Bei der fernen Stimme die Deinen Namen ruft,
Sie zeigt uns den Weg
Wir brechen auf
Letzter Außenposten vor der Nebelwand
Keiner weiß was jetzt passiert.
Kühne Gedanken spielen,
Befeuern den Geist
Wer wird, sich je erinnern was geht und was bleibt
Wo es auch hingeht, frag dich nicht was bleibt
Was auch geschehen mag, sei dafür bereit.
Das Ende der Angst und all Deiner Sorgen hast Du jetzt erreicht
Was bleibt
Alle Macht der Erde ist in uns
Verbaut Zwanzigtausend Jahre Mut und Angst
Großes Schloss der Freiheit steht vor Deinem Tor,
In das kein Schlüssel passt
Immer nach den Sternen gegriffen
Doch fast nichts erreicht
Wer wird sich je erinnern,
Was geht und was bleibt
Wo es auch hingeht frag dich nicht was bleibt.
Was auch geschehen mag, sei dafür bereit
Das Ende der Angst und all Deiner Sorgen hast Du jetzt erreicht
Und so endet nun das Spiel,
Das Du nen Leben nennst
Frag nicht mehr wie weit wie viel
Frag Dich nicht was bleibt,
Was bleibt, was bleib
Weil wo es auch hingeht,
Frag Dich nicht was bleibt
Was auch geschehen mag sei dafür bereit.
Das Ende der Angst und all Deiner Sorgen
Hast Du jetzt erreicht
Immer nach Sternen gegriffen.
Wo es auch hingeht, frag Dich nicht was bleibt .
Writer(s): Mirko Schaffer, Riad Abdel-Nabi, Mario Wesser, Riad Abdel-Nabi, Mario Wesser, Joachim Richard Carl Witt, Mirko Schaffer, Peter Heppner
(https://www.songtexte.com/songtext/peter-heppner-feat-joachim-witt/was-bleibt-g7b9abe54.html)
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https://de.wikipedia.org/wiki/Was_bleibt%3F_(Lied)
Peter Heppner – …und ich tanz‘ (Latches Mix – Offizielles Musikvideo)
Graues Alltags
Einerlei Emotionslos, Einheitsbrei
Alles fließt an mir vorbei.
Diese Welt berührt mich nicht.
Die Nacht bricht über mich herein,
Und dann zeig ich, wer ich bin.
Und ich tanz‘ und ich schweb‘,
Zu den Sternen und zurück.
Und ich tanz‘ und ich leb‘, Jeden Augenblick.
Und ich tanz‘ und ich schweb‘,
Zu den Sternen und zurück.
Und ich tanz‘ und ich leb‘,
Jeden Augenblick.
Wenn das Nacht Schwarz uns umhüllt,
Tages Mühsal nicht mehr zählt.
Der Nebel dicht, die Lichter grell.
Nichts mehr fällt dann ins Gewicht.
Wie in einer and’ren Welt.
Und dann zeig ich mein Gesicht.
Und ich tanz‘ und ich schweb‘,
Zu den Sternen und zurück.
Und ich tanz‘ und ich leb‘,
Jeden Augenblick.
Und ich tanz‘ und ich schweb‘,
Zu den Sternen und zurück.
Und ich tanz‘ und ich leb‘,
Jeden Augenblick.
Und ich tanz’… und ich tanz‘.
Und ich tanz‘ und ich schweb‘,
Zu den Sternen und zurück.
Und ich tanz‘ und ich leb‘,
Jeden Augenblick.
Song lyrics by Peter Heppner