Ihr Lieben, langsam, sanft, aber sicher wachsen wir nun in neue Zeiten hinein und lassen die Engen und Einschränkungen hinter uns. Natürlich wird noch nicht alles gleich frei, aber die astrologischen Konstellationen zeigen nun eindeutig mehr Leichtigkeit, mehr Entspannung, mehr Rückverbindung mit unserer Quelle und mehr Mitgefühl und Loslassen.
Ja, es wurde und wird endlich Zeit.
DIE RÜCKSCHAU ENDET
Im Februar war nochmals Rückschau angesagt. Auch bei mir kamen immer wieder unvermutet verdrängte Erinnerungen an Situationen in diesem Leben hoch, Übergriffe von anderen, Verletzungen, aber auch peinliche Worte oder Handlungen von mir. Das anzusehen und mit sich und anderen Frieden zu schließen, das war das Thema.
Nun jedoch zieht es in die Zukunft. Das bedeutet nicht, das was du jetzt lebst oder gelebt hast, gänzlich zu verneinen, um nur das Neue hochzuhalten. Es geht darum, eine Synthese zu erschaffen, alles neu anzusehen, das Beste und für dich Stimmige daraus zu nehmen und das Neue anzuvisieren, um dich mit allen Anteilen ins Leben zu geben.
Lilith mischt dabei intensiv mit und wird einige Enthüllungen im Außen vorantreiben. Auch die Natur kann unter ihrem Zepter verrücktspielen. Es scheint als wären viele Kräfte am Wirken, uns aus unserer vorgefertigten Meinung, wir hätten alles unter Kontrolle, herauszutragen. Die Zeit wo wir alles erklären können und jedes Geschehen folgerichtig auf das vorherige aufbaut, können wir uns abschminken. Flexibel sein und genau hinschauen, im Moment bleiben, das ist die Devise der neuen Zeit!
ES RUFT UNS IN DIE FREIHEIT
Besonders die erste Zeit im März ist geprägt von Lilithenergien. Wir bewegen uns auf die neue Zeit zu und die weibliche Kraft schiebt uns enorm an. Es ist ein großes Sehnen nach Freiheit da und lässt sich nicht mehr aufhalten. Wir blühen wieder auf mit Ideen und Visionen, sehen wieder Möglichkeiten auf der Erde für wirkliches Miteinander.
Es ist eine sanfte Energie, wie ein strömendes Wasser, kein reißender Fluss, sondern etwas Fließendes, Wohlwollendes, doch auch radikal Kompromissloses.
Der Sog in das Neue ist in vollem Gange und wir können uns ihm nicht mehr entziehen. Insgesamt wird es eindeutig ruhiger, obgleich die revolutionären und rebellischen Kräfte an Fahrt gewinnen und in diesem Jahr die alten Machtstrukturen eindeutig überholen.
Für uns persönlich können in den nächsten Wochen viele Anspannungen gelöst werden, gesellschaftlich allerdings wird es herausfordernd. Wir gingen im Innersten vor, nun zeigt sich der Wandel im Außen. Das Erstarrte bröckelt zusehends. Doch die alten Meinungen, die alten Machthaber, die überholten engen Vorstellungen über das Leben, sie sind jedoch auch und in erster Linie in uns. Und so haben wir das Ohnmachtsspiel in uns zu Ende zu bringen. Erst dann sind wir bereit in das Neue zu starten.
RÜCKENDECKUNG FÜR NEUE WEGE
Manches Neue ist uns dabei vielleicht noch etwas ungewohnt. Der freie Himmel fühlt sich manchmal etwas ungeschützt an und es kann sein, dass wir immer mal wieder zurück in unsere alten Höhlen und Komfortzonen kriechen. Dennoch, das Neue kitzelt uns unentwegt und beständig heraus. So richtig gemütlich ist es in den alten Feldern nicht mehr.
Die geistige Welt, unsere Führung zeigt uns unmissverständlich auf, wenn die alten Wege für uns nicht mehr stimmen. Wir bekommen sehr ungute Gefühle, es werden uns Steine in den Weg gelegt und wir erkennen immer klarer: Da geht es nicht mehr weiter. Dagegen bekommen wir enorme Rückendeckung, wenn wir neue Schritte wagen, die mit unserer Essenz schwingen.
So zeigen sich nun unsere alten Geschichten oder auch Vorstellungen über die Welt als nicht mehr stimmig. Dies geschieht natürlich seit Jahren, aber es war noch nie so drängend, so klar wie jetzt. Denn du bist gerufen in eine offene und bereite Sichtweise für all das, was möglich ist, einzutreten.
LEICHTIGKEIT, NEUFREUDE UND VERUNDENHEIT
Am 04.03.21 wechselt Mars von Stier in die Zwillinge. Damit beginnt eine Zeit von Vernetzung, Austausch und Kommunikation. Es wird wieder offener und man sieht Bewegung und Leichtigkeit in unseren Projekten.
Mit Mars in Stier ging es vor allem um den materiellen Anteil daran, um Verankerung auf der Erde und um Sicherheit. Nun zeigt sich ein anderes Feld, wir wollen wieder fliegen. Und können es auch.
Wir sind wieder neugierig auf das, was es jenseits unseres Gartenzauns in der Welt gibt. Manchmal sind wir nun auch zu viel am Informationen aufnehmen und verzetteln uns schnell. Doch ist eindeutig wieder ein Schub mehr Lebendigkeit da, mehr Humor, mehr Spielen, mehr Bewegung.
NEUGEBURT
Die letzte Zeit war geprägt von einem Ruf nach uns selbst. Die Existenz sagte: Geh erst mal für dich selbst durch deinen eigenen Prozess, ehe du nach außen aktiv wirst. Führe dich selbst durch den Wandel. Mit allem, was dazu gehört, tauche in deine Wunde ein, um das Licht deiner Essenz wahrzunehmen. Lass dich ein auf die Wellen, geh tief hinein.
Diesen Prozess des Durchschreitens des Tunnels konnte nur jeder für sich allein bewerkstelligen, auch wenn im Außen viele mit dabei waren, den letzten entscheidenden Schritt in dein Ja zur Erde gehst du allein. Erinnere dich an die Geburt. Natürlich wurdest du empfangen, war deine Mutter da, aber im Geburtskanal warst du allein mit jener Kraft, die dich konsequent vorwärts schob. Jetzt werden wir geboren und sehen und entdecken die Außenwelt neu.
Mitte März sind wir sehr harmonischen Energien ausgesetzt, die uns zum Träumen und Fühlen anregen. Es kann sein, dass wir verwirrter und weniger funktionsfähig sind als wir es kennen. Dann gib dir Auszeit, Rückzug, gib dich dem hin, was an Bildern und Ideen in dir entstehen mag. Denn die geistige Welt klopft nun an und möchte dir wichtige Botschaften vermitteln. In erster Linie macht sie darauf aufmerksam, dass sie da ist und du nicht alleine deinen Weg gehst.
Ebenso können wir uns nun mit anderen auf einer neuen Ebene verbinden.
DIE GRENZEN ÖFFNEN SICH
Was uns im Wandel am meisten fordert sind die vielen unterschiedlichen Ebenen und Dimensionen, die sich zusehends überlappen. Es entstehen immer mehr Energiefelder die real und wirklich zu sein scheinen. Momentan entstehen so viele neue, Angstfelder ebenso wie höchste Visionsräume, Meinungsfelder und Zugänge zu anderen Dimensionen. All das ist viel für uns.
Vor allem öffnen sich bei uns allen unsere mentalen Grenzen. Wir können deshalb ganz anders auf diese Felder sozusagen zugreifen und ihre Schwingung aufnehmen. Das bedeutet, dass wir, wenn wir nicht ganz bewusst sind, überlagert werden mit unzähligen Frequenzen und Schwingungsmustern. Das geschieht sofort, wenn du eine Nachricht liest oder du jemand begegnest. Wir nehmen mehr als je zuvor den allumfassenden Aspekt eines Menschen und seine Gedankenformen wahr, gleichgültig ob er physisch zugegen ist oder virtuell.
Dieses Entgrenzen öffnet uns natürlich für unsere Verbindung zur geistigen Welt und zu unserer Führung, doch gleichzeitig ist es eine immense Überforderung. Das ist der Grund für instabile Körper, verwirrende seelische Zustände, für Ausgelaugtsein, Müdigkeit und das Gefühl, hier aufgeben zu wollen.
Wenn wir da drübergehen und denken, wir könnten so weitermachen wie früher, bekommen wir schnell einen Denkzettel. Wir werden krank, stolpern, sind genervt, es fällt uns was runter oder die Geräte funktionieren nicht mehr. All das zeigt an, dass du nicht in deiner Energie zuhause bist und es höchste Zeit für Rückzug und Langsamkeit ist.
Es ist ein Paradox. Je schneller wir schwingen, also aufsteigen und aufwachen, umso mehr Schwingungsebenen können wir erfassen. Das ist sehr gut, doch andere Anteile, z. B. der materielle Körper haben damit ihre Schwierigkeiten und blockieren. Wir wundern uns des Öfteren, dass nichts weitergeht, alles etwas steckenbleibt oder uns Steine in den Weg gelegt werden.
Doch was, wenn es nur darum ginge, dass alle Anteile mitkommen? Während andere warten, sich etwas herunterschrauben, verlangsamen, öffnen sich die Tore für wahre Ganzheit. Wir interpretieren dann dieses herunterschalten vielleicht als Energieblockade, Depression oder Sinnkrise. Doch vielleicht ruft nur etwas nach dir, damit du in deine Spur und Ruhe kommst und deine Schritte anpasst, sodass alles mitkommt.
Unsere Verbindung zur geistigen Welt wird eindeutiger. Die Schleier lichten sich. Tore können sich nun öffnen in Räume, die wir lange nicht mehr betreten haben. Wir wussten tief in uns immer, dass sie da sind und auf uns warten. Jetzt wird es Zeit, uns in unser Inneres zu begeben und uns unsere Wahrnehmung und Intuition wieder zurückzuholen.
WORTE AUS DER GEISTIGEN WELT
JENSEITS VON ZWEIFEL
„Ganz und total zu leben, bedeutet sich zutiefst aufschließen und berühren zu lassen, dann kommt ihr an den Kern. Alle Informationen, die ihr gespeichert habt über die Verletzungen, die Schleier die da liegen auf diesem Kern, all dies muss momentan so schnell es möglich ist, entfernt werden. Ihr glaubt manchmal, es ginge alles so langsam. Meine Lieben, ihr legt einen ziemlichen Zahn zu, so sagt Ihr in Eurer Sprache, es geht so schnell, dass Eure Systeme immer wieder kollabieren und Ihr nicht mitkommt mit allen Körpern.
Also, so seht, es geschieht in den richtigen Rhythmen, aber wir wünschen Euch so viel mehr Leichtigkeit, mehr Humor, mehr Tanz, mehr Freude. Wir sehen Eure Verzweiflungen, Euer Resignieren und wir sehen, dass dies alles Eurer Angst entspringt. Schaut genau hin und ihr seht die Angst dahinter.
Immer und immer wieder weisen wir Euch auf die Liebe hin, immer mehr wird sich die Liebe ihren Weg bahnen. Es ist nicht aufzuhalten, ihr könnt Euch nicht mehr im Käfig stillhalten, Ihr werdet solche Kräfte entwickeln, dass Ihr die Gitterstäbe sprengt und euch heraus traut aus den Engen. Der Segen ist bei Euch. Es wird nicht mehr lange dauern.
Alles geschieht genau richtig, es ist Euer Weg der Anpassung an das Neue und Ihr könnt diesen nur in Euren eigenen Schritten gehen. Wir wissen, wie mühevoll Euch manchmal der Weg ist, wie viel Hoffnung immer wieder wie im Nebel versinkt und wir wissen um die Morgensonne, die immer wieder in Euren Herzen aufgeht. Wir sind bei Euch und begleiten Eure Prozesse, wir stehen hinter Euch, allezeit. Und sind zutiefst dankbar für Euren Einsatz, für Euer Mühen und wir halten Eure Hände, wenn da wieder ein Weg gefunden wird, wo ein neuer Stern geboren wird.
Bis eine neue Ordnung entstehen kann, nimmt das Chaos überhand, Ihr wisst nicht mehr, worum es geht und Euer Denken funktioniert nicht mehr in und mit den alten Formen. Es richtet sich alles in Euch neu aus. Alles drängt in das Erneuern und doch ziehen Euch wie Magneten in die alten Formen.
Und das, versteht das sehr genau, ist Eure Angst, die die alten Lebensmuster aufrechterhält. Ja, ihr Lieben, dann kommt der Zweifel und nimmt überhand, das Vertrauen versteckt sich und kann nicht mehr gesehen werden. Sodann ist es die allerhöchste Zeit, stehenzubleiben, innezuhalten.
Wir in unseren Reihen machen da einiges, um Eure Energie so zu reduzieren, dass ein Weitergehen gerade nicht möglich ist. Denn um Atem zu holen, um Euch klar auszurichten braucht es eine große Zentriertheit nun. Und diese Zentriertheit könnt ihr erst haben, wenn Ihr immer wieder wie herausgenommen werdet aus euren Pflichten. Und gerade deshalb waren viele Körper nun in einem so energiereduzierten Zustand und vieles schien Euch nicht weiterzugehen.
Wir lassen dies zu und wir verstärken sogar, denn nur wenn Ihr auf Euch selbst bezogen seid, alles ausschaltet, was Euch beständig ruft, erst dann seid ihr in der Lage wieder weiter zu schreiten und dieses Weitergehen nun wird so kraftvoll, so eindeutig und so klar sein, dass ihr dasteht und staunt über Eure Kräfte und über Eure Liebe.
So dann zieht das Neue mit Euch an einem Strang, dann zieht alles in eine Richtung und so seid Ihr nicht mehr aufzuhalten. Solange Ihr noch zögert und zaudert bekommt Ihr viele Informationen, viele Botschaften und viele Resultate, aber der Kristall der Klarheit lässt auf sich warten. Nun beginnt dieser Kristall sich mit Euch zu verbinden, er dreht sich mit Euch in einer Spirale immer mehr nach oben, reinigt alle Systeme nach und nach und transportiert Euch auf eine andere Ebene.
Wir sind bei Euch in der Liebe.
Es ist alles in einem guten Gelingen.
Seid in die Liebe getragen.“
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