Trust the plan
Einen wunderschönen guten Morgen! Ja, tatsächlich meine ich das so, obwohl es schon 12:30 Uhr ist. Ich bin vor einer Stunde aufgestanden und war eeeeewig im Bett. Ich wollte gar nicht wach werden. Immer wieder bin ich tief in den Schlaf gesunken und habe seeehr skurrile Sachen geträumt.
Die letzten Tage waren geprägt von Müdigkeit, lange schlafen und ich konnte auch nur wenig essen. Es strömen so krasse Energien auf die Erde – das tun sie schon sehr lange – und diese Energien werden immer heftiger, die Frequenz immer höher. Im Außen sieht es immer noch so aus, als ob alles in die falsche Richtung läuft, immer enger und schlimmer wird. Vom Wandel, von der goldenen Zeit immer noch nichts zu sehen.
Ich weiß, dass das an den Nerven zerren kann. An meiner persönlichen Wahrnehmung und Wahrheit, an meinem inneren Wissen ändert das überhaupt nichts. Kürzlich habe ich erst noch zu einer Klientin gesagt, selbst wenn ich in 20 Jahren noch kein UFO gesehen habe, weiß ich trotzdem, dass es sie gibt.
Mir ist es zu Eigen, dass ich Visionärin bin. Ich muss die Dinge nicht sehen, an die ich glaube. Entweder ich trage das Wissen in mir oder eben nicht. Und genau dieses Wissen erzeugt meine Realität. Über kurz oder lang wird das wahr, was ich so tief und fest fühle. Deswegen bin ich die Ruhe selbst. Mich schockt kein neues Gesetz. Mich schockt die scheinbar immer größer werdende Enge nicht. Mich schockt keine der unzähligen, in Dauerschleife ausgesendeten Horrormeldungen der MSM. Mich schockt keine Zensur. Mich schockt tatsächlich nichts gerade.
Ich trage meine Wahrheit im Herzen und die ist so tief verankert, die Gewissheit so groß, dass alles, was diese Wahrheit noch nicht zum Ausdruck bringt, von mir nicht ernst genommen wird. Das mache ich nicht irgendwie. Dafür muss ich mich nicht anstrengen. Das IST einfach so.
Über Jahre habe ich das Wissen, dass es da eine Berufung für mich gibt, nur gefühlt. Über Jahre habe ich das Wissen um meine Heilung nur gefühlt. Über Jahre habe ich mein Buch nur gefühlt. Über Jahre habe ich das Leben in Leichtigkeit, aus dem Flow heraus, nur gefühlt. Über Jahre habe ich die innere Freiheit nur gefühlt. Es war alles immer erst NUR ein inneres Wissen. Und früher oder später wurde alles materiell, real, ist wirklich passiert, war zum anfassen und erleben.
Dieses NUR in all den Sätzen da oben hat da eigentlich nichts verloren. Dieses „das ist NUR ein Gefühl“ ist die größte Schöpferkraft, die wir haben. Es ist unsere innere Quelle, unsere Verbindung zu unserer inneren Weisheit, zur Weisheit des Kosmos, zu unserem Seelenplan. Dort steht geschrieben, was wir „gebucht“ haben für dieses Leben, was für uns wahr werden wird und dieses Wissen ist das Datenmaterial für unser inneres Navi, für unsere Intuition. Das sind die Landkarten und Straßenkarten für unsere Reise. Da sind alle Wege drin.
Mich macht dieser feste Glaube, dieses Wissen so demütig. Es ist so eine Gnade diese Sicherheit in sich spüren zu können und noch nicht mal mehr mit der Wimper zu zucken, wenn etwas passiert, dass dieses Wissen nicht zum Ausdruck bringt.
Seit Monaten „warte“ ich quasi drauf, dass der große Knall kommt, dass das Lügenkonstrukt der MSM zusammenbricht, dass für alle sichtbar wird, wer hier welche Rolle spielt und was hier für Machenschaften laufen, dass das alte System mit lautem Scheppern und Getöse zusammenstürzt. Augenscheinlich passiert genau das Gegenteil davon. Augenscheinlich festigt sich die alte Machtstruktur nur noch mehr und noch mehr. Mein Gefühl sagt mir aber, dass das nicht stimmt. Das alles hat keine Substanz mehr. Es ist hohl und leer wie die Kulisse von einer Theaterbühne. Nichts dahinter.
Und wenn es noch Monate dauert, bis dieser Einsturz passiert, dann ist das so. Deswegen ändert sich meine Wahrheit nicht. Mein Wissen ist unumstößlich. Ich weiß, dass ich den Fall der alten Machtstruktur gebucht habe, das Scheitern der Intrige. Ich weiß, dass ich die goldene Zeit gebucht habe, den Wandel, das „back to the roots“. Da hab ich überall ein Häkchen gesetzt, als ich auf diese Erde kam. Deswegen kann es auch gar nicht anders sein, als dass das passiert. Und ich schätze von all den Menschen, die jetzt hier diesen Text lesen, haben so ziemlich alle die gleichen oder ähnlichen Häkchen gesetzt in den kosmischen AGB’s. 😉
Wie wir dahin kommen und wann das sein wird, das können wir getrost dem Universum und dieser unsäglich großen Intelligenz überlassen, die da wirkt. Dass wir dahin kommen, steht außer Frage. Dass da im Hintergrund der Umbau läuft, merke ich schon alleine an meinem Körper und es gibt noch unzählige andere Indizien.
Dieses „trust the plan“ hat für mich weder etwas mit einer Nation und deren Präsident zu tun, noch mit einem Buchstaben. Dieser Plan, dem ich vertraue, den ich in mir spüre und nach dem ich navigiert werde, spielt in einer ganz anderen Liga. Da wirken Kräfte, da kommt kein Geheimdienst hin und auch keine Biowaffe. Dieser Plan ist unumstößlich. Die Schöpfung selbst macht hier die Ansagen und deswegen kann ich auch die Ruhe selbst sein. Die Schöpfung macht nämlich keine Fehler und sie hält vor allem die AGB’s ein. Meine Häkchen in der „irdischen Erfahrungsbestellung“ haben kosmische Lieferpflicht.
😉 Also zurücklehnen und laufen lassen und das tun, was eventuell von mir getan werden will. Aber auch wirklich NUR das.
https://www.anja-reiche.de/2021/01/trust-plan.html
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Es ist meine Aufgabe zu ent-täuschen
Da hat ES mal wieder durch mich gesprochen. Ich war im Austausch mit Maja – Sprachnachrichten, wie so oft – und plötzlich war da dieser Satz und diese tiefe, tiefe Gewissheit, dass genau das wahr ist.
„Ich habe die heilige Pflicht, die Belieferung zu beenden.“
BOOM!!!!! 💥😮
Lange Zeit habe ich es vor allem für mich als wichtig erachtet, mich aus dem Beliefer-Modus zu befreien, weil es einfach Energie abzieht, weil es MIR nicht gut tut. Natürlich war mir irgendwann auch klar, dass ich anderen keinen Gefallen damit tue, wenn ich unbefriedigte, kindliche Bedürfnisse stille, weil derjenige dann nie lernt, dass er das selbst in sich finden muss.
Dieser deutliche Aufruf nun hat allerdings eine Vehemenz, die neu ist. Da ist ein ganz klares STOP vom Leben selbst. Die Schöpfung hat gesprochen. Solche Aktivitäten MÜSSEN nun eingestellt werden. So fühlt es sich zumindest für mich an. Da ist ein radikaler Cut, ja fast ein kosmisches Verbot, weil die Seelenverträge anscheinend danach verlangen.
Ich bin gespannt, was der Satz und meine Wahrnehmung mit euch machen, welches Empfinden ihr dazu habt. Mir ist klar, dass ich nicht mehr liefern DARF, auch wenn ich den Schmerz und die Sehnsucht, die Erwartungshaltung und die Ent-Täuschung des anderen noch so deutlich spüre. Niemandem wäre damit gedient. Dieses Konzept läuft endgültig aus.
Ich darf es nicht nur aushalten, zu ent-täuschen, es ist sogar meine Aufgabe, zu ent-täuschen. So sei es! 💗
https://www.anja-reiche.de/2021/01/es-ist-meine-aufgabe-zu-ent-tauschen.html
Nichts ist das, was es zu sein scheint
Die Wahrnehmung war gefühlt noch nie so sehr Thema wie in den letzten Monaten. Was nehme ich für wahr? Was fühle ich in mir bei gewissen Themen, Ereignissen? Wie beurteile ich Dinge und Umstände? Wo sortiere ich was ein und warum? Wie sieht mein Weltbild aus? Was halte ich von all dem? Was glaube ICH fernab von allen anderen Meinungen und vordiktierten Scheinwahrheiten?
Damit hat man erstmal zu tun. So ein Weltbild, eine eigene Meinung, eine Haltung, Werte, ein Glaubenssystem gestaltet sich nicht von jetzt auf gleich.
Dann kommen da noch all die verwirrenden „Schachzüge“ dazu, Falschinformationen allerorten, auf allen Seiten. Jemand gibt scheinbare Fakten raus und ein anderer schreit sofort: „Fake!“
Ja, was denn nun? Was soll man denn noch glauben? Was kann man denn noch glauben?
Die jüngsten Ereignisse in den USA haben es mal wieder so schön gezeigt. Nichts ist das, was es auf den ersten Blick zu sein scheint. Und auch nicht das, was es auf den zweiten Blick zu sein scheint. Auch der dritte Blick vermag noch nicht alles zu zeigen. Wahrscheinlich ist Variante Y. Oder auch schon Q? 😉 😂 Sorry, das musste jetzt sein… 😂
Wenn ich auf meinem Weg und vor allem in den letzten Monaten etwas gelernt habe, dann, dass voreiliges, unbesonnenes Beurteilen und Bewerten völlig unzuträglich ist. Der erste Eindruck täuscht so oft. Ich habe mir angewöhnt einfach zu beobachten, sehr viel, sehr ausgiebig, sehr genau. Ich nehme einfach nur wahr, was passiert. Ich spüre in mich hinein, ob ich dazu ein Gefühl habe, einen Eindruck, eine Idee. Ich prüfe mein Weltbild, immer wieder. Ich prüfe Glaubenssätze, Meinungen. Ich bin jederzeit bereit, alles, was ich bis dahin für wahr gehalten habe, zu revidieren, wenn neue Informationen ein schlüssigeres, anderes Bild ergeben.
Meine Richtschnur ist meine Intuition. Wenn ich das Gefühl habe, dass irgendwas nicht stimmt, nehme ich das ernst, auch wenn ich erstmal keine Fakten dafür habe. Ich nehme MICH ernst. Ich nehme meine Wahrnehmung ernst und gleichzeitig glaube ich keinem Gedanken von mir. 😉 Klingt paradox, oder?
Ich beobachte mich beim Beobachten und Denken. Ich beobachte mich beim Bewerten und Urteilen. Mir ist bewusst, wenn ich urteile. Mir ist bewusst, wenn ich Schubladen aufmache. Und sollte es mir mal nicht bewusst sein, darf man mich gerne darauf hinweisen. Ich stelle mich selbst in Frage und lasse mich von anderen in Frage stellen. Gleichzeitig bin ich standhaft und stabil, eben weil ich so flexibel bin. Wie ein Baum im Wind. Er ist stark und doch biegsam, er schwingt mit und hält doch stand. Die Wurzeln sind tief, der Stamm richtig fest und die Äste sehr beweglich.
Da stehe ich und wiege mich im Strom, beobachte, stelle Vermutungen habe, gehe Gedankenspiele durch, weiß aber, dass ich eigentlich nichts weiß. Ich habe eine Idee und beanspruche niemals für mich, DIE Wahrheit zu kennen. Ich kenne meine eigene. Das ist auch schon alles und die kann jetzt ganz anders aussehen als morgen.
Es passieren Dinge und ich sehe es. Daraus ergeben sich wieder Dinge, die meistens niemand vermutet hat. Da wirkt eine Intelligenz, die ich mit meinem menschlichen Bewusstsein wohl niemals komplett durchdringen werde. Ich würde bersten von dieser Flut an Komplexität.
Ich muss auch gar nicht alles wissen. Ich weiß, dass da ein Plan ist, ein göttlicher, universeller Plan, eine Intelligenz, die mich demütig macht, die ich nicht ansatzweise erfassen kann. Ich weiß, dass niemals etwas wirklich falsch laufen kann. Die größte Eruption kann ich mir gelassen anschauen und beobachten, was nun daraus wieder entsteht, für was es gut war.
Beobachten ohne Werten. Beobachten und geschehen lassen. Beobachten und trotzdem bewerten und mich wiederum dabei beobachten. Beobachten und Sein lassen.
Beobachten öffnet den neutralen Raum, in dem alles geschehen kann, was sich die Schöpfung so ausgedacht hat. Beobachten ermöglicht dem Leben, einfach zu passieren. Wenn es eine Handlung von mir braucht, werde ich das wissen und sie ausführen. Wenn es keine Handlung von mir braucht, werde ich es wissen und eben nichts tun. Das ist etwas, was ich immer weiß. Und das ist alles, was ich wissen muss.
Was braucht es von mir? Was brauche ich? Wo ist gerade JETZT mein Platz? Welches Zahnrädchen soll ICH jetzt bedienen? Wo will mich das Leben jetzt haben? Was will durch mich in die Welt? Wo bin ich die größte Hilfe? Worauf liegt gerade die Kraft?
Und dann tue ich das, ohne zu werten. Oder ich tue es und werte und beobachte mich beim Werten. 😉 Aber auf jeden Fall tue ich es. 😉
https://www.anja-reiche.de/2021/01/nichts-ist-das-was-es-zu-sein-scheint.html