https://www.facebook.com/anja.reiche/posts/3510194522351154
Nichts anderes passiert gerade.
Nichts anderes passiert eigentlich immer.
Auch schon vor dieser „Krise“ war es so, nur halt nicht so global.
Was wir verdrÀngen, spaltet sich von uns ab und entwickelt ein Eigenleben, ein Bewusstseinsfeld, aus dem sich das verkörpert, was wir nicht haben wollen.
Diese Figuren, die daraus resultieren, begegnen uns dann im AuĂen und konfrontieren uns eiskalt mit uns selbst.
Sie lösen all das in uns aus, was vorher schon da war, wir nur nicht sehen und fĂŒhlen wollten.
Sie sagen: „Schau hin! Mich gibt’s aber auch. DAS bist auch du.
„Wir begegnen uns selbst. Alles, was andere in uns auslösen, war vorher schon da. Niemand kann ein GefĂŒhl in uns hineinlegen. Niemand kann uns wirklich bedrohen, wenn die Bedrohung, die Ohnmacht, die Kleinheit nicht eh schon in uns da war.
VerdrĂ€ngte GefĂŒhle, abgelehnte Anteile, destruktive GlaubenssĂ€tze, die sich selbst erfĂŒllen – nichts anderes begegnet uns im Leben, wenn da scheinbare Deppen in unser Leben kommen, wenn Krisen auftreten.
Pfeif deine Schatten zurĂŒck zu dir, die herrenlosen Hunde, die einfach nur endlich deine Liebe und Anerkennung wollen.
Dann mĂŒssen sie nicht „da drauĂen“ rumstromern und immer lauter heulen, um endlich von dir bemerkt zu werden.
Was du als DEINES erkennst, hat keine Macht mehr ĂŒber dich.
Jeder DÀmon bist in Wahrheit du. Erkennst du das, löst er sich in Luft auf.
PS: Tausend Mal selbst erprobt.
PSS: In meinem Podcast von gestern erklÀre ich das genauer: https://anchor.fm/anja-reiche/episodes/Was-du-jetzt-fr-deine-Freiheit-tun-kannst-emlff7/a-a3so2ni