Magda Wimmer, Chaos-Werkstatt

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Der letzte Tag im Oktober war heuer von so geballter Energie, dass ab einem bestimmten Punkt nachzusehen war, was denn vor sich ging. Um es kurz zu fassen, war das Hauptthema der Vollmond und eine unglaubliche Art von Verzerrung, die aus einer unbestimmbaren Richtung kam. Es ging dann vor allem darum, eine Schutzschicht um die Erde herum zu erschaffen, sodass “keine manipulativen Energien” hierher gelenkt werden konnten. Und auch sonst kamen an diesem Abend aus vielen Ecken die Gespenster gekrochen. Das ist deshalb so, weil es verschiedene Tage und mehr noch NĂ€chte im Jahr gibt, in denen die Dimensionen viel weiter offen sind als sonst.

Am nĂ€chsten Tag tauchte dann eine kleine Information in einem englisch-sprachigen Medium auf, welche Einblick gab in eine Aktion, die von “Hexenzirkeln weltweit” in die Wege geleitet worden war – und zwar mit der Zielrichtung, den amtierenden PrĂ€sidenten in den USA zu zerstören bzw. seine Wiederwahl gewaltsam zu blockieren. Millionen Menschen haben das auch wohlwollend unterstĂŒtzt.

Solche Zirkel wissen sehr wohl, welche Energien fĂŒr ihre Vorhaben nĂŒtzlich sind. Und so ein “blauer Mond”, wie sie ihn nennen, war da mehr als gelegen. Es handelt sich dabei um einen zweiten Vollmond im Monat. Der erste war bereits am ersten Oktober. Jetzt aber kamen dazu noch ein paar andere brauchbare Dinge, nĂ€mlich eine Sonne-Uranus-Opposition sowie das herannahende Merkur-Saturn-Quadrat.

Merkur war noch immer rĂŒcklĂ€ufig, deshalb war eine solche Geheimaktion auch sehr gut unterstĂŒtzt. Und dann kam natĂŒrlich noch das “Hochfest der Hexen” hinzu, welches Halloween fĂŒr sie ist. Ein absolut perfektes Setting also. Wenn da nicht das Problem mit der okkulten Magie wĂ€re
 mit der man stets die eigene Seele an eine Ebene verkauft, die die meisten davon nicht einmal wirklich kennen.

Nur diejenigen, die in die obersten satanischen Zirkel eingeweiht sind, wissen auch Bescheid und das sind zugleich jene, die im Hintergrund seit langem schon “die Welt” steuern. Wir haben davon schon viel gehört und es ist keine Kleinigkeit, sondern eigentlich das Hauptproblem in all den Problemen, die sich gerade wie ein Tsunami ĂŒber uns ergiessen. Wir sollten uns das stets bewusst halten – aber eben auch: dass ihnen die wirkliche Macht fehlt, nĂ€mlich die eines lebendigen Wesens.

Und das ist auch das Gute bei all dem, was sie gerade produzieren: Sie tun das jetzt nur mehr aus voller Panik heraus, denn es geht in diesen Wochen und Monaten fĂŒr sie um “alles oder nichts”. Und sie wissen das. Aber der verlĂ€ssliche Boden, aus dem heraus sie bisher alles gemacht haben, ist nicht mehr
 und sie können nichts dagegen tun. Wer jedoch in Panik ist, der hat keine Macht.

Freilich können sie noch immer einiges an Zerstörung anrichten
 und deshalb ist es fĂŒr uns jetzt auch von höchster Bedeutung, dass wir eine Entscheidung treffen fĂŒr uns selber. Denn wer in seiner Mitte steht und um seine eigene Macht weiss, der wird um nichts fĂŒrchten. Das war auch der wichtigste Punkt an diesem Vollmondtag am Wochenende
 weil er noch einmal zeigte, dass jeder, der sich selber gut spĂŒrt und aus sich selbst heraus lebt, durchaus von diesen mĂ€chtigen Energien profitieren kann.

Der November hatte kaum begonnen, da waren wir schon mitten drin in den unĂŒberschaubaren ZustĂ€nden. Die Chaos-Werkstatt war eröffnet. Zum Super-Virus gesellte sich nun Terror und jetzt geht es unverzĂŒglich weiter mit der Rocky-Horror-US-Wahl-Show.

Wie wunderbar doch ZufĂ€lle spielen können. So hat man nun, nach langem Kampf gegen das Unvermeidbare (sagen unsere Zauberlehrlinge) erfolgreich den zweiten Lockdown installiert und verkĂŒndet und dasselbe geschah in einem Grossteil von Europa. Bei uns waren Herbstferien und exakt mit dem Ende dieser Woche trat der neue Ausnahmezustand in Kraft. Dem Virus sei Dank, dass es bis dahin so zurĂŒckhaltend agiert hat! Jetzt aber ist bei uns wieder “die Hölle los” und das deshalb, weil wir nicht brav genug waren.

Nun kam noch etwas hinzu: Da das Wetter gerade so sagenhaft manipuliert wird (wer in diesen Tagen die Wolken und das Druckgeschehen genau betrachtet hat, war “im Bilde”), konnten die Menschen vielerorts noch einmal hinaus gehen und Kultur sowie ein feines Abendessen geniessen. Wien war eine dieser glĂŒcklichen StĂ€dte, in denen es fast noch einmal Sommer wurde und viele deshalb hinausströmten, um sich an diesem lauen Abend mit anderen zu treffen – selbstverstĂ€ndlich in den engen Grenzen der von einer schrecklichen Pandemie bedrohten Welt.

Doch dann geschah das Unfassbare, das zum ersten Chaos noch ein weiteres hinzufĂŒgte. Und das dritte ist gerade in Übersee am Laufen und es ist alles rein zufĂ€llig so. Bisher hatte der Terror, der seit 2001 und “911” sozusagen zur neuen RealitĂ€t gehört, immer nur andere getroffen – ausser die vielen kleinen Einzeltaten, die ja nicht wirklich nennenswert sind.

Jetzt aber steht Wien, als die Rothschildstadt par excellence, plötzlich im Zentrum des Geschehens und die Dinge reihen sich dabei wirklich “einfach nur zufĂ€llig” aneinander. Die von gestern auf heute gĂŒltige “Fallzahl” [1] aus Chaos Nr.1 lautete nĂ€mlich 41166. Wenn man sie ein bisschen okkult-magisch aneinander reiht, dann ergibt das 666. Nur mal so


[1] das Corona-Chaos hantiert immer noch mit Fallzahlen und beeindruckt damit vor allem jene GemĂŒter, die an “Zahlenpanik” leiden, weil man ihnen die Vergleichszahlen auch weiterhin vorenthĂ€lt. Und selber rechnen und denken ĂŒberfordert noch immer viele

Und dann hat da gestern jemand eine Tat gesetzt, nĂ€mlich ziemlich genau um jene Zeit (um etwa 20 Uhr), zu der heute und in den kommenden Wochen einfach “nichts mehr gehen wird”, weil wir zu Hause eingesperrt sind und die Wohnungen erst wieder ab sechs Uhr frĂŒh verlassen dĂŒrfen
 Das ist deshalb so, weil man herausgefunden hat, dass der Virus-Feind in diesem Zeitraum nun wieder besonders gefĂ€hrlich werden wird.

Und vielleicht ist es auch zu unserem Schutz, denn wer weiss, was in diesen Nachtstunden nun wieder installiert werden soll, um das Chaostheater auch in Zukunft am Laufen halten zu können. Erinnern wir uns zurĂŒck: beim ersten Lockdown war es ein bisschen 5G-Netz, das sie hochgezogen haben (nur ein bisschen) und das sie seither immer wieder testen. Ein Telekom-Riese bringt auch bereits das 5G-Paket zu Weihnachten zu den Menschen – egal, ob es nun stattfinden wird oder nicht. Wen stört das schon? Geschenke kann man immer bringen.

Kehren wir aber zurĂŒck zum Geschehen der vergangenen Nacht. Dieser “Jemand”, der da gestern “ganze Arbeit geleistet” hat, wird “TĂ€ter” genannt und wir wissen ĂŒber ihn heute bereits alles. Wie es immer bei solchen AnschlĂ€gen der Fall ist, wurde er fein sĂ€uberlich erschossen, damit er dann nichts mehr von sich geben oder sich gar rechtfertigen kann. Er selber genauso wie sein Tod als Faktum sind zwar keinesfalls erwiesen. Das aber, was von oben und von unseren vertrauenswĂŒrdigen Medien kommt, ist einfach so. Punkt. Sie können uns alles erzĂ€hlen – ebenso, wie sie es mit ihrem Panik-Virus machen.

PĂŒnktlich um Mitternacht begann dann der Lockdown und viele Menschen mussten, weil sie in der Stadt wegen der Gefahrenlage festgehalten waren, dagegen ungewollt verstossen. Also Chaos im Chaos. Heute hĂ€tte der TĂ€ter seine Arbeit nicht mehr durchfĂŒhren können, weil ab acht Uhr am Abend keiner mehr in der Stadt wĂ€re. Er hat das also ziemlich gut geplant. Warum er das gemacht hat, kann er uns allerdings nicht mehr sagen.

Und die offiziellen Stellen haben sich heute alle MĂŒhe gegeben, die Dinge nach folgendem Motto zu glĂ€tten: Wir verbreiten Chaos, wo es nur geht und tun dabei so, als wĂ€re es kein Chaos. Die “polizeiliche AufklĂ€rungsaktion” war auch den ganzen Tag ĂŒber noch Laufen und sie ist nach wie vor unabgeschlossen. Da es an mehreren Orten SchĂŒsse und Opfer gab, ist von weiteren TĂ€tern auszugehen, hiess es am Morgen. Es wurden deshalb die Menschen aufgerufen, zu Hause zu bleiben und die Stadt blieb im Ausnahmezustand – Ausnahmezustand im Ausnahmezustand also.

Von den Opfern war nichts, ausser ein paar spröden Einzelheiten, zu erfahren. Auch hier können sie uns erzĂ€hlen, was sie wollen. Und schon am Vormittag wurde bekanntgegeben, dass die Regierung am Tatort “KrĂ€nze niederlegen” und dass Staatstrauer angeordnet werde, ebenso fanden Schweigeminuten statt – alles fĂŒr “Unbekannt”, denn die Menschen wissen nicht, um wen sie trauern. Es wĂ€re hier auch das Ritual der “Kranzniederlegungen” zu hinterfragen, die eigentlich immer an KriegsdenkmĂ€lern erfolgen. Keine Fragen jedoch von den Medien
 und wir sind sowieso schon genug beschĂ€ftigt mit dem Unvorstellbaren. So standen sie also da mit ihren rot-weiss-roten Masken, unterstĂŒtzt von “internationaler Anteilnahme” und zogen etwas ab, das nur in den Tempeln dieser Maurer-BrĂŒder Sinn macht.

Dann kam die rĂŒhrende Geschichte des TĂ€ters, eines ZwanzigjĂ€hrigen mit DoppelstaatsbĂŒrgerschaft. Hier fragt keiner, wie denn so etwas möglich sei, wo man doch in den letzten Jahren allen anderen eine solche entzogen hat. Zweifelsfrei sei er ein “AnhĂ€nger der radikal-islamischen Terrormiliz IS” gewesen, hiess es weiter. Das ist so wie bei der Lockdown-Verordnung, die alternativlos ist.

Im April 2019 habe man ihn zu 22 Monaten [2] Haft wegen terroristischer BetĂ€tigung verurteilt. Dann sei er (wundersamer Weise) frĂŒhzeitig aus der Haft entlassen worden. Was denn nicht alles möglich ist in diesem kleinen Land. Eine Ex-Aussenministerin hat heute klar dargelegt, dass viele dieser Leute im Vorjahr aus unseren GefĂ€ngnissen entlassen wurden. Komischerweise wurden sie weder abgeschoben noch weiter ĂŒberwacht, aber die Medien schweigen und schweigen
 und wir dĂŒrfen uns wieder einmal denken, was wir wollen.

Auch der damalige Anwalt des AttentĂ€ters meinte, man hĂ€tte nie voraussehen können, dass er ein Terrorist werden wĂŒrde. Wie rĂŒhrend. Und so ein junges BĂŒrschchen ist jetzt in der Lage (vermutlich alleine, so der momentane Stand der Dinge), ein solches Attentat zu planen und an mehreren Orten dieser Stadt einfach unbemerkt loszulegen
 ZufĂ€lle gibt es!

[2] die organisierte Elite hat bestimmt kein Interesse an einer solchen Zahl / und wÀhrend vormittags von 17 Verletzten die Rede war, hiess es spÀter dass es 22 seien; beide Zahlen sind mehr als spannend


Schliesslich ist da diese kleine Schlagzeile gewesen, die heute schnell wieder aus den meisten Medien herausgenommen wurde, nĂ€mlich von einem prominenten Strafverteidiger in Wien, der (ebenfalls) gestern in seinem PKW tot aufgefunden worden war. Er habe sich ĂŒberarbeitet, sagte eine Mitarbeiterin, was gut möglich ist fĂŒr einen gerade einmal SechzigjĂ€hrigen. Er hatte mit “IS-FĂ€llen” zu tun. Aber es wird keine weitere Untersuchung zu seinem Fall geben. Alles erledigt. – Recherchiert man zu lange solche Fakten, dann kann es sein, dass einem die Computerfunktionen blockiert werden, wie es mir heute geschehen ist.

Auch im Nachbarland gab es innerhalb weniger Tage zwei solcher “plötzlichen Tode” von prominenten Menschen. In deren Fall ging es darum, dass sie sich ungehörig in Sachen Chaos 1, also Corona-Verordnungen, geĂ€ussert hatten. So schnell geht das und die Mitteilungen darĂŒber sind schneller verschwunden, als sie gekommen sind.

Wenn es um diese Terror-Organisation geht, die man auch “Isis” nennt, dann könnten wir einen kleinen Blick zurĂŒckmachen und wĂŒrden darauf kommen, dass ihre GrĂŒndung mitten hinein in jene Regierung geht, die vor vier Jahren in den USA noch an der Macht war. Es war damals so, dass die offizielle Regierung und das, was man den “tiefen Staat” nennt, der im Hintergrund operiert, noch ein und dasselbe waren. Der Geheimdienstcode fĂŒr den damaligen PrĂ€sidenten lautete interessanterweise “Renegade”, was soviel bedeutet wie AbtrĂŒnniger, ÜberlĂ€ufer. Warum wohl?

Danach kam eine andere Zeit und der “tiefe Staat” gebĂ€rdet sich seither “wie von der Tarantel” gestochen. Seine unheimlichen Netzwerke mit all den pĂ€dophilen und satanistischen Zellen wurden aufgedeckt und zum Teil zerstört. Und wir wissen, dass genau diese Ebene des “tiefen Staates” von Wesen gelenkt wird, die irgendwann auf diesen Planeten eingedrungen sind und die sich aus Energien von Angst, Krieg, Chaos, Tod
 nĂ€hren.

Ihre Zentren sind der Vatican, die “City of London” und bisher auch Washington DC. Bis dann eben die letzte Wahl fĂŒr sie anders verlief, als erwartet
 und man seither ziemlich an Boden verloren hat. Geht auch die Wahl des heutigen Tages fĂŒr sie “schief”, dann sind sie verloren. Und sie wissen das und haben deshalb nun alles in Bewegung gesetzt – bis hinein nach Wien, das lange ein sehr verlĂ€sslicher Boden fĂŒr diese Sippe war.

Nun hat sich aber auch hier das Monster dieses “tiefen Staates” offen erhoben. Bisher haben sich “die feinen Herrn im Nadelstreif” gemeinsam mit ihren verlĂ€ngerten Armen, den Philanthropen, sĂ€uberlich im Hintergrund gehalten. Es war stets von Rothschild’s Gnaden, dass die Stadt Jahr fĂŒr Jahr zur “lebenswertesten” erkoren worden war – ĂŒberwacht an jeder Ecke und mit einem Untergrundgeschehen, von dem wir lieber nichts wissen wollen. Heute haben sie alles zu verlieren. Und sie werden es nicht zulassen. Das haben sie gestern deutlich gemacht und auch vorher schon an zahlreichen SchauplĂ€tzen der Welt und vor allem in Europa.

Wenn deshalb unsere Marionetten-Regierung das Attentat heute als “Anschlag auf die Freiheit, die Demokratie und auf unser Zusammenleben” bejammert, dann sollten wir ihr wirklich genau zuhören, denn sie hat jedes ihrer Worte fein sĂ€uberlich gewĂ€hlt
 wie alle anderen Regierungen nach solchen Attentaten auch. Und es sind immer dieselben Worte, die dabei beschworen werden.

Gleichzeitig machte sie uns einen wichtigen Unterschied zwischen radikal-islamisch und blossen GlĂ€ubigen weis. Sie verschwiegen dabei freilich, was hinreichend bekannt ist ĂŒber das verhetzerische Geschehen in den immer zahlreicher werdenden Moscheen in diesem Lande (und in ganz Europa). Und das geht besonders gut mit einer Justizministerin, deren Wurzeln in genau dieses Feld hineinreichen.

Sodann sagte der Herr Bundeskanzler, dass es ein Anschlag aus “Hass auf unser Lebensmodell” gewesen sei. Unausgesprochen handelt es sich dabei um das Lebensmodell gewisser Herren, die vor hundert Jahren schon eine Massen-Migration von Afrika nach Europa planten. Und als es dann soweit war, hat man bewusst zugesehen, wie jahrelang Tausende davon ins Land gefiltert wurden, die eben nicht hierher kommen, um sich zu integrieren, sondern entsprechend ihrem Auftrag, um zu erobern. Es ist das ausgesprochene Ziel in dieser Agenda, die hiesigen Völker abzuschaffen und durch Vermischung eine minderwertige Rasse hervor zu bringen.

DiesbezĂŒglich beschwor die Staatsspitze “die Vielfalt”, die wir brauchen wĂŒrden und der Kanzler meinte dann noch: “Wir werden sie jagen”. Das ist an und fĂŒr sich eine interessante Aussage, da es doch ab dem Nachmittag hiess, dass “es keinen zweiten TĂ€ter” gĂ€be
 und das trotz der vielen Tatorte. Wir haben in den letzten Monaten freilich gelernt, dass diese Leute nach dem “Gesetz des Widerspruchs” vorgehen und dass Chaos ihr oberstes Ziel ist. Es ist dazu da, um ihre eigenen Machenschaften zu verbergen. Bisher hat man das Volk mit dem Virenpanik-Orchester bestens abgelenkt. Vielleicht gehen sie aber jetzt, wenn diese Wahl nicht so lĂ€uft, wie sie es sich vorstellen, in den offenen Kampf ĂŒber. Und die Grundlagen dafĂŒr sind gelegt.

In den kommenden Stunden wird also in den USA eine Schlacht zu Ende gehen und die nĂ€chste vermutlich umgehend ausgelöst werden. Denn diejenigen, die hinter all dem stehen, was wir jetzt als Chaos erfahren, haben “Rache geschworen” und sie werden einen Sieg des momentanen PrĂ€sidenten keinesfalls anerkennen. Das haben sie bereits angekĂŒndigt und es gibt keinen einzigen Aufschrei in den Medien, was freilich klar ist.

Man könnte hier rhetorisch zwar die Frage Stellen: Wie war das bloss mit der Demokratie? Doch das gab es nie, weil es immer schon als Vorwand verwendet wurde fĂŒr ihr Gegenteil – Jahrhunderte bereits und noch viel weiter zurĂŒck. Vier Jahre lang hatte man jetzt in Übersee alles gemacht, um einen amtierenden PrĂ€sidenten mit kriminellen Mitteln aus dem Amt zu heben und Attentate auf ihn zu verĂŒben. Man hat also als Demokratie ausgegeben, was eine geheimdienstliche Operation nach der anderen war und man hat sich dabei nicht geschĂ€mt. Da die gleichgeschalteten und bezahlten Medien jedoch von der genannten Hintergrundgruppe bezahlt werden, sind wir diesbezĂŒglich in eine sehr schiefe Optik geraten.

Noch einmal: Es geht bei dieser Wahl nur im Vordergrund um “Personen”. Die Menschen aber werden hineingeritten in eine emotionale Personenshow und sie sind dadurch komplett unfĂ€hig gemacht worden, das grosse, ganze Bild zu sehen. Das ist durchaus Absicht. Ablenkung ist immer noch eine Hauptmethode des Untergrund-Staates, der jetzt mit aller Gewalt sein Ziel erreichen will, das ihm eigentlich lĂ€ngst schon entglitten ist.

Seine Bosse warten darauf, im JĂ€nner beim Weltwirtschaftsforum den Reset-Knopf drĂŒcken zu können zur totalen Übernahme des Planeten und damit zur endgĂŒltigen Zerstörung der Menschenwelt zugunsten einer Roboter- und Computer-gesteuerten Kunstwelt, in der die lebenlosen Gestalten dieser Unterwelt regieren, die bisher und ĂŒberall hinter unseren Regierungen den “tiefen Staat” bilden.

Und viele, die jetzt so laut schreien gegen den “blödesten PrĂ€sidenten aller Zeiten”, werden sich wĂŒnschen, so etwas nie gesagt zu haben – vor allem, weil wohl bald auch die unglaublichen Verbrechen seines Gegners bekannt werden. Wobei wir freilich selbst mit seiner Wiederwahl vorsichtig sein mĂŒssen, denn noch immer ist stets die Gefahr vorhanden, dass jene KrĂ€fte, die die Menschen schon so lange betrĂŒgen, sich genauso auch hier ihren Weg an die totale und totalitĂ€re Macht bahnen.

Wir sind deshalb nun vor eine grosse Entscheidung gestellt
 denn wir können entweder “im System” bleiben und mĂŒssen dann alle Konsequenzen mittragen. Oder wir gehen aus dem System heraus und auch das hat ganz bestimmte Konsequenzen. Halbheiten gibt es da keine mehr, genauso wie man nicht ein bisschen schwanger sein kann. Es sind also “endgĂŒltige Entscheidungen”


Wir sollten uns dabei aber vor Augen halten, dass es völlig gegen unsere WĂŒrde geht, wenn wir uns weiterhin an einem offensichtlichen LĂŒgensystem beteiligen, weil wir uns damit auf die Stufe jener stellen, die hier sind, um uns aufgrund ihrer fehlenden Lebenskraft “vampirhaft einzuverleiben”.

Wie immer wieder dargestellt, sind sie einst aus freier Entscheidung aus der Quelle des Lebens herausgefallen, um selber Gott zu spielen – was so Ă€hnlich ist, als wĂŒrde sich ein Fisch entscheiden, sich aus dem Wasser heraus zu begeben, um von nun an an Land zu leben. Er mĂŒsste sich fortan stets an solche Lebewesen anhaften, die genug Feuchtigkeit haben, um ihn zu versorgen. Genau hier aber liegt unsere Aufgabe und unsere Chance, aus dem kĂŒnstlichen Chaos heraus zu kommen und unsere Lebenswelt auf ein völlig neues Fundament zu stellen.

Die Stunde unserer Meisterschaft ist da!

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