27 November 2020
Das Resonanzbild ist ein einziges Chaos, – die Interrupts die seit 1. September dieses Jahres auftreten haben sich verĂ€ndert, – sie bleiben aus oder erstrecken sich nur ĂŒber Teile des Hintergrundfeldes.
Ebenso die EinfĂ€rbung der vormals weiĂen Störpeaks – alles ist verschoben und wirkt fremdartig, was gar nicht soweit weg liegt von meiner Wahrnehmung fĂŒr die AblĂ€ufe die gerade geschehen.
Mit anderen Worten, die Zeit linearer VerlĂ€ufe und daraus resultierender Interpretation ist vorbei, – ALLES muss jetzt im Wandel neu erfahren werden, – so die Message, die bei mir rĂŒber kommt.
Klaro, – die Amplituden bleiben ebenfalls in anomal hoher Aufladung, die keine Störungen im Hintergrundfeld erzeugt – die Aufladungen verlaufen selektiv was bedeutet, dass sich die Frequenzen mit ein und der selben Energie unterschiedlich stark aufladen.
Da die Schumann Resonanz das kollektive, mentale Band aller Erdbewohner darstellt, ĂŒber das man an das morphische Feld adaptieren kann, spricht die massive VerĂ€nderung im Resonanzgeschehen auch fĂŒr eine deutlich verĂ€nderte Wahrnehmung des Menschen, wobei es dem Menschen bestimmt ist, dieser seine Aufmerksamkeit zu schenken und sich den neuen Konditionen zu fĂŒgen, – wie ein Baum, der sich mit dem Wind bewegt, …..
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