EU plante bereits 2019 einen (digitalen) Impfpass für das Jahr 2022! Aktualisierung 17.02.2021

ID2020 in Österreich: Elektronischer Impfpass wird zwingend!


Gestern noch Verschwörungstheorie, heute wieder einmal bestätigt: Im Zuge der Corona-Pandemie treten viele Vorhersagen ein, die in der Öffentlichkeit gerne als „Panikmache“ oder „Fake News“ abgetan werden, so auch die lange bestehenden Vorbereitungen für Zwangsimpfungen und einen EU-weiten Impfpass, als Nachweis dieser. Dabei bastelt die Europäische Union (offiziell) schon seit dem Jahr 2019 an einem solchen Impfpass.

Machbarkeit und Umsetzung von Impfpass seit 2019

In einem Präsentationspapier der EU-Kommission unter dem Titel der verstärkten Zusammenarbeit bei Strategien gegen „impfvermeidbare Krankheiten“ wird ab dem Jahr 2019 festgeschrieben, dass die „Machbarkeit der Entwicklung einer gemeinsamen Impfungskarte bzw. eines Impf-Reisepasses für EU-Bürger unter der Berücksichtigung
verschiedener nationaler Impfpläne“ geprüft werden soll.

Dieser Impfnachweis solle kompatibel mit elektronischen Impfinformationssystemen sein und für den „grenzüberschreitenden Einsatz ohne Doppelarbeit auf nationaler Ebene“ anerkannt werden.

Seit dem Jahr 2019 läuft die Machbarkeitsstudie zur Entwicklung dieser „gemeinsamen
EU-Impfkarte“. Mit dem Jahr 2022 soll es dann einen Vorschlag der EU-Kommission für
diesen Impf-Reisepass für EU-Bürger geben, was de facto einer folgenden Verpflichtung zur Umsetzung in den Mitgliedsstaaten gleichkommen wird.

Kamp gegen „Impf-Mythen“ ebenfalls lange geplant

Ebenfalls seit 2019 wird die „Einberufung einer Koalition für Impfungen“ gefordert, um  Verbände von Beschäftigten im Gesundheitswesen sowie einschlägig Studierende auf dem Gebiet zu verpflichten, „genaue Informationen für die Öffentlichkeit zu Impfungen zu liefern“ und damit der „Bekämpfung von Mythen“ vorzubeugen. Also quasi eine Strategie, um impfkritische Meinungen innerhalb der Union zu bekämpfen und mundtot zu machen.

Und auch auf digitaler Ebene lässt man nichts Anbrennen. Seit 2019 ebenfalls in Planung ein elektronisches „Immunisierungsinformationssystem zur wirksamen Überwachung von
Impfprogrammen“ in den Mitgliedsstaaten.

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