Die Erde ist reich an allem, was fĂŒr ein Leben hier wichtig und notwendig ist⊠und sie be-reichert uns mit dem, was sie in ihrem Erd-Reich trĂ€gt und bewahrt. Sie leuchtet bis weit hinaus. Sie lebt und atmet wie wir â und deshalb sind wir auch hier. Wir haben eine Haut, wie sie und ein Herz. Wie sie, haben wir verschiedene Organe, ĂŒber die wir die zahlreichen Aufgaben des Lebens meistern. Und wir sind verbunden mit allen Ebenen und Dimensionen des Lebens â genauso wie sie.
Unser Körper bewegt sich in einem ganz bestimmten Rhythmus und er ist der Impulsgeber fĂŒr alle anderen Rhythmen, die uns prĂ€gen. Wer einmal schon den cranio-sacralen Rhythmus gespĂŒrt hat, der weiss, von welch unglaublich feiner Kraft wir geprĂ€gt und getragen sind.
Man hat Tests gemacht und mit einem festen Helm versucht, die Knochen des Kopfes zum Stillstand zu bringen. Und der Betroffen ist in Ohnmacht gefallen. Insgesamt gibt es im Kopf neunundzwanzig Knochen, die sich â mit âNĂ€htenâ und Gelenken verbunden â in einem fort bewegen, solange ein Mensch lebt. Und selbst Wochen nach seinem Tod ist im Gehirnbereich noch immer der Rhythmus feststellbar.
Das Sacrum (auch Kreuzbein genannt) ist gemeinsam mit dem Hinterkopf (Occiput) der Taktgeber im Ganzen oder eigentlich nur der TrĂ€ger des Rhythmus, denn der wahre Taktgeber ist ein anderer. Sie bewegen sich miteinander und halten damit die craniale oder RĂŒckenmarks-FlĂŒssigkeit in einer wellenartigen Bewegung. Das ist der Grundrhythmus des Lebens.
Als ich vor einigen Jahren auf einem zugefrorenen See stand, spĂŒrte ich plötzlich diesen Rhythmus dort und ich wusste, dass die Erde wie wir atmet und in stĂ€ndiger Bewegung ist. Sie hĂ€lt uns in Bewegung und am Leben, genauso wie unser innerer Rhythmus sie belebt. Ihre zahlreichen Platten heben sich auf und ab und sie drĂ€ngen gegeneinander und voneinander weg â manchmal so, dass es in Form von verschiedenen âNatur-Ereignissenâ sicht- und spĂŒrbar wird.
Die Erde wiederum ist Teil des Pulsierens der Galaxie und des Kosmos⊠und alles ist davon getragen. Jede Welle geht hinaus und sie geht wieder zurĂŒck zum Ursprung, der die Quelle allen Lebens ist. Sind wir darauf eingestimmt, dann ĂŒbernimmt uns dieses Pulsieren und wir werden zu mĂ€chtigen Schöpferwesen â jeder in seiner Mikro-Welt, stets mit allem verbunden und als Teil des grossen Schöpfungsgeschehens. MĂŒhelos ist dabei das Schaffen, weil es eben getragen ist von etwas Grösserem â das, was wir in diesem grundlegenden Rhythmus spĂŒren können.
Jeder, der davon getragen ist, ist ein Licht, das aus sich selbst heraus leuchtet â genauso wie die Erde und alle anderen Sterne im Universum. Denn dieses innere Pulsieren ist aus dem komponiert, was wir die elementaren KrĂ€fte nennen, nĂ€mlich Feuer, Wasser, Luft und Erde. Das Feuer, das in uns brennt ist eines, das nicht verbrennt. Es ist der fliessende Puls (Wasser), der sich durch Bewegung (Luft) nach aussen manifestiert (Erde) â unsere sexuell-produktive Schöpferkraft.
Umfassender, als jeder noch so leistungsfĂ€hige Computer (Quanten-Computer) hat die Erde alles Wissen ĂŒber sie und uns gespeichert, was ebenso gilt fĂŒr unseren menschlichen Körper, der eine perfekte Einheit von Körper, Geist und Seele ist. Diese Speicherung ist organisch und daher jederzeit abrufbar, wenn es wichtig ist und wenn wir eingestimmt sind auf uns selbst und das Leben. Und es ist generell einfach da und funktioniert in grösster Perfektion. Ansonsten lĂ€uft einfach alles in Harmonie und in der Tendenz, stets den Ausgleich zu suchen und in das best-mögliche Gleichgewicht zu kommen.
Die Erde ist so reich an SchĂ€tzen, dass sie fĂŒr zahlreiche Seelen und Seelengruppen ein sehr begehrtes Ziel ist, weil sie hier Erfahrungen machen können, die anderswo so nicht möglich sind. Momentan befindet sie sich allerdings in einem Experiment, das bereits ein paar Jahrtausende lĂ€uft. Damals landete hier etwas, das sich aus anderen GrĂŒnden den Planeten zum Ziel gemacht hat. Eine Art âBetriebsunfallâ war geschehen⊠mit dem Versuch, sich abzuspalten von diesem rundherum funktionierenden Universum, um sich selber als Schöpfer oder Gott zu versuchen. Mit einer unschlagbaren Technologie war es möglich, das organische Gewebe zu zerreissen und sich einen Kanal zu legen⊠hinaus. Es war ein Kraftakt ohnegleichen â ein Urknall, wie man ihn zuvor noch nie gesehen hatte.
Nachdem das Tosen sich gelegt, die Blitze sich beruhigt hatten und die Nebel sich ein wenig lichteten, sah man das Ungeheuerliche und plötzlich gab es Schmerz und Tod. FĂŒr die Verursacher des Geschehens war das Lebensband nun zerrissen und sie fanden sich nackt und machtlos wieder. Die Erinnerung an das Leben aber war wie ein Stachel in ihrem Fleisch und sie gerieten in Wut, weil ihnen das Feuer nun fehlte. Dann war da noch die Angst als Antrieb, sich eine neue Welt zurecht-zimmern zu mĂŒssen, die mit der bisherigen kaum noch etwas gemeinsam hatte.
Nichts war mehr da von dem, was sie bisher gehalten hatte⊠Und so begannen sie, ihre Blechtrommel zu schlagen fĂŒr den neuen Takt sowie ein Netz zu errichten, das ihnen zum Ersatz fĂŒr das Gewebe des Lebens werden konnte. Es war ein extrem aufwendiges Unterfangen und sie brauchten, um nicht ganz zu sterben, âdas Blutâ von lebendigen Wesen und ihre Blaupause, damit sie nachahmen konnten, was ihnen auf eigenartige Weise aus den Fingern geronnen war.
Beim Marsch durch unsere Galaxie⊠wurden sie schnell fĂŒndig und die Erde war eines ihrer favorisierten Ziele. Man roch den Braten, als man sah, dass vieles hier noch erprobt wurde und sich alles auf der Zielgeraden hin zu einer höheren Stufe des Lebens befand. Der Reichtum der Erde war unĂŒbersehbar.
Sobald sie ihren Fuss auf das Erdreich gesetzt hatten, begann der Raubzug. Sie hatten nichts zu verlieren. Daraufhin aber formte sich eine Art von galaktischer Allianz, um den Schaden zu begrenzen. Kurzerhand stellte man die betroffenen Gebiete unter QuarantĂ€ne, sodass die wĂŒtenden Horden sich nicht noch weiter ausbreiten konnten. Also konzentrierte sich deren âWĂŒtenâ dort, wo sie gefangen waren. Und wir kennen bereits die jahrtausende alte Geschichte mit ihnen â jenen, die sich der Menschheit âals Götterâ aufgedrĂ€ngt haben.
In der Folge gab es dann noch weitere Fall-Ereignisse, immer tiefer hinab und bis an den Abgrund. Als sie mit Atlantis einen grossen Kontinent versenkt und die halbe Welt mit hinunter gezogen haben, begann der letzte Abschnitt und es war die tiefst- mögliche Dunkelheit⊠was genau ihrem Naturell entsprach.
Dieser tiefste Fall war allerdings verbunden mit der höchst-möglichen Meisterschaft, welche die Seelen, die als Menschen hierher kamen, ĂŒber dieses Experiment erreichen konnten. Deshalb kamen und kommen wir immer wieder hierher. Und wir sind nun am Ziel angelangt. Immer noch kopfschĂŒttelnd und zweifelnd gehen wir soeben ĂŒber die BrĂŒckeâŠ. denn noch ist der grölende LĂ€rm derer, die sich eine Macht verliehen haben, die sie nie hatten, grösser als alles andere. Das Leben liebt das Leise⊠und es zieht sich dann einfach in sich selber zurĂŒck und wĂ€chst weiter.
Seit damals haben diese gott-losen Götter versucht, uns und der Erde âeinen Helmâ aufzusetzen und ihn so lange zuzudrehen, bis wir bewusstlos wurden⊠aber noch nicht wirklich starben. Dennoch sind wir seither halb-tot oder im Koma und wir können ĂŒber nichts mehr wirklich bestimmen. Immer mehr sind wir zu ihrem Ebenbild geworden: ohn-mĂ€chtig vor Wut und ohne Macht in allen Bereichen.
Sie haben alles, was eine lebendig gewachsene Einheit war, ĂŒberschrieben. Alle gesellschaftlichen und menschlichen Bereiche sind von jener Matrix durchzogen, die sie sich als Ersatz geschaffen haben, weil ihnen das Gewebe des Lebens abhanden gekommen war. Die meisten Menschen leben heute in ihrer kĂŒnstlichen, technisch-kalten und synthetischen Welt. Wir haben ihre Lebensweise gelernt und uns dabei immer mehr vom Leben entfernt. Von uns hĂ€tten diese âGötterâ umgekehrt nichts lernen können, weil sie unfĂ€hig sind, wirklich zu leben.
Aber sie haben eine gewisse Art von Macht â allerdings nur ĂŒber jene, die sich von ihnen hypnotisieren lassen⊠Sie haben uns nunmehr schon eine Ewigkeit lang ihre kranken Geschichten erzĂ€hlt und sie mussten âbei Strafeâ geglaubt werden. Sie haben uns von klein auf gezwungen, ihre Art des Lebens zu lernen und die meisten waren dann nach der Schule geistig und psychisch schwer geschĂ€digt. Sie haben uns gezwungen, uns weltweit âihrer Wirtschaftâ zu unterwerfen â dem Wirtschaften in die eigene Tasche. Sie haben die alten Heiler und weisen Hexen eliminiert und uns eine Medizin aufgezwungen, die krank macht und die Gott spielt ĂŒber Leben und Tod.
Unter dem Vorwand von HumanitĂ€t entnehmen sie Organe und stĂŒrzen dabei die Seelen in abgrundtiefe Probleme. Es ist ein Diebstahl und fĂŒr die Seele bedeutet es den Verlust ihres Drehbuchs, denn jedes Organ speichert ganz bestimmte Informationen, die im Sterbeprozess mitgenommen werden. Unter demselben Vorwand der HumanitĂ€t gewĂ€hren sie medizinische Hilfe zum Sterben und tausende Seelen nehmen mittlerweile diesen Weg hinaus â oft deswegen, weil ihnen eine wĂŒrdige Pflege oder wirkliche Heilung verwehrt wird. Ich habe kĂŒrzlich jemanden begleitet ⊠und es war erschreckend zu sehen, wie die Seele schlagartig hinausgezwungen wird aus dem Körper und dabei die Einheit von Körper, Geist und Seele mutwillig zerrissen wird.
Sie haben uns Feste aufgezwungen, die eigentlich kein Grund zum Feiern sind (Tag der Arbeit, Staatsfeiertag, Kriegsgedenktage,âŠ) und jene, die unsere Feste waren, haben sie mit ihren Eroberungs- und Todesmythen ĂŒberschrieben. Gerade haben sie verkĂŒndet, dass die den Tag nach den Weihnachtsfeiertagen, den 27.Dezember, zum âTag zur Vorbereitung auf Epidemienâ machen wollen.
Sie können nicht anders, denn sie haben sich abgespalten und können deshalb selber nur spalten. Wann immer wir das erleben, ist es Zeit fĂŒr uns, uns umzudrehen und heraus zu gehen. Wir werden nun unsere Entscheidung treffen mĂŒssen. Was uns momentan jedoch am meisten fehlt, ist der Zugang zu unserer kreativ-schöpferischen Kraft, die wir auch SexualitĂ€t nennen â wobei der sexuelle Akt den geringsten Teil davon ausmacht. Abgesehen davon, dass in diesem gesamten Bereich alles ganz gezielt tabuisiert wurde, ist diese Kraft von âMythenâ umrankt, die sie immer mehr zugeschnĂŒrt und abgewĂŒrgt haben.
So haben sie uns beigebracht, dass jemand anderer unser Herz einnehmen und er fĂŒr unser GlĂŒck zustĂ€ndig ist â das ist ihre Weise, ĂŒber Liebe zu sprechen. Und sie haben uns gesagt, dass wir âLiebe machenâ, doch hat das wenig mit Liebe zu tun. Vielmehr ist es ab-artig, also weit entfernt von der Kunst (Englisch âartâ) der Liebe, die unser Leben und unseren Alltag durchziehen sollte.
Da aber ist âmachenâ fehl am Platz. Vielmehr braucht es die Einstimmung auf den Grund-Rhythmus des Lebens, die Hingabe an den Augenblick, volle Achtsamkeit und Wachheit⊠und aus dem heraus können wir tun, was unsere Aufgabe ist. Kreative Schöpferkraft, die aus dem Herzen kommt, ist jene Kraft, die uns auszeichnet⊠Seit sie diese FĂ€higkeit verloren haben, sind diese Götter hinter anderen Lebewesen her, um sie von ihnen zu bekommen. Diebstahl von Lebenskraft ist deshalb ihr Kennzeichen. Und wir sehen ihn mittlerweile ĂŒberall.
Ich hatte im Bezug auf das Thema âSexualitĂ€tâ in letzter Zeit eine grössere Arbeit zu machen und es ging da um die riesigen Programme (Hollywood, Drogen, Pornoindustrie, FrĂŒhsexualisierung von Kindern, ritueller Missbrauch, usw.), die am Laufen gehalten werden, um die menschliche Schöpferkraft weiterhin zu pervertieren und so die Menschen zu versklaven. Denn ohne eine starke und gesunde sexuelle Kraft sind sie eine ohnmĂ€chtige Herde von abhĂ€ngigen und getriebenen Schafen. Es hiess da an einer Stelle:
Das hat dazu gefĂŒhrt, dass Liebe fast vollkommen abwesend ist und die Menschen auf einer sehr tiefen Ebene schwingen. Da aber sind dann Angst, Wut, Gewalt, Missbrauch, Unterwerfung⊠und massive Persönlichkeitsstörungen nicht mehr weit, was auch die grundlegendste menschliche Lebenseinheit, die Familie, zerstört hat.
Und dann sind da diese Signaturen und energetischen PrĂ€gungen im Energiekörper der Menschen und im kollektiven Feld, die zu einer stĂ€ndigen Wiederholung des Immer-Gleichen fĂŒhren â und zwar deshalb, damit jene, die das alles inszenieren, lĂŒckenlos mit unserer tiefen Energie versorgt sind.
Man wusste genau, dass das die menschliche IndividualitĂ€t zerstören wird und die Seele abtauchen lĂ€sst, wenn es zu ĂŒberwĂ€ltigend wird. Und es hat die Menschen abhĂ€ngig gemacht von einer Macht, der sie normalerweise in einem weiten Bogen ausweichen bzw. vor der sie schnellstens fliehen wĂŒrden. Das ist das Hauptproblem unserer niedrigen Schwingung. Sie haben uns dadurch auf ihre Ebene gebracht und da lĂ€uft eben alles âseelenlosâ, herzlos, gefĂŒhllos⊠und auf Sucht-Basis. Es wird nie genug sein, was immer wir auch tun und haben.
Ein blockierter Solarplexus macht uns dazu noch willenlos, d.h. das Ganze erscheint uns zumeist ausweglos. Verzicht und Selbstschulung, Durchhaltekraft und einen anderen, als den leichtesten Weg gehen⊠das ist uns dadurch abhanden gekommen und es ist eine âunheimliche Falleâ, denn es fĂŒhrt uns hinein in eine bewusst-lose Sucht nach stĂ€ndig weiterer Befriedigung unserer primitivsten BedĂŒrfnisse â das ist das, was eigentlich âihrâ Thema ist.
Wir sind also sĂŒchtig nach stĂ€ndigem âuns gut fĂŒhlen wollenâ und daher unfĂ€hig, dem Leben zu geben, was wir ihm zu geben haben. Das sind wir aber sowieso, da wir durch all diese AbhĂ€ngigkeiten und den Missbrauch unserer Lebenskraft das innere Feuer verloren haben. Deshalb brauchen wir andere, die uns sagen, was wir zu tun und zu denken haben. Wir sitzen also in einer gewaltigen Falle, die jetzt langsam aber sicher zu-geht⊠AUSSER, wir machen endlich den Schritt, den wir machen mĂŒssen und gehen (auch wenn es sehr unbequem ist) heraus aus diesem GefĂ€ngnis.
Viel ist geschehen und die Erde ist genauso manipuliert, ĂŒberfremdet und ausgebeutet worden, wie die Menschheit. Doch immer noch strahlt sie ihre Schönheit aus und beteiligt uns an ihrem Reichtum. Wir haben es geschafft, zumindest manchmal âden Helmâ zu lockern⊠und uns einiges an Freiheit zurĂŒck zu holen. Dabei haben wir gelernt, dass wir umso freier sind, je besser wir mit uns selber und mit diesem Ur-Rhythmus, der Ur-Quelle des Lebens verbunden sind, welche wir auch Gott nennen.
Im Angesicht der QuarantĂ€ne, die fĂŒr ein Schattentheater jetzt rund um die Welt verhĂ€ngt worden ist, bekommen wir es direkt vor Augen gefĂŒhrt, was es heisst, als Planet unter galaktischer QuarantĂ€ne zu sein und wir können im Zeitraffer noch einmal spĂŒren, was mit uns geschieht, wenn wir in Dauer-Panik versetzt, isoliert, manipuliert und unterworfen werden.
Das ist das, was auch mit ihnen geschehen ist â wenn sie auch keine GefĂŒhle, keine Emotionen und kein Herz mehr haben, denn das kann man nicht mitnehmen, wenn man sich aus dem Gewebe des Lebens heraussprengt. Sie befinden sich auf der Erde in QuarantĂ€ne und sie mĂŒssen einen Weg hinausfinden⊠was mit ihren dunklen Methoden jedoch nie wirklich funktionieren kann. FĂŒr uns bedeutet das, dass sie auf uns angewiesen sind und erst, wenn wir uns befreien, dann werden auch sie befreit sein.
Beinahe schon waren wir so leblos wie sie⊠aber da ist etwas Unzerstörbares in uns. Und sie sind wĂŒtend, weil sie nicht haben können, was wir haben. Bald schon wird es notwendig sein, dass sie mit uns kooperieren. Und damit ist dann unsere Zeit gekommen.
Jetzt, da wir im Schnelldurchlauf noch einmal die Art und Weise ihrer Herrschaft erleben, sind wir erschrocken und viele wachen auf. Unser Problem dabei ist allerdings, dass das schöpferische Feuer in uns nach diesen tausenden von Jahren uns kaum mehr zugÀnglich ist, was uns ziemlich hilflos und ohnmÀchtig erscheinen lÀsst.
Doch die Erde und auch der menschliche Körper sind intakt geblieben, was auch immer geschehen ist. Die Zeit der Erinnerung hat auch lĂ€ngst schon eingesetzt. Wir sind jetzt dabei, âden Helmâ abzunehmen und wir werden aufatmen. Dann wird der Rhythmus in uns wieder einsetzen und uns mitnehmen auf die Reise⊠zurĂŒck zur Quelle. Diese Quelle aber ist mitten da â im Erd-Reich und in unserem Körper. Auch diese Reise hat lĂ€ngst schon begonnen.
Wir werden in nĂ€chster Zeit vieles von dem erfahren, was uns verborgen war und wir werden unsere Geschichte komplett neu schreiben mĂŒssen. Sobald die QuarantĂ€ne â die Erd-innere und die Ă€ussere â aufgehoben ist, werden wir uns auch wieder daran erinnern, was war und was ist und was sein wird.
Momentan befinden wir uns in einer heiligen und heilenden Zeit und wir werden gerade vorbereitet auf die grosse Transformation â unsere und die der Erde! Gehen wir als Meister durch diesen Prozess!
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