… wird es ruhig, vermeintlich. Und leer … irgendwie. Es ist fast wie Stillstand, so, als ob das alles erst einmal verdaut und vollkommen integriert werden will.
Ich fühle gerade ein sehr seltsames Feld. Da sind diese Lichtblicke, wo das Neue durchschimmert, dann dieses Gewusel und Chaos da draußen und eben dieses leere Feld.
Wenn ich genau hin spüre, ist da so viel Durcheinander da, so viel gleichzeitig oder auch im Wechsel, dass ich momentan nicht so recht weiß, wohin mit all dem.
Der Zugriff auf die neue Zeitlinie scheint sich etwas „versteckt“ zu halten, auch wenn ich weiß, dass ich da jederzeit darauf zugreifen kann (es genügt die Absicht).
Für den Moment schwingen all die anderen Dinge größer herein und lassen mich immer wieder fühlen: Es reicht!
Dieses „Spiel“ muss endlich ein Ende finden! All diese Lügen und Manipulationen, all diese sinnlosen Geschichten … ehrlich, so richtig sehe ich darin keinen Sinn mehr.
Auch wenn es immer wieder heißt, es geschieht zum Aufwachen der Menschen … na ich weiß ja nicht.
Meiner Beobachtung nach kann dies trotzdem nicht ewig so weiter gehen, weil wir und all die, die schon am Limit sind, endlich Ruhe benötigen.
Doch nicht diese leere Ruhe, die jetzt gerade da ist, sondern eine Ruhe, wo wir wissen und fühlen, wir dürfen auf- und durchatmen, es ist geschafft.
Wir dürfen tief heilen und uns um unser Wohlbefinden kümmern, ohne all diese Störungen durch Frequenzen, durch kollektiv erzeugten Mangel, durch Wettermanipulationen und unsinnige Einschränkungen.
Ja, es reicht jetzt wirklich!!!
Dies habe ich gestern meinen geistigen Begleitern auch klar und deutlich mitgeteilt, weil ich der Meinung bin, dass ich, so wie jeder von uns, ebenso machtvoll hier etwas zu sagen hat. Und weil ich meine, wenn wir nicht endlich Klartext mit „oben“ reden und sagen, wie es uns hier auf Erden geht, wer dann?
Ich finde, es braucht endlich Wahrheit, Wahrheit auf allen Ebenen und Klarheit. Es braucht eine Öffnung, einen Shift oder eine Anhebung, irgendetwas, was den ganzen Spuk beendet!
Das, was danach kommt, wird uns alle ebenso beschäftigen, doch anders. Wir dürfen etwas vollkommen Neues erschaffen, doch dazu braucht es bestimmte Voraussetzungen. Diese Voraussetzungen sind meines Erachtens schon bereit, bereit, um angenommen und neu gelebt zu werden.
Denn diese ganze Trennung und Spaltung muss ein Ende haben.
Wir sind alle hier, um dies zu erfahren, um tief in diesen Wandel einzutauchen und um gemeinsam eine neue Erde zu kreieren.
Die Betonung liegt auf – gemeinsam!
Darauf sollten wir schauen und uns nicht weiter in bestimmte Ecken drängen lassen.
Vielleicht hat ja dieser innere und äußere Sturm mehr bewirkt, als ich, als wir sehen können. Vielleicht stehen wir ja gerade an einem Punkt, wo es erneut zu hinterfragen gilt, wohin es gehen soll und was jetzt wichtig ist.
Wie ich schon sagte, ich sehe momentan ein leeres Feld bzw. habe das Gefühl, kurz verschnaufen zu können, bevor weitere Dinge anrollen. Dieses astrologische Jahr geht zu Ende. Das Mondjahr endet auch. Die Energien werden in ein paar Tagen wechseln. Die unterstützenden Schwingungen anders wahrnehmbar sein. Der Frühling bringt einen Aufbruch mit sich … ja, wie in jedem Jahr, doch diesmal ist da was anders. Es brodelt. Es drückt. Es will was geboren werden. Es will endlich was raus.
Mein Körper zeigt mir das auch seit ein paar Tagen. Neben den diversen Befindlichkeiten wie Dauermüdigkeit, kam gestern Übelkeit dazu, Schmerzen im Unterleib, irgendwie war mir wie Geburt.
Wir hatten Sturm im Magnetfeld und mit dem Sturm da draußen enorme Bewegungen und Verwirbelungen, kein Wunder, wenn sich alles durcheinander und komisch anfühlt.
Und so wechseln auch hier die Ebenen, mal kann ich im Neuen schwingen, genießen und aufnehmen, was sich mir zeigt, mal stapfe ich durch den Morast oder bin dabei, meine „Tiefgänge“ der letzten Tage zu verarbeiten.
Ist schon ein seltsamer Wochenbeginn … doch vielleicht soll es gerade so sein? Ich fühle, mein innerer Krieger will sich mitteilen und klar zu seiner Meinung stehen. Ja, er will noch einmal betonen: Es reicht!
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