übermittelt den Rat der Arkturianer aus der 9. Dimension, 16. Dezember 2020
„Seid gegrüßt. Wir sind der Arkturianische Rat. Wir sind erfreut, uns mit euch allen zu verbinden.
Wir lassen los, was uns in dieser Zeit belastet, weil wir ebenso wie die Menschheit aufsteigen. Wir wissen, dass etwas in unserem Bewusstsein innewohnt, das uns davon abhält, in der zehnten, elften oder zwölften Dimension zu sein, und wir wissen, dass der Prozess des Aufstiegs für uns beinhaltet, das loszulassen, was in unserem Bewusstsein so dicht ist, dass es uns im Moment davon abhält, aufzusteigen.
Ihr werdet aufsteigen; das ist garantiert. Wenn ihr jedoch eine schönere Erfahrung eures Aufstiegs machen möchtet, werdet ihr nach dem suchen, was in eurem Bewusstsein noch verdichtet ist, und ihr werdet es bewusst und absichtlich loslassen. Ihr müsst vielleicht einen Unmut, einen Groll oder ein Urteil loslassen, und ihr müsst definitiv einige schwerere (schwerwiegende, schwerfällige, erschwerende) Glaubenssätze und Glaubenssysteme auf eurem Weg in die fünfte Dimension loslassen. Die Frage ist und bleibt: „Werdet ihr absichtlich loslassen oder müssen euch diese Dinge aus eurem sehr festen Griff entrissen werden?
Was hältst du gerade fest umklammert? Das ist es, worauf du achten musst, und das ist es, was du entscheiden musst, loszulassen, wenn du die bestmögliche Erfahrung deines Aufstiegs machen möchtest. Dein Aufstieg wird weiterhin ein allmählicher Prozess sein, du wirst also nicht alles auf einmal loslassen. Aber noch einmal: Es bewusst zu tun, ist die freudvollere, interessantere, expansivere und lebensbejahendere Art, die Ebene deines Bewusstseins anzuheben.
Du willst dich nicht gezwungen fühlen, die Ebene deines Bewusstseins zu erhöhen. Du willst dich dafür entscheiden, genauso wie du das Licht über die Dunkelheit wählen willst, anstatt zu denken, dass du als das Licht dazu da bist, die Dunkelheit zu besiegen. Den Weg der Leichtigkeit in dieser sehr aufregenden Lebenszeit zu wählen, erfordert eine gewisse Selbstreflexion. Es beinhaltet ein gewisses Maß an Selbstbeobachtung, ein gewisses Maß an Innenschau. Und du kannst diese Dinge tun, oder du kannst außerhalb von dir selbst nach einer Bestätigung deiner einschränkenden Glaubenssätze, deiner begrenzenden Überzeugungen, deiner Urteile, deiner Gründe für deine Wut oder für deine Angst suchen. Es liegt an dir.
Grafiktext: Nur weil du wach bist, heißt das nicht, dass du den bestmöglichen Weg gehst. Es gibt auf deinem Weg eine (best)mögliche Menge an Fallstricken, Landminen und Straßensperren, und wir empfehlen dir nur, dass du diese meidest. Wähle bewusst das Licht, wenn sich etwas für dich nicht wie das Licht anfühlt, denn dann ist es das nicht, und du musst es auch nicht für dich wählen. Du musst es ebenso wenig verdrängen, vertreiben oder auslöschen, oder sicherstellen, dass niemand anderes es auswählt. Gehe mit gutem Beispiel voran; lasse dein Licht leuchten und führe mit deinem Licht, und andere werden folgen.
Wir sind der Arkturianische Rat … und die Verbindung mit euch war uns eine Freude.“
Originalbeitrag: https://danielscranton.com/
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Audiodatei von/mit Daniel persönlich:
[https://www.youtube.com/watch?v=eJ6V_DOIMG4&feature=youtu.be]
Foto von: Karin Miller
© Übersetzung: Roswitha / https://www.esistallesda.de