„Wie man große Veränderungen zuwege bringt“, Daniel Scranton

übermittelt den Rat der Arkturianer aus der 9. Dimension, 10.01.2021

„Seid gegrüßt. Wir sind der arkturianische Rat. Wir freuen uns über die Verbindung mit euch allen.

Wir suchen in uns selbst nach neuen Erfahrungen, die wir nur machen können, wenn wir nach innen gehen. Wir haben genauso viel Unterhaltung, um uns von dem abzulenken, was in uns selbst vorgeht, wie ihr alle auch. In der Tat könnte man sagen, dass wir weitaus mehr Kanäle zum Surfen, Serie schauen und Durchzappen haben, weil wir in die gesamte Galaxie hineinschauen können und das auch tun. Wir haben das Gefühl, dass es mehr als nur Unterhaltung für uns oder ein Weg ist, die Zeit zu vertreiben. Es ist mehr als nur eine Ablenkung von dem, was in uns vorgeht, denn wir wollen so vielen Wesen und Kollektiven wie nur möglich helfen.

Grafiktext: Auch wir müssen immer noch in uns selbst gehen, um alle Aspekte von uns als Quell-Energie-Wesen zu verstehen und zu umarmen, um uns daran zu erinnern, dass wir in jedem einzelnen Moment die Quelle sind. Aber das ist ein Prozess; und dieser braucht Zeit. Und es braucht auch für euch alle dort auf der Erde seine Zeit. Es ist nicht dazu gedacht, dass es für euch über Nacht geschieht. Ihr würdet euch selbst um so viel und so vieler Erfahrungen berauben, wenn ein Sonnenblitz einfach alles verändern würde, oder wenn E.T.s mit ihren Schiffen landen würden, und euch einfach aus all dem Chaos retten würden, das ihr auf der Erde für euch geschaffen habt.

Ihr sollt euch das Chaos ansehen, das ihr erschaffen habt, und dann nach innen gehen und sehen, was in euch aufgeräumt werden muss, aber ihr müsst euch diese Zeit nehmen, um den vierundzwanzigstündigen Nachrichtenzyklus, diese Dauerbeschallung loszulassen, die die sozialen Medien und so viele andere Websites einschließt. Ihr müsst lange genug loslassen, um euch selbst die Frage stellen zu können: „Wie fühle ich mich bei dieser Sache? Was sind meine Gedanken dazu? Wie habe ich das mitgestaltet, bzw. miterschaffen?‘

Und noch einmal, wenn ihr das nicht tut, wird es viel länger dauern, bis ihr euch selbst als euer höheres Selbst erkennt, was der nächste Schritt in eurer spirituellen Evolution ist. Wenn wir euch jetzt sagen, dass ihr nach innen gehen sollt, fragen sich einige von euch, was genau das bedeutet. Wir sagen euch, dass ihr in eure Emotionen eintauchen, hineingehen, hineinfühlen, sie euch ansehen sollt. Tut dasselbe mit euren Chakren. Schaut euch eure Energien an, eure Schwingung, und fühlt nach, ob und wie ihr diese spürt / wahrnehmt. Wenn ihr das lange genug macht (Macht!), werdet ihr so gut darin, dass ihr es nicht mehr explizit anschauen oder dem nachfühlen müsst. Es wird zu eurer zweiten Natur. Ihr betretet einen Raum und sagt der Person, mit der ihr zusammen seid, dass sich etwas nicht richtig für euch anfühlt.

Und genau das wird die großen Veränderungen bewirken, die ihr physisch und spirituell in eurer Welt sehen wollt. Es wird mit diesem einfachen, nicht handlungsorientierten Akt beginnen, nach innen zu gehen, nachzuschauen, sich einzufühlen und dann auch ehrlich zu sich selbst zu sein. Wenn ihr nicht zugeben könnt, dass etwas in eurem Inneren nicht stimmt, sich nicht gut / geheilt anfühlt, habt ihr noch eine längere Reise vor euch. Seid ehrlich zu euch selbst, damit ihr diese Energie/n verschieben, verarbeiten, loslassen und durch das ersetzen könnt, was ihr wirklich fühlen möchtet. Und das wird dann zu dem, was ihr tatsächlich in eurem Leben und der Welt sehen werdet.

MACHT diese Innenschau, diese Check-Ins regelmäßig, und ihr werdet erstaunt sein, wie schnell ihr euch selbst und alles außerhalb von euch transformieren könnt.

Wir sind der arkturianische Rat und wir haben es genossen uns mit dir und euch zu verbinden.“

Originalbeitrag: https://danielscranton.com/

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Audiodatei von/mit Daniel persönlich:

[https://www.youtube.com/watch?v=9wFiH5JlXgM&feature=youtu.be]

Foto von:  Karin Miller

© Roswitha / https://www.esistallesda.de