine Überreste wieder ein und war froh um jeden einzelnen Knochen, der noch an Ort und Stelle war, wo er hingehörte.
Eine Meditation schien angeraten, und mir wurde empfohlen, als Allererstes Meisterkarten zu ziehen. Daran erkenne ich dann oft, was Sache ist und wo dringender Handlungsbedarf besteht.
So war es tatsächlich auch. Was mich aber am meisten wunderte, war die Ashtar-Karte. Sie zeigt sich normaler Weise nur selten.
Ich ahnte, wo mein kosmischer Freund sich positioniert hatte, denn auch diesmal war er für mich mit normalen Augen nicht zu erkennen. Wozu ist frau schließlich hellsichtig?! Trotzdem bat ich ihn, sich eineindeutig „auszuweisen“.
Was er wohl wollte? Eine Botschaft? Nein! Eine Warnung? Auch nicht. War er etwa gekommen, mich wieder auf das Sternenschiff zu holen? Anscheinend ja!
Für alle, die meinem Blog erst seit kurzem folgen, will ich wenigstens kurz erklären, dass ich dann nicht „in voller Montur“ mit meinem physischen Körper abgeholt werde. Das wäre denn doch zu umständlich – und ein zu großer Aufwand für alle Beteiligten.
Stattdessen ist es so, dass ich sanft und selig entschlummere, was bedeutet, mein physischer Körper wird mit seinem Betriebssystem auf „Stand Bye“ gesetzt, und mein Bewusstsein samt allen übrigen ätherischen Zutaten entfernt sich.
So ungefähr wie bei einer Astral-Reise oder einem Traum. Lustiger Weise kann ich mir dann dabei oft noch ein Stückweit nachschauen, wie ich entschwinde. Meist nehme ich gleichzeitig Ashtar an meiner Seite wahr, während er mich zum Shuttle begleitet.
Ab da setzt dann ein Erinnerungsstopp ein, – außer, wenn ich mir ausdrücklich etwas merken soll, um es Ihnen weiterzugeben. So, wie neulich, am 15.10.2020. (Nur ist dies hier noch nicht der richtige Zeitpunkt, Ihnen davon zu erzählen.)
Meist kümmern sich die Arkturianer in der Zwischenzeit um meinen physischen Körper und RysKiAr vom SIRIUS bleibt als Bodyguard zurück.
Diesmal war es etwas schwieriger als sonst, mich zu entspannen. Aber das war wohl beabsichtigt, denn kurz danach klingelte es an der Haustür. Gut, dass ich noch „da“ war.
Sie wissen ja selbst, wie unangenehm es ist, mitten aus einem Traum heraus im Sturzflug zurück geholt zu werden.
Aber auch jetzt war es wohl noch nicht an der Zeit, auf Reisen zu gehen! Ashtar war immer noch präsent. Sicher hatte es einen Grund – und „drängeln“ geht in so einem Fall garnicht. Schließlich war es mir egal.
Ich tat also, was meine SEELE mir empfahl, und bat Vater-Mutter GOTT, mir zu zeigen, was heute das WESENTLICHE sei.
„Was wollt Ihr mich nach Eurem guten Willen wissen lassen?“, ist die rituelle Frage, die ich irgendwann einmal gelernt habe.
Und dann bat ich mit den Worten, die ich von LUCANUS kenne: „Vater-Mutter GOTT, ich bitte Euch, nehmt mein LEBEN in Euren Dienst!“
An mehr kann ich mich nicht erinnern.
Als ich wieder zu mir kam, war es Zeit für das Mittagessen. Und danach wurde ich wieder so schläfrig, dass ich wusste, es war noch einmal Zeit für die Couch.
Wieder war Ashtar zur Stelle, aber diesmal an einem anderen Platz im Zimmer. Und wieder war er gekommen, mich abzuholen. Aber auch diesmal wartete er geduldig, bis der richtige Zeitpunkt gekommen war.
Ich selbst war weniger geduldig. Schließlich vertiefte mich in die Autobiografie von Eileen Caddy, die ich sowieso wieder einmal lesen wollte.
In solch ver-rückten Zeiten braucht frau ein spirituelles „Zugpferd“ und ein Beispiel dafür, wie andere Menschen mit Herausforderungen umgehen!
„Ich hoffe, ihr, die ihr meine Lebensgeschichte lest, merkt, dass ihr genau wie ich mit Gottes Hilfe siegreich aus den unmöglichsten Situationen hervorgehen könnt.“, schreibt sie auf S.20.
„Ich habe mein Leben dem Allerhöchsten gewidmet, komme was mag.“ Das passte. Weiter hinten im Buch las ich, was sie zu Vergebung geschrieben hat und vergaß Ashtars Anwesenheit.
Meine Gedanken schweiften ab und in weiter Ferne sah ich aus der Vogelperspektive in BERLIN nacheinander ganz klein mehrere Menschen, denen ich im Augenblick nicht gerade „wohlgesonnen“ bin.
Ehrlich gesagt, bin ich sogar ziemlich wütend auf sie, weil sie vielen von uns durch ihre Entscheidungen ziemliche Schwierigkeiten bereiten.
Plötzlich änderte sich das Bild und ich konnte sie der Reihe nach alle als kleine Kinder sehen, die sich in Lügen verstrickt hatten und nun nicht mehr wussten, wie sie aus der ganzen Geschichte herauskommen sollten.
Ich sah die Angst in ihren Herzen und nahm ihre Verzweiflung wahr. Und plötzlich war ich voller MITGEFÜHL!
Da bekam ich gezeigt, wie auch sie liebevoll von ihren Göttlichen Eltern in den Arm genommen wurden und ihnen verziehen wurde!
Ich erinnerte mich daran, dass es zum Üben von VERGEBUNG immer einen „Täter“ braucht, damit man etwas zu vergeben hat. Und ich erkannte, dass auch sie ihre „Rollen“ spielen, ohne dass es ihnen bewusst ist.
All das hatte sich aus den wenigen Seiten ergeben, die ich zuvor bei Eileen gelesen hatte.
Mehr als eine Stunde später kam ich aus tiefstem Schlaf wieder zu mir. Sicher war ich ganz weit „weg“ gewesen, vermutlich hatte Ashtar mich noch ein weiteres Mal auf den Sternengleiter geholt.
Jetzt ist mein Herz in FRIEDEN mit denen, die ich gesehen hatte, weil ich weiß, dass auch dies zu dem großen PLAN gehört. Wir brauchen nichts zu „tun“, nur zu sein!
Dieser letzte Satz gilt für mich und die Menschen, die von meiner Art sind – und ganz so wörtlich darf man ihn auch nicht nehmen. Sonst würde ich ja jetzt nicht hier sitzen, um Ihnen allen zu schreiben.
Andere, wie Bodo und seine Reisegefährten, haben andere Aufgaben. Sie haben ihre eigene Innere FÜHRUNG, der es zu folgen gilt.
„Eileen hatte Schritt für Schritt eine einfache Lektion nach der anderen lernen müssen.“… heißt es auf S. 10.
„Sobald sie eine Lektion gelernt hatte, wurde ihr eine neue Aufgabe gestellt, die sie noch tiefer ins eigene Innere führte, sie noch mehr herausforderte!“,
Das Gleiche gilt auch für uns!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
21. Oktober 2020
PS: FLUG IN DIE INNERE FREIHEIT, DIE AUTOBIOGRAPHIE VON EILEEN CADDY, FINDHORN ISBN 3-923662-24-6
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
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