„Unendliche LIEBE…!“, Christine Stark

Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, was soll ich sagen?  Dieser Tagesanfang ist so seltsam, dass ich einige Zeit brauchte, um mich zurecht zu finden! Natürlich weiß ich wer und wo und was ich bin…  – „ICH BIN“!

Schlafen war nicht mehr möglich, aber so richtig wach war und bin ich auch noch nicht. Glücklicher Weise!

Denn in diesem sanften „Schweben“ meines Bewusst-Seins ist das TOR zur „Unendlichkeit allen SEINS“, wie ich es nennen soll, noch weit geöffnet.

Eben erst ist mir bewusst geworden, dass ein neuer „MUT-mach“ Text für Sie am START ist. Manchmal ist das einfach so. Da lockt mich meine Himmlische Redaktion nicht mit Worten, sondern führt mich ganz sanft an den Laptop.

Selber spüren…  und als ich ganz erstaunt überlegte, ob und was jetzt darauf wartet, Ihnen zu auch wieder recht früher Stunde mitgeteilt zu werden, ließ ich meinen Blick über die Bücher gleiten, die in vorderster „Front“ auf meinem Regal sichtbar sind.

„Unendliche Liebe“ – Jesus spricht…

JA, jetzt erinnere ich mich wieder. Bereits vor einigen Tagen war da ein Hinweis auf diese unfassbar wundersame Geschichte von Glenda Green in mein Bewusstsein geschwebt. Anders kann ich es nicht nennen.

Einen kurzen Moment lang war mir das Bild dieses Weihnachtsmorgens eingeblendet worden, der für diese bekannte Malerin und ihren Mann alles, aber auch wirklich alles, verändert hatte.

Gleichzeitig war da der Gedanke gewesen, dass es an der Zeit sei, Ihnen allen von Glendas Geschichte zu erzählen. Weil sie so ungewöhnlich ist und so bezeichnend dafür, was geschieht, „wenn GOTT am Ruder sitzt.“

Hier und heute hat anscheinend GABRIEL, der schöne große weiße Erzengel der Verkündigung, persönlich die FÜHRUNG übernommen! Ich merke es schon seit einer ganzen Weile, wie sich die Worte fügen.

„FÜGUNGEN“, – genau das ist es! Es waren Göttliche FÜGUNGEN, die das Leben dieser Frau und ihres Mannes von Grund auf veränderten. Und zunächst fühlten sie sich ganz gewiss nicht „göttlich“ an.

Ich muss gestehen, dass ich mich an die Geschichte von Glenda nur noch ungenau erinnere. Zahlen, Daten, – all das können Sie selbst nachlesen, – wenn Sie wollen.

Es ist schon viele Jahre her, seit ich das Buch zum ersten Mal gelesen habe. „2007“ hatte ich mir auf der ersten Seite notiert. Seitdem habe ich es mehrfach gelesen und immer wieder staunend die große KRAFT dieser Worte auf mich wirken lassen.

Wie aus weiter Ferne erinnere ich mich an das Wesentliche. An das, was für uns heute von Bedeutung ist und von dem ich Ihnen erzählen soll.

Ich habe gerade ein wenig nachgelesen: Glenda selbst gibt den Beginn all des Wunderbaren, was da in ihr Leben gekommen war, mit „Weihnachten 1989“ an. Texas, 1989 und eine eisige Winternacht!

Es war schon weit nach Mitternacht, als mein Kater Gunnar uns mit einem ohrenbetäubenden Schrei aus tiefstem Schlaf riss.“. … „Der Kamin unseres Holzofens hatte Feuer gefangen und Gunnar wurde zu dem Feuermelder, den wir ansonsten nicht hatten.

Als wir zur Besinnung kamen, hatte das Feuer bereits den größten Teil des Wohnzimmers erfasst. Beißender Rauch und Flammen blockierten alle Auswege, so dass unsere einzige Überlebenschance darin bestand, mit ein paar Kleidern und Gunnar unter dem Arm aus einem Fenster im ersten Stock zu springen.

Wir konnten uns alle in Sicherheit bringen, doch von unserem ganzen Hab und Gut blieb in kürzester Zeit nichts als Asche. Darunter auch der größte Teil meiner Bilder.“  (S.11.)

Wir fanden Zuflucht im Haus meiner Mutter, und der einzige Trost, den ich am Weihnachtstag finden konnte, lag im Schlaf. Nach ein paar Stunden Ruhe wurde ich von sanften Rippenstößen geweckt.

„Liebling, wach auf!“

„Was ist denn jetzt?“ Es war weniger als vierundzwanzig Stunden her, dass ich in einer Katastrophe aufgewacht war.

Mit bebender Stimme flüsterte mein Mann mir zu: „Ich habe gerade geträumt, dass Du ein großes Portrait von Christus malen wirst, und das Feuer war irgendwie dafür notwendig.“
(S.12)


Spüren Sie die Dynamik dieser Geschichte? Ich hatte auch nicht gedacht, dass ich Ihnen hier so viel aus dem Buch zitieren würde. Aber GABRIEL meinte, es sei notwendig, um Sie alle mit einzubinden in die gesegnete Energie dessen, was damals geschehen ist.

Es scheint ihm und meiner gesamten Himmlischen Redaktion sehr wichtig, Ihnen dies alles genau jetzt in diesen Tagen als ZEICHEN der HOFFNUNG mit auf den WEG zu geben.

Lesen Sie einfach ein wenig zwischen den Zeilen und lassen Sie all das, was ich Ihnen hier schreiben soll, auf sich wirken. Erzengel GABRIEL weiß sehr genau, warum er dies alles für Sie ausgewählt hat. Und Sie selbst wissen es auch.

Auch für uns wird sich das Leben von Grund auf ändern – und daraus wird Neues entstehen.  „WUNDER zuhauf!“, soll ich Ihnen gerade sagen. Genau dafür ist Glendas Leben das beste Beispiel!

Wenn Sie möchten, können Sie sich selbst weiter über das Leben dieser ungewöhnlichen Frau informieren, die in Amerika eine hoch angesehene Portrait Malerin war.  Ob sie immer noch malt? Keine Ahnung!

Seit dem Weihnachtsabend ist viel geschehen in ihrem Leben. Sie ist Jesus begegnet. Unserem geliebten Yeshua persönlich. Wie „persönlich“, habe ich immer noch nicht so ganz verstanden. Das müssen Sie einfach selber lesen.

Wichtig ist hier in diesem Zusammenhang nur, dass danach eines der schönsten Bilder von ihm entstanden ist, dass ich je gesehen habe.  Denn er kam tatsächlich zu ihr und hat viele Tage lang für sie Modell gesessen!

Während dieser Zeit haben sie sich miteinander unterhalten und Glenda hat später alles notiert, was da an Fragen und Antworten über „GOTT und die Welt“ zur Sprache kam.

Ich habe jetzt lange nach einem Zitat gesucht, das ich Ihnen als „Kostprobe“ dieser Gespräche geben kann und Erzengel GABRIEL fand, ich soll die folgenden Worte von Yeshua wählen:

„… Eure wichtigste Entscheidung liegt darin,
ob ihr die Liebe sein wollt, die Ihr seid, oder nicht.“

Es ist heute nicht meine Aufgabe, Ihnen die ganze Geschichte zu erzählen. Denn für Sie und mich geht es hier um etwas ganz anderes. Es geht darum, Ihnen zu zeigen, dass alles gut wird!

Glenda selbst hatte keine Ahnung, dass ihr bisheriges Leben so vollkommen durchgeschüttelt werden würde. Und als ihr Mann ihr von seinem Traum erzählte, war sie alles andere als begeistert.

Im Gegenteil! Sie konnte und wollte das alles nicht glauben. „Erst, wenn Er kommt, und mir Modell sitzt…!“  So, oder so ähnlich hat sie geantwortet.

Und es ist ein herrliches Bild geworden! Yeshua, hineingestellt in eine atemberaubende Landschaft, und mit einem Lämmchen auf dem Arm…

Wie das ganze Bild zustande gekommen ist, würde hier zu weit führen.  Nur so viel noch, dass ich das Cover dieses weisen Buches seitdem als Farbkopie auf meinem Schreibtisch stehen habe.

Weil es genau dem Yeshua entspricht, wie viele von uns ihn damals gekannt haben.

Und all das war erst der Anfang einer viel größeren Geschichte

Zuerst war da das höchst ungewöhnliche Entstehen dieses Gemäldes.

Dann folgte das „Abenteuer“, wie dieses Bild den Ort seiner Bestimmung fand.

Eine weitere „Katastrophe“ geschah, als das Bild unabsichtlich beschädigt wurde…

Hinzu kamen die Gespräche mit Yeshua, deren Mitschriften Glenda eigentlich eher für sich selbst behalten wollte, bis sie sich entschloss, sie in zwei Büchern allen Menschen zugänglich zu machen.

Hier und heute war es mein Auftrag, Ihnen zu zeigen,

wie aus allem, was uns geschieht, nach GOTTES weisem Plan Neues, Besseres entstehen wird, – wenn wir uns darauf einlassen.

Es scheint wichtig, Ihnen dies so deutlich zu sagen.


Zum Abschluss möchte ich Ihnen noch einen weiteren „Erste Hilfe“- Spruch mit auf den Weg geben. Ich habe ihn vor langer Zeit bei Catherine Ponder gefunden und er hat mir schon oft geholfen:


„Sollte dem Herrn etwas unmöglich sein?
Mein Gutes wird kommen, zur rechten Zeit und in der rechten Weise.

GOTT kommt mit meinem Guten nie zu spät.
Er kommt mit meinem Guten immer zur rechten Zeit!“


Lassen Sie es sich gut gehen und seien Sie weiterhin behütet!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

3. Dezember 2020
im außergewöhnlichsten Jahr unseres Lebens!


PS: Glenda Green, Unendliche Liebe, Jesus spricht…, KOHA Verlag,
Das Zitat von Yeshua finden Sie auf S.99.

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen:  Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis: 

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