LUNARIA-ZeitqualitÀten Amadea S. Linzer * 21.01.21, Shifting by light, Wirkworte zur Zeit

Zum ersten Mal haben wir heute den 21. Monatstag im Jahr 2021. Damit schließt sich ein erster kleiner Zyklus von 3 x 7 Tagen. Hast du dich schon an diese Frequenz gewöhnt? Bist du schon gelandet? 
Ähnlich wie am 1.1. so wirkt auch heute die Tagesenergie des „Weißen Spiegels“. Wem erlaubst du, dass er/sie dir heute eine Botschaft spiegelt, die fĂŒr die kommende Zeit fĂŒr dich wichtig ist?
Jeder Mensch reflektiert das Licht anders. Jedes Wesen reflektiert anders auf dich. Mit anderen Worten: such dir heute einen hochfrequenten Spiegel aus. Nimm wahr, wo sich etwas bewegt. Mit welchen Themen oder Personen gehst du in Resonanz? Mit dem heutigen Tag wechseln wir auf eine nĂ€chste Ebene. Wir steigen tiefer in die Jahresfrequenz ein – oder umgekehrt: wir haben nun eingecheckt und reiten die Wellen von 2021. Neue Zeit, neue Herausforderungen, neue Abenteuer


Das Neue Jahr ist diesmal so neu, dass wir vermutlich noch gar keine Worte dafĂŒr haben. Hast du dich schon an das neue Koordinatensystem gewöhnt? Bist du schon angekommen in 2021? Es ist nicht nur ein „neues Jahr“. Es ist eine neue Epoche. Mehr noch: eine neue Welt. Und das ist diesmal keine Phrase, sondern eine Erfahrung.

Nach zwanzig Tagen der Eingewöhnung ist am 21. Tag die Kraft aktiviert. In diesem Fall ist es die volle Wirksamkeit der Jahresenergie. Wo immer du gerade angekommen bist, wirken mit Dir und durch Dich, die/der Du diese Zeilen liest, die Energien einer zeitlosen Quelle, die in dieses epochale Zeitfeld namens 2021 gerufen wurde. Das neue Kapitel ist aufgeschlagen. Die Themen und Überschriften stehen bereits fest. Du kannst sie in den „Jahresvorschauen“ lesen. Ob wir eine rosarote oder eine neutrale Brille aufhaben, der gemeinsame Nenner aller Berichte lĂ€sst sich mit den Begriffen „Umbruch, Revolution und Neugeburt“ auf einen Nenner bringen. Und das liegt bereits jetzt, zu Jahresbeginn in der Luft.

Um uns hat sich ein neues Wertesystem gebildet. Die alten Zuordnungen von richtig-falsch, links-rechts, gut-böse oder auch gesund-ungesund haben sich ĂŒbers Jahr verschoben. Wo wir uns einst ganz sicher waren, dĂŒrfen wir jetzt die Frage stellen: Gilt das noch? Kann ich der Welt noch vertrauen? Kann ich den Nachrichten noch vertrauen? Kann ich mir noch vertrauen? Gilt mein BauchgefĂŒhl noch?

Wenn in den letzten Jahren immer wieder von einer möglichen „Polumkehr“ die Rede war, dann erleben wir sie gerade auf so vielen BĂŒhnen. Die systemischen Koordinaten haben sich so sehr verschoben und verschieben sich immer noch, so dass die Haltegriffe nicht mehr greifbar sind. Wir lernen im haltlosen Raum zu balancieren. Lerning by breathing. Es ging in den letzten Tagen gar nicht um große Taten, viel eher um ein energetisches Balancing zwischen UnverrĂŒckbarkeit und VerrĂŒcktheit, zwischen Enge und Weite. In diesem Geburtskanal pulsieren wir – als Kollektiv, wie als Individuen.

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Auf energetischer Ebene ist der Systemwandel voll im Gange. Bis es in der Ă€ußeren Welt dazu kommt, dauert es nicht mehr lang. 2021 sind wir bereits in diesem Umbau, um nicht zu sagen in der ErschĂŒtterung, so dass auch unsere physischen und emotionalen Körper jetzt schon heftig darauf reagieren. Die Antennen mĂŒssen sich jeden Tag neu einstellen. Wo höre ich und wo gehöre ich nun hin? Mit wem kann ich noch? Wer kann noch mit mir?

Die Folgen sind „Entfreundungen“, Trennungen aber auch Neu-Verkabelungen. Diese Verschiebungen nehmen an manchen Tagen so viel Raum ein, dass die Ă€ußere Zeit immer mehr in den Hintergrund tritt, ja eigentlich nur mehr dann Bedeutung hat, wenn wir in die Ă€ußere, sichtbare Welt eintreten – sei es persönlich oder ĂŒber Social Media. Wenn das nicht der Fall ist, dann wirken wir bereits als reine Energiewesen, zaubern im Unsichtbaren und halten die Energie, wo immer wir atmen.

Der ewige Lockdown wirkt ĂŒberdies wie eine Decke, eine gewöhnungsbedĂŒrftige Entschleunigung, unter der ein winterschlaf-Ă€hnlicher Zustand herrscht. Wie spĂ€t ist es draußen? Ist es noch wichtig? Die Zeit hat aufgehört, mich zu strukturieren oder gar zu dominieren. Ich spiele bei vielem nicht mehr mit. Bin im Iglu meines Seins. Die VerĂ€nderungen beobachtend. Was ich gar nicht mehr zurĂŒckhalten kann, das teile ich mit. Die restlichen Gedanken lösen sich auf in den Visionen fĂŒr eine bessere Welt, die ich langsam zu mir her-atme. Mehr als je zuvor. An dieser Stelle: halte inne, atme in das Feld, in dem du stehst. Erinnere dich an all die guten Werkzeuge („Tools“), die du in den letzten Jahren in den vielen Seminaren und Workshops gelernt oder vielleicht selbst gelehrt hast. Jetzt ist die Zeit, wo das Wissen gebraucht wird und zur Anwendung kommt. Es zeigt sich nun, was von den Ausbildungen eingewirkt ist und ob wir eins geworden sind mit dem Wissen.

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Vielleicht nimmst Du wahr, dass Du in den letzten Tagen noch mehr auf Abstand zum Bisherigen gegangen bist. Vielleicht nimmst Du wahr, dass Du Deine Ruhe haben willst oder die Welt nicht mehr verstehst. Wir sind nicht mehr Teil der alten Welt. Innerlich waren wir es vermutlich nie. Nun offenbart sich der Ă€ußerliche Wandel als BĂŒhnenstĂŒck, das fast schon zu spannend ist, um es unbeobachtet geschehen zu lassen. Vermutlich haben wir noch nie ein so faszinierendes Kapitel der Weltengeschichte erzĂ€hlt bekommen, wie in diesen Tagen. Es ist eine ErzĂ€hlung. Ein „Narrativ“ wie es im Neusprech heißt. Und es ruft mich hinzuschauen und mitzuteilen, was ich sehe. Und ich sehe vieles mit anderen Augen. Aber damit bin ich mittlerweile nicht mehr die einzige.

Immer noch ist es ein Menschenspiel, zu dem wir eingeladen wurden. Du spĂŒrst, ob Du mehr als Beobachter oder Mitspieler gekommen bist. Bisher konnten wir noch beides sein. Mitmachen und Beobachten. Mit dem Wechsel zu 2021 haben sich die Wege geteilt. Mache ich mit oder beobachte ich? Viele machen mit, ohne es zu bemerken. Oft fĂ€llt es gar nicht so leicht, diesen vielen den Segen zu geben, die Augen zu verschließen und wegzusehen. Aber an dieser Weggabelung stehen wir.

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An dieser Stelle hole ich nochmal das aktuelle Wirk-Bild ins Textfeld. Es zeigt ein zweiköpfiges Wesen, dessen SchĂ€del auseinander bricht und eine innere Lichtquelle zum Vorschein kommen lĂ€sst. Als unbewusste Menschenwesen sind wir mit einer dieser beiden HĂ€lften ident. Als bewusste Wesen wissen wir um diese PolaritĂ€t und nĂ€hern uns gerade dem Gewahrsein des Gesamtbildes an. Zugleich erkennen wir die beiden Gesichter als das, was sie sind: ein Wesen aufgeteilt auf zwei Filter zur Wahrnehmung der Ă€ußeren, sichtbaren Energie. Wir alle haben in den letzten Jahren vermutlich „einseitige“ Erfahrungen gemacht. Nun bricht dieses Konzept auf. Die Menschen werden und wurden sich des grĂ¶ĂŸeren Bildes bewusst.
Lass die Gesamtbotschaft auf dich wirken. Damit können sich auch die getrennten Teile wieder relativieren. Zugleich kann das „Licht der Quelle“ einwirken, egal in welche Richtung du gerade blickst. Es geht nicht um eine Seite. Es geht um das Gesamtbild. Heilung ist Ganzwerdung. Und in diesem Prozess werden wir in den kommenden Monaten um den 21. Monatstag spĂŒrbare VerĂ€nderungen wahrnehmen können. Dahinter wirkt ein mayansicher Rhythmus, den ich im „Energetischen Jahresbegleiter 2021“ auf Seite 16 beschrieben habe:

Der 21. Monatstag = Tag des Aufbruchs
„Diese AufbruchsqualitĂ€ten erleben wir nicht nur in der Jahresenergie, sondern sie spiegeln sich auch an jedem 21. Monatstag. So wie der 20. Monatstag im Jahr 2020 die aktuellen Themen verstĂ€rkt aufgezeigt hat, so gilt im Jahr 2021 der 21. Monatstag als Shift-Tag. Es ist davon auszugehen, dass diese TagesqualitĂ€t wie ein VerstĂ€rker der Jahresenergie wirkt und sich an diesen Tagen eine energetische Bewegung in Form von Frequenzanstiegen einspielen wird. Aus diesem Grund habe ich im „Energetischen Jahresbegleiter 2021“ jeden 21. Monatstag herausgegriffen. Dieser Tag wird als Dreh- und Kraftpunkt in jedem Monat erlebbar sein.“

Da wir im Maya-Kalender einen Zyklus von 20 Tagen haben, wiederholt sich die TagesqualitĂ€t des Monatsersten an jedem 21. Monatstag. Das heißt, wir sind an jedem 21. Monatstag wieder mit der Kraft des 1. Monatstags verbunden – und umgekehrt. Somit erleben wir jeden Monat auf’s Neue diesen Übergangsprozess: Die ersten 20 Monatstage bilden eine Einheit, die wir am 21. Monatstag in eine nĂ€chste Ebene ĂŒberfĂŒhren. Diese Verbindung zwischen dem 21. Tag und dem Monatsersten erlaubt am 21. Tag eine Vertiefung der Themen, die bereits zu Monatsbeginn angezeigt waren.
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Wer sich vom „Lichtfeld 2021“ gerufen fĂŒhlt und in die Gedanken, Impulse und Übungen eintauchen mag, kann den „Energetischen Jahresbegleiter 2021“ sowohl in Buchform (=> Buch) oder als E-Book (=> E-Book) bestellen.

ErgÀnzend oder unabhÀngig davon gibt es auch Texthoroskope zu unterschiedlichen Themen, die die Auswirkungen der aktuellen ZeitqualitÀt auf das persönliche Erleben analysieren (=> Texthoroskope).

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AUSKLANG
Wohin mich persönlich die Reise durch dieses Jahr fĂŒhren wird, weiß ich noch nicht im Detail. Im Augenblick folge ich dem Impuls, am Platz zu sein und von meiner persönlichen Warte aus sowohl die mediale ErzĂ€hlung (das offizielle Narrativ) als auch meine Wahrnehmungen zu beobachten. Dabei spĂŒre ich in mir immer stĂ€rker den Impuls, als Menschin zu wirken und Position zu beziehen. Gelegentlich tue ich das auch ĂŒber Telegram.

Die Angebote fĂŒr „Mediale Beratungen“, Telefontermine oder Schriftliche Begleitungen findet ihr hier => Settings 2021

Damit wĂŒnsche ich uns allen eine gute Standkraft in diesem Jahr. Wir haben fĂŒr 2021 die Erde gewĂ€hlt. Oder umgekehrt. die Erde hat uns fĂŒr 2021 ins Feld gerufen und nun schenken wir ihr das, was es zu schenken gibt:
PEACE & LOVE
from earth and: above.
Amadea | Falcamea | Lunaria

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