Himmel, das ist dort, wo wir angekommen sind, wo wir innerlich zu Hause sind
Himmel ist dort, wo wir lieben, was ist und wo wir das, was wir lieben, freigeben. Himmel, das ist dort, wo wir in uns ruhen, egal wie sehr der Sturm aussen herum tobt. Ăusserlich betrachtet fĂ€hrt gerade ein mĂ€chtiger Sturm um die Erde, der viele kleine regionale, nationale und kontinentale StĂŒrme mit sich fĂŒhrt. Und so, wie die Erde gehalten ist im Bewusstsein einer alles-umfassenden Macht, so sind es auch wir.
Der Körper der Erde ist das GefĂ€ss fĂŒr ihren Geist⊠und er ist irdisch und himmlisch. Und so ist es auch mit jedem Menschenkörper. Er zeigt sich in einer Ă€usseren Erscheinung und er hat eine innere PrĂ€senz, die gleichzeitig auch der PrĂ€senz des Erdkörpers entspricht. Unaufhörlich kommunizieren sie miteinander und auf anderen Ebenen kommunizieren sie mit den grösseren Bereichen âdraussen im Allâ, was wir oft als Himmel bezeichnen.
Jeder Bereich im Mikrokosmos Mensch ist also verbunden mit allen Bereichen des grossen Kosmos. Alles steht mit allem im stĂ€ndigen Austausch und jeder Bereich des Seins hat das Wissen um alle anderen Seinsbereiche in sich gespeichert. Insofern sind wir stĂ€ndig mit Himmel und Erde verbunden â auch dann, wenn uns das Bewusstsein dafĂŒr fehlt, weil wir auf eine bestimmte Weise davon abgeschnitten worden sind.
Je mehr wir unseren Schwerpunkt auf das Nebengleis unserer Existenz, den rein logischen Verstand verlegt haben, desto mehr sind wir getrennt âvom Restâ, der eigentlich das grosse Ganze und damit das Himmel-Reich ist. Die GrĂŒnde dafĂŒr haben wir in den letzten Jahren und Jahrzehnten wieder verstehen gelernt und langsam dĂ€mmert es uns, dass wir uns âim Abseitsâ und was die Erde betrifft âin QuarantĂ€neâ befinden â tausende Jahre schon.
Momentan leben wir noch im kĂŒnstlichen Gitter einer kĂŒnstlichen Welt, erzeugt von einer kĂŒnstlichen Macht, die eigentlich nur kĂŒnstliche Menschen und einen kĂŒnstlichen âLebensraum Erdeâ anstrebt. Und sie fĂŒhrt uns das gegenwĂ€rtig noch einmal so richtig eindringlich vor Augen. Wir brauchen sie nur öffnen und hinschauen. Dann sind wir schnell im Bilde darĂŒber, was eigentlich so lange schon hier lĂ€uft.
Lange haben wir das auch als ânormalâ hingenommen und mehr noch haben wir uns von dieser Kunstwelt in den Bann ziehen lassen, bis wir kĂŒnstlich von lebendig nicht mehr unterscheiden konnten. Damit aber sind wir in den Tiefschlaf gefallen und nur hin und wieder sind wir aufgrund von AlbtrĂ€umen ein wenig daraus hochgeschreckt.
Das Matrix-Gitter und seine kaputten Götter sind uns inzwischen so vertraut geworden, dass wir sie als unser Zuhause und unsere Freunde betrachen. Wir finden darin Sicherheit und sie geben uns Nahrung, Lebensinhalt und Lebenssinn. Das macht sĂŒchtig⊠und darum haben wir gerade jetzt eine sehr harte Zeit, weil es nunmehr darum geht, dass wir alles zusammen loslassen.
Nach der intensiven Zeit der vergangenen drei Wochen ist es oberflĂ€chlich betrachtet nun kurz ruhig geworden und die Menschen feiern Weihnachten. Man lĂ€sst es ihnen gnadenhalber tun â ausnahmsweise. Da macht dann sogar das âVirusâ Pause. Morgen schon wird es sich wieder erheben und bei uns hier in Ăsterreich geht dann alles in den nĂ€chsten Lockdown.
Solange wir uns noch âim Systemâ befinden, haben gerade Finsternisse eine grosse Wirkung, denn die finsteren MĂ€chte finden daran gefallen. Wir hatten gerade eine Mond- und eine Sonnenfinsternis, die ihre Schatten voraus, aber auch hinterher werfen. Die Astrologie behauptet, jede Finsternis habe eine sehr lange Wirkzeit (bis zu einem halben Jahr) und so, wie sie es berechnet, stĂŒnden wir eigentlich jahraus, jahrein in ihrem Bann, da nach einem halben Jahr stets die nĂ€chste Finsternis kommt. Und ein Bann ist es auch, wenn man sieht, wie eine jede dieser Finsternisse im Hintergrund von den Matrix-Machern okkult-magisch und rituell in das Matrix-Gitter eingefĂŒttert wird, um sie dann fĂŒr lange Zeit nĂŒtzen zu können.
Erst, wenn wir aus dem Matrix-System (mit allen dazugehörigen âWissenschaftenâ) herausgehen, kann uns dieser Bann nicht mehr erreichen. Können wirklich ein paar Minuten oder weltweit ein paar Stunden, in denen sich (von unserem Blickwinkel aus) etwas verfinstert⊠ewig âĂŒber unsâ ihre Wirkung entfalten? Die Matrix-MĂ€chte hatten freilich immer schon eine grosse Vorliebe fĂŒr Verfinsterungen und eigentlich bedeutet ihre Matrix nichts anderes, als die Verfinsterung unseres gesamten Planeten. Es ist eine riesige Programmierung, zu der auch die Kreuzigungen ihrer Gottheiten gehören (von Sumer bis in die Gegenwart), welche sie rituell dann ewig weiterfeiern (lassen).
Himmel, das ist dort, wo wir angekommen sind, wo wir innerlich zu Hause sind
Zur Mondfinsternis am 30.November ging es hauptsĂ€chlich darum, wieder âdas Ruderâ zu ĂŒbernehmen. Das Bild eines Rudernden zeigte sich, draussen auf dem offenen Meer. Da schwamm plötzlich ĂŒber ihm ein Hai vorbei, statt unter oder neben ihm. Die VerhĂ€ltnisse waren also auf eine bestimmte Weise umgekehrt. Und es fĂŒhlte sich an, als sei Gefahr im Verzug. Der Rudernde sah nur den Kopf des Tieres in Form eines Dreiecks. Von den Fischen des Fischezeitalters zeigt sich jetzt nur mehr der Hai und er sieht aus, als wĂŒrde er jederzeit attackieren und stĂ€ndig alles beobachten.
Das Boot muss deshalb nun aus diesem GewĂ€sser hinaus gesteuert werden. Das aber braucht viel Mut⊠denn die Werte, die uns von den Haien, von denen es hier geradezu wimmelt, ĂŒbergestĂŒlpt wurden, haben uns in ihren Bannkreis gezogen. Sobald wir uns jedoch von ihnen distanzieren, sind wir bereits halb draussen.
Auf dem Weg des Hinausgleitens gibt es jedoch keine Garantie. Niemand kann uns versichern, dass wir es schaffen werden. Es weiss auch keiner, wie es draussen ausschauen wird und wie es weitergeht⊠Nur innerlich können wir es erahnen, wenn wir nur tief genug gehen. Und sobald wir dann wirklich zu leben beginnen, brauchen wir keine Versicherung mehr. Denn das Leben selbst ist die Garantie dafĂŒr, dass generell alles passt, so wie es ist und wie es lĂ€uft. Das ist die grundlegende Basis fĂŒr alles Weitere und fĂŒr alle VerĂ€nderungen, die stets dann notwendig sind, wenn Dinge sich âĂŒberlebtâ haben.
Das aber betrifft jetzt alles, was nach aussen hin sichtbar ist und es ist tausende von Jahren alt. Dieses System, das wir auch Matrix nennen, hat freilich eine ganze Menge von Widerhaken eingebaut, sodass niemand einfach aus dessen Kontrolle entkommen kann. Wenn wir deshalb nun unser Lebensboot hinaus zu steuern versuchen, wird man uns zurĂŒckhalten wollen. Denn der Haifisch hat âim Systemâ die Kontrolle. Sein âallsehendes Augeâ (der dreieckige Kopf) wacht ĂŒber alle und ĂŒberall. Es braucht unsererseits deshalb Mut, den Schritt zu wagen â viel Mut sogar.
Da wir bereits im Boot sitzen, befinden wir uns schon in diesem Bereich der Lebensgarantie, d.h. wir werden mit Sicherheit dabei lebendig werden und es dann auch bleiben. NatĂŒrlich wird der Haifisch nun nervös. Das heurige Mondjahr ist ein noch viel kĂŒnstlicheres, als die Jahre, in welchen âandereâ Planeten in einem Sieben-Jahr-Zyklus der Erde als Regenten zugeordnet werden. Und so war man sich im Matrix-GebĂ€ude sicher, dass man einen leichten Zugriff auf alles haben wird.
Der Mond ist zum einen kein Planet und zum anderen hat dieser Himmelskörper ein paar Matrix-Verbindlichkeiten, ĂŒber die wir vermutlich bald schon ein bisschen mehr erfahren werden. Er ist kĂŒnstlich und es gab eine Zeit, als er nicht um die Erde gekreist ist. Lange Zeit freilich war er nun ein fixer Bestandteil der Matrix und hat er uns in diesem Abschnitt immer wieder an Rhythmen und Zyklen erinnert, die ansonsten verloren gegangen waren. Das aber wurde stets dann auch fĂŒr andere Zwecke, nĂ€mlich fĂŒr Matrix-Rituale, verwendet.
Dieses Mondjahr erschien also als nĂŒtzlich fĂŒr bestimmte Zwecke, wie etwa fĂŒr das Ausrollen einer magisch-okkulten Pandemie, fĂŒr das FĂ€lschen des US-Wahl-Ergebnisses und zum Nutzen der Grossen Messias-Konstellation, ebenfalls fĂŒr ganz bestimmte Zwecke. Man glaubte, ĂŒber das Mondjahr alles unter Kontrolle zu bekommen.
Viele von uns jedoch haben seit lĂ€ngerem bereits daran gearbeitet, diesen Kontroll-Einfluss zu de-aktivieren. Wir persönlich können deshalb dem Einfluss dieses âfalschen Planetenâ nun ganz einfach entsagen. Interessanter Weise kommt nach einem Mondjahr immer ein Saturnjahr und da hat man bisher umgesetzt, was zuvor (im Mondjahr) geerntet worden ist. Im nĂ€chsten Jahr wird das aber anders aussehen.
Zur Zeit der maximalen Verfinsterung war dann auf einer generellen Ebene unser ursprĂŒngliches genetisches Programm aus jenem GewĂ€sser heraus zu holen, in dem der Hai schwamm. Dann war es unverzĂŒglich und endgĂŒltig zu verlassen. Damit ist auch sein Einfluss auf uns vorbei. Seit dem FrĂŒhjahr habe ich schon mehrmals darĂŒber geschrieben, dass mit dieser Pandemie-Inszenierung die Systeme (die Matrix) eigentlich offen wĂ€ren und wir nur mehr herausgehen mĂŒssten. Momentan versuchen seine Beherrscher gerade noch einmal, das GewĂ€sser maximal zu verschmutzen. Am liebsten wĂ€re es ihnen, wenn es pechraben-schwarz wĂ€re. Viele Menschen aber rudern jetzt einfach heraus.
Am Höhepunkt der Mondfinsternis war dann noch das Thema âSinnlosigkeitâ anzuschauen: Wir waren es in unserer mehr-tausend-jĂ€hrigen Geschichte innerhalb der Matrix gewohnt, dass andere uns Sinn geben und diesbezĂŒglich war man Ă€usserst einfallsreich⊠Die Menschen aber verspĂŒren Sinnlosigkeit, wenn sie allzu lange aussen-gelenkt werden. Der Sinn ihres Lebens muss aus ihnen selbst kommen. Das aber ist eine andere Ebene als diejenige, die ihnen andere und ihr Ego als sinnvoll vorspielen. Die gerade entstehende Sinnlosigkeit ist wichtig und deshalb einfach zuzulassen. Das Alte macht dann zwar Sinn, jetzt da wir es durchschaut haben, aber es ist nicht mehr unser Lebenssinn. Und damit können wir uns in Bewegung setzen⊠jeder auf seine Weise.
Himmel, das ist dort, wo wir angekommen sind, wo wir innerlich zu Hause sind
Die Sonnenfinsterns fand dann zwei Wochen spĂ€ter, am 14.Dezember, statt. âDas Dunkle hat immer zwei Gesichterâ hiess es, als sich die Sonne zu verdunkeln begann, und âes erhebt sich gerade noch einmalâ. Es sei wichtig, das zuzulassen, hiess es weiter, denn wir mĂŒssen es einmal noch bewusst anschauen, um es dann loslassen zu können. Aber es kann natĂŒrlich sehr beeindruckend sein, wenn es sich erhebt und ĂŒber-gross wird.
Wir hielten die Erde⊠und sahen zu und es zeigte sich, dass die alte Matrix-Welt nun immer mehr in sich zusammenfĂ€llt, wĂ€hrend darunter bereits etwas anderes sichtbar wird. Das Dunkle erhebt sich noch einmal und es wird bei seinem Fall diese alte Welt mitnehmen. Gehen wir deshalb dem Ganzen aus dem Weg, indem wir heraus gehen und uns zu unserer UrsprĂŒnglichkeit hin befreienâŠ
Das war auch die Aufgabe wĂ€hrend der Zeit der Sonnenfinsternis (und wird es auch weiterhin sein): Die Erde in ihrer UrsprĂŒnglichkeit sehen⊠und sie dann einfach halten, wĂ€hrend dieser âletzte Aktâ ablĂ€uft, was dann auch sehr direkte Auswirkungen auf uns selber haben wird. Das System bĂ€umt sich gerade noch einmal auf und es tut, was es immer schon getan hat: Krieg fĂŒhren gegen die Menschen. Wir schauen ihm (gelassen) zu und warten, bis es von selber die Dinge mit nach unten nimmt, wĂ€hrend es glaubt, aufzusteigen. Ein Kampf unsererseits ist hier nicht mehr notwendig. Vielmehr geht die Macht des alten Matrix-Systems zu Ende, sobald wir uns ihm entziehen.
Am Tag der Sonnenfinsternis gab es grosse AusfĂ€lle bei bestimmten Internet-Plattformen. Ebenso gab es Hacker-Angriffe auf US-Ministerien⊠wĂ€hrend âder neue PrĂ€sidentâ angeblich bekannt gegeben wurde. Das Dunkle erhebt sich noch einmal und wir können es fĂŒr eine Weile vermutlich einfach aufmerksam beobachten, bis es in seiner Hybris von selber in sich zusammenfallen wird. Das Spiel ist aus.
Himmel, das ist dort, wo wir angekommen sind, wo wir innerlich zu Hause sind
Danach war es Zeit, den Alten Weisen zu befreien â den Erdgott, der bisher kaum noch in Erscheinung treten konnte. In den letzten Jahren waren viele beschĂ€ftigt, die Alte Weise, die Erdgöttin, zu befreien, weil sie die treibende Kraft ist, wĂ€hrend er die strukturgebende ist. Und es braucht zuerst die bewegende, nĂ€hrende, leben-gebende Kraft frei, damit dann die mit der Matrix ĂŒberzogenen Strukturen wieder freigelegt und er schliesslich auch befreit werden kann. Der Tag dafĂŒr war die heurige Wintersonnenwende, die mit einer âGrossen Konjunktionâ einher ging.
Nur ein paar Stunden nach der Sonnenwende trafen (vom Blickpunkt der Erde aus betrachtet) die Planeten Saturn und Jupiter aufeinander. Damals, vor zweitausend Jahren, kamen sie im Fische-Zeichen zusammen und es begann â mit der Geburt des Messias sozusagen â das Fischezeitalter. Jetzt sind sie im Wassermann-Zeichen aufeinander getroffen. Das ist zugleich jenes Zeitalter, das wir fĂŒr mehr als zweitausend Jahre nun durchwandern werden.
Es war die dreizehnte jener Arbeiten, die ich heuer bereits an einem bestimmten Platz in Ăsterreich gemacht habe und zwar an jenem, der vieles beeinflusst und immer wieder die Geschicke auf âhöheren Ebenenâ lenkt. Damit waren wir an einem wichtigen Wendepunkt angelangt, denn die Zwölfer-Taktung des Matrixgitters war damit obsolet geworden. Jene Erdölstadt, in der âdie Elite aus- und eingehtâ ⊠und von der aus vieles hinausgeht, um in höchsten politischen und wirtschaftlichen Kreisen zu wirken, stand nun also noch einmal im Mittelpunkt.
Dort, in dieser Mikrowelt der grossen Welt, hat sich sehr deutlich gezeigt, wie diese Macht, die sich noch einmal erheben möchte, bereits sosehr in sich geschwĂ€cht ist, dass sie sich nicht einmal mehr wirklich aufraffen konnte. Das bedeutet, dass wir uns eigentlich schon mitten im âProzess des grossen Fallsâ dieser Macht befinden, von dem uns eben nun âdie Teile ins Gesicht fliegenâ. Es ist deshalb Zeit fĂŒr uns, endgĂŒltig aus der Opferrolle heraus zu gehen und âdas Ruderâ wieder selbst in die Hand zu nehmen.
ZunĂ€chst ging es noch einmal um die Reste aus der atlantischen Welt, die ĂŒberall in den Alpen gelagert sind und zu denen die alte Macht Zugang haben möchte, um sie fĂŒr ihre Zwecke zu verwenden. Diese Dinge sind generell bereits bereinigt. Jetzt aber ging es noch um die Re-aktivierung bestimmter KraftplĂ€tze und um die RĂŒckholung der alten HĂŒter, die zum Teil heute auch persönlich wieder da sind.
Einer dieser KraftplĂ€tze befindet sich in der Stadt selber und er ist verbunden mit dem alten Erdgott, der auf Erden durch Saturn reprĂ€sentiert ist⊠wĂ€hrend der zweite Platz sich in Richtung des Dachsteins befindet, an dem auch frĂŒher schon gearbeitet wurde. Es geht da um den Koppenpass und um die Lagerung alter Energien des Saturn-Platzes am Fusse des Dachsteins, wo sie ĂŒber Jahrtausende geschĂŒtzt waren. Dort erhob sich nun der König (reprĂ€sentiert durch den Planeten Jupiter), um seine fĂŒhrende Rolle wieder einzunehmen.
Beide PlĂ€tze waren einst wie ein osmotisches GefĂ€ss miteinander verbunden oder auf höherer Ebene wie Photonenteilchen, die jeweils die gleiche Bewegung miteinander vollfĂŒhren. Der Platz des alten Erdgottes â aus dem man sich dann âden Gehörntenâ zurecht gebastelt hat â war jedoch mit einem schweren âDeckelâ versehen worden und er war verstrahlt und verseucht, um all jene von ihm fern zu halten, die dort einst die KrĂ€fte zum Wohle der Menschen und des Planeten genutzt haben. Sein Energiefeld war völlig zerstört.
Am anderen Platz hingegeben versuchte man Zugang zu den dort gelagerten alten Atlantis-Energien zu bekommen. Indem man das âosmotische GefĂ€ssâ auf der einen Seite durch den Deckel ausser Kraft gesetzt hat, konnte man somit am anderen Platz einen âSogâerzeugen. Der âDeckelâ konnte jetzt aber gehoben werden⊠und beide, Saturn und Jupiter, tippten dann zur exakten Sonnenwende-Zeit an das âosmotische GefĂ€ssâ, sodass die gelagerten Energien wieder zurĂŒck-fluten konnten in das âGesamt-GefĂ€ssâ und damit in den Alpenraum⊠Diese Arbeiten haben zu einem Teil dann erst am Abend, zur Zeit der Grossen Konjunktionen, ihre Wirkung aktiviert.
Es wurde dabei sichtbar, dass man noch einmal versucht, diese Konjunktion âfĂŒr sichâ zu vereinnahmen. Lange schon sind die beiden Planeten Saturn und Jupiter als Hauptinstrument der Fremd-Steuerung verwendet worden und auch jetzt versuchte man, sie so zu verwenden, dass man auch ĂŒber das neue Zeitalter die Oberhand behalten kann.
Die Spannung an diesem Nachmittag zwischen Sonnenwende und Konjunktion war sehr hoch. Gerade hatte die EU die Zulassung eines bestimmten Impfstoffes bekannt gegeben und es klang wie ein âhöllisches GelĂ€chterâ aus der âZentrale des Gehörntenâ. Gleichzeitig hörte man von einer âMutation des Virusâ â ein weiterer Volltreffer, der sich wie ein Bombenabwurf ĂŒber Europa anfĂŒhlte. Das Energiefeld der manipulierten und fehlgeleiteten europĂ€ischen Völker Ă€chzte und bebte. Damit schien sichergestellt zu sein, dass es zu Nachbeben in den nĂ€chsten Tagen, und damit zu weiteren Vernebelungen und noch mehr Chaos kommen wĂŒrde.
Doch es gibt viele alte Seelen in Europa, die das Matrixgitter bereits seit lĂ€ngerem zu zerlegen begonnen haben⊠und die es nun zu diesem Zeitpunkt auf- und offen-hielten, wĂ€hrend die Masse der Menschen wie getrieben erschien. Wir alle standen bereit, um den alten âMatrix-Götternâ diese beiden âPlaneten des Ăbergangsâ nun aus der Hand zu nehmen. Ihre Matrixwelt ist nur noch nach aussen und nur noch scheinbar tragfĂ€hig. Es fehlt jedoch ein einziger Dominostein, der fĂ€llt, und dann ist es damit zu Ende. Lautes Rattern ist bereits hörbar.
Da der Alte Weise, der Erdgott, nun wieder zurĂŒck ist und seine KrĂ€fte befreit sind, kann er als der Struktur- und Form-Gebende auf die ursprĂŒnglichen Strukturen wieder einwirken und sie stĂ€rken. Das ist wichtig, bevor die kĂŒnstlichen Strukturen, die in Form dieser Matrix ĂŒber alles darĂŒber gelegt worden waren, abgebaut werden. Gemeinsam mit ihm haben wir deshalb diese Strukturen gestĂ€rkt und damit auch alle, die in nĂ€chster Zeit die TrĂ€ger des Neuen sein werden⊠bis der Ăbergang vollzogen ist.
Wir hielten die Erde, als sie plötzlich umgeben war von einem intensiven Strahlen. Ein ebenso strahlendes Tor öffnete sich und die beiden, Saturn und Jupiter, traten hindurch⊠sie, die nun selber die Toröffner sein werden fĂŒr jene neue Zeit, in die wir gerade hineingehen. Wir kommen damit zu Hause an und das ist der Himmel auf Erden.
Himmel, das ist dort, wo wir angekommen sind, wo wir innerlich zu Hause sind
Mit dem Alten Weisen ist nun die mĂ€nnliche Energie in ihrer ursprĂŒnglichen Kraft zurĂŒck: die formgebende, strukturierende, fĂŒhrende, schĂŒtzende, Richtung-weisende, ⊠Damit aber kann auch die weibliche Kraft wieder in ihre ursprĂŒngliche QualitĂ€t zurĂŒckkehren, in diejenige nĂ€mlich, die dem âpassivenâ Lauf des Wassers gleicht, die fliesst und nach unten fĂŒhrt. Dieses neue Gleichgewicht der beiden KrĂ€fte ist wichtig in dieser Zeit, in der alles chaotisch erscheint und die alte Welt sich vor unseren Augen rapide verwandelt.
Wir können jetzt bereits den Himmel auf Erden leben, indem wir neutral bleiben und verbunden mit unseren inneren Rhythmen und Zyklen. Wichtig ist dabei, dass wir uns wieder selber in die Hand nehmen, statt uns gehen zu lassen und zimperlich herum zu jammern, dass wir vernachlĂ€ssigt sind und keiner uns hilft. Damit aber haben wir bereits die âalte Weltâ verlassen⊠und wer draussen ist, kann vom Matrixgeschehen nicht mehr erreicht werden. Dessen Reichweite ist beschrĂ€nkt auf jene, die drinnen sind und von ihm abhĂ€ngig sind.
Die gegenwĂ€rtigen und fast all-prĂ€senten Lockdowns, vor allem hier in Europa, sind ein Spiegel unserer langen Zeit der AbhĂ€ngigkeit von der Matrix-Welt. Es ist âdas Dunkleâ, das sich gerade noch einmal zu erheben versucht, aber nur, damit wir genau hinschauen. Das ist wichtig, um es loszulassen und Abschied nehmen zu können.
Leben und Lebendigkeit lassen sich nicht fĂŒr immer einsperren. Und so war es auch bisher schon, dass stets einige aus dem Matrix-Gitter hinausgeleuchtet haben und dass sie wie kleine PflĂ€nzchen darĂŒber hinausgewachsen sind, um dann wieder zu einem grossen Baum zu werden.
Auch wenn im alten Gitter noch so viele Informationen speichert sind und uns das âWunderwerk der Technikâ fasziniert, so mĂŒssen wir doch langsam erkennen, wie verwundbar und manipulierbar dieses System ist: Ein einziger grösserer Sonnensturm zum Beispiel könnte es völlig vernichten. Zudem bleibt vieles darin einfach âtotes Wissenâ, wenn wir es nicht in uns selber zum Leben erwecken.
Ganz anders ist das mit lebendigen Systemen, wie einem menschlichen Körper oder dem Körper der Erde. Was sie speichern, bleibt erhalten, selbst ĂŒber ihren Tod hinaus. Und auch, wenn man alle Bibliotheken zerstören wĂŒrde, wie diese Matrix-Macht es oft schon versucht hat: Das Wissen und die Informationen bleiben erhalten â auf welcher Ebene auch immer. Freilich braucht man zum âAblesenâ andere Sensoren, als jene, die in unserer momentanen Welt anerkannt werden.
Lebendige Wesen, wie Menschen, Tiere, Pflanzen, Kristalle⊠haben ihr eigenes Leuchten. Selbst wenn sie sich in der Finsternis befinden, leuchten sie weiter. Aus unseren Augen leuchtet das Licht unserer Seelen und Kinder, sowie Tiere können es sehen.
An diesen Weihnachtsfeiertagen haben viele Menschen beschlossen, fĂŒr sich selber und mit anderen in Ruhe zu feiern und die StĂŒrme âdraussenâ vorĂŒber ziehen zu lassen. Eine grosse Kraft ist dadurch spĂŒrbar geworden und sie ist anders als die eines jeden Weihnachtsfestes zuvor. Wir sind nun unterwegs in unsere Freiheit⊠und eine lange Gefangenschaft geht damit zu Ende. Der âHimmel auf Erdenâ ist gerade im Entstehen⊠und ich wĂŒnsche uns allen schöne und ruhige Feiertage!
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