Jeder von uns sieht die Welt mit eigenen Augen, interpretiert das Erlebte im Sinne des Betrachters, analysiert und entscheidet aufgrund vorangegangener Erahrungen und verändert sich auf seinem Weg durchs Leben im Fluß der Zeit, zu der Persönlichkeit, die er gerade in diesem Augenblick ist. Je schneller der Fluß der Zeit fließt, desto schneller entscheiden wir uns in jedem Augenblick für oder gegen Etwas, bis wir schließlich unachtsam werden und wesentliches übersehen, rennen statt gehen. Wie groß mag die Zahl der nicht ergriffenen Chancen sein, der sehr persönlichen Geschenke die am Wegerand lagen und achtlos übersehen wurden auf unserem „run“ ? Wer kann von sich behaupten, „Ich liebe mein Leben“ und sich seelig im eigenen Glücksgefühl aalen?
Wem so sei, wie wunderbar! Ist es nicht das Glück was einzig jeder von uns sucht? Sind nicht alle anderen Wünsche und Ziele dem untergeordnet, da Glück vollkommene Zufriedenheit bedeutet? Wie auch immer jedermann`s Glück auszusehen vermag ist einerlei, doch es zu finden, zu fühlen und zu halten, dass ist die bescheidene Mission des GhostBe-Spirits. Eine Spielanleitung für SchönGeister in alternativer Wirklichkeitserfahrung. Basierdend auf empirischen Forschungsergebnissen verschiedener Erdlinge im Spiel des Lebens.
Willkommen in der „Paralellwelt“ von GhostBe.
Ich freue mich über Gleichgesinnte, Inspiration oder Austausch. Für verirrte, verwirrte und orientierungslose Mitstreiter bin ich gerne Ansprechpartner in traurigen Momenten.
„Einer für alle, alle für Einen“
Sabine Lang
Aktueller Beitrag:
Raknarök ahead…
[https://de.wikipedia.org/wiki/Ragnar%C3%B6k]
Veröffentlicht am von ghostbe
Die Liste der Narzissten, Egomanen und Psychopathen, die über Leichen gehen um ihre Befriedigung niederer Gelüste und Ziele zu erlangen, die stehlen, was Leben ihnen nicht freiwillig gibt, da unverdient, ist schockierend lang. Die Welt scheint tatsächlich verwaschen von Ich-losen Kreaturen, die fern jeder Natur sind, weder göttlich und liebenswert, erschreckend in ihren bösartigen Gedankenwelten, nur überdurchschnittlich begabt in der Kunst des Lügens und Betrügens. Grenzenlos schamlos und unwürdig.
Je mehr „Leichen“ in ihren Kellern lagern und verwesen, je sicherer und stolzer sie sich ihrer vermeintlichen Erfolge frönen und sich als schlauer als der Rest der Welt empfinden, desto schneller schlägt das Pendel der Natur, des wahren Lebens, Gott zu. Wer es schafft den Schmerz, die Demütigung der übergriffigen Tiermenschen in Freude statt Rache zu transzendieren, sich den Rachegelüsten nicht hingibt, die den Kreaturen vorbehalten sein soll, kann sich zurücklehnen und neutral ihrem Schicksal folgen, zusehen. Keines endet gut, keines mündet in Freude und Glück, ein jeder der seinen Erdengeschwistern Schaden zufügt, ereilt dasselbe Schicksal, dasselbe Karma. Ein jeder liegt am Ende am Boden, vom verwesenden Geruch seiner Kellerleichen durchdrungen, ekelerzeugend beim mensch gebliebenen Lebewesen, Maskierung und Parfümierung gleich sinnlos. Man riecht sie meilenweit bevor sie erscheinen, glanzlos, sichtbar und fühlbar gewordene Seelenlosigkeit. Sie selber so gewöhnt an ihren Geruch, bemerken nicht wie abstoßend ihre Wirkung, wie leer ihr Blick, wie dunkel ihre Aura ist. Die über Jahre gepflegte & gehegte Schamlosigkeit gegen ihre Nächsten, steht niemandem gut zu Gesicht, doch das bemerken sie nicht in ihrer Eitelkeit und Rechthaberei, dass lügen und betrügen ihr Geburtsrecht sei.
Doch jeder trägt das Leben, die Natur und auch Justizia in Form des Gewissens in sich und wer glaubt die gottgegebenen Spielregeln im Spiel des Lebens ausmüllern zu können, wird dennoch eines besseren belehrt. Ein jeder dieser gottlosen Kreaturen wird seinen größten Alp erleben, denn keiner ist schlauer und allmächtiger als Gott und seine Regeln. Trugschluss nennt man das. Keine auf Lug und Trug basierte Tat bleibt ohne Sühne, Maat, wenngleich unsichtbar, wirkt immer, zu jeder Zeit an jedem Ort und nichts und niemand entgeht ihr und ihrem scharfen Blick, der jeden durchdringt und der schmerzt so erforderlich und verdient.
Die Lüge ein zweischneidiges Schwert, wer sie ergeift ahnt nicht was ihm blüht, ein Test par excellence. Durch Lug und Trug errungene Siege und Bereicherung werden durch Maat und ihre Boten oder Wallküren, wieder genommen und noch mehr, so unberechenbar und unerwartet wie jeder Ich-Lose sich selber anderen gegenüber verhalten hat. Ein jeder wie er verdient, jeder erntet ohne Ausnahme was er gesät hat. Die Summe seiner Taten wird sein Schicksal sein.
Das Testfeld in dem wir leben und uns bewähren müssen, um Seele im Körper zu halten, ist zu einem Schlachtfeld verkommen, unerträglicher Geruch der Verwesung, Blutpfützen wohin das Auge sieht, eine Zumutung und Unerträglichkeit des Seins für jeden lebendigen, beseelten Menschen. Maat`s Auftritt bitter von Nöten, so ist sie da, das jüngste Gericht einzuleiten, die Erde von ihren Wunden zu heilen und das Spielfeld zu bereinigen und Gott höchstpersönlich wacht über sie. Nichts kann das stoppen, denn beseelte sind zur Ausnahme geworden, so wird Gleichgewicht wieder hergestellt, beordert von höchster Stelle und die Arche steht bereit für jedes würdige Menschenleben. Wer das ist, entscheidet in diesem ganz besonderen Fall mal nicht unsere Regierung.
Auf Lüge folgt Buße und Sühne und wer nicht Buße tut kann gehen, wird gehen. Wer sich über Gott stellt wird nun eines besseren belehrt, so sicher wie sein hypokratisches Amen in der Kirche. Oder ganz simpel ausgedrückt: Wer zuletzt lacht, lacht am besten. Ein jeder ziehe sich warm an, denn es wird stürmisch und eiskalt. Enjoy the show, darling, denn niemand mit reinem Herzen wird frieren in der letzten überfälligen Schlacht, Ragnarök steht vor der Tür und wer’s noch nicht bemerkt hat, der tut mir leid. Wotan is back in town, feuern wir ihn an, während Idun ihre goldenen Äpfel verteilt und wir uns sanft und unbemerkt ins goldene Zeitalter bewegen.
Spürt der Leser die uns verbindende tiefe Liebe, die Einheit unserer Seele?
Keiner von uns ist gerade zufällig hier, jeder hat seine Mission die unsere ist im Jetzt und hier und am Ende tanzen wir gemeinsam und feiern unseren Sieg des Lichts, der sicher ist.
Wie sollte es anders sein, wir haben Freunde an höheren Orten.
So soll es sein.
In Liebe
ghostbe
Neue Helden braucht das Land!
Veröffentlicht am von ghostbe
Wir brauchen Männer die ihren Mann stehen und mutig das Wort, ihr Schwert, ergreifen.
Wir brauchen Frauen, die Frauen sein wollen, die Ärmel hochkrempeln und die unsichtbaren Trümmer der vorangegangenen Katastrophe beiseite räumen und neue blühende, phantasievolle Gärten darauf pflanzen.
Wir brauchen Menschen, die ganzheitlich denken und die vielen schwer verwundeten Seelen aufrichten und ihnen beim heilen helfen, die der Psyche verständlich machen, dass sie Seele ist und was das bedeutet.
Wir brauchen Menschen, die noch Herz und Verstand haben, ein wenig Mut kann auch nicht schaden, die wie Leuchttürme ihrer Stadt unverrückbar leuchten und anderen den Weg weisen.
Wir brauchen offene aufrichtige Geister, die im Kollektiv beginnen auf den enttrümmerten „Schauplätzen“ Neues zu kreieren, Neues zu erbauen einzig im Sinne das Wohl der Allgemeinheit.
Wir brauchen die Weisen, deren Wissen ins Neue gewebt wird, die helfen Tradition und Moderne zu verbinden und zu verhindern, dass erneut die Welt in Hinterzimmern verdreht wird.
Wir brauchen liebende Herzen, die pflegen, verarzten, trösten und Mut zusprechen, die wärmen, was ewig Eiswelten ausgesetzt.
Wir brauchen glühende Herzen, die leidenschaftlich Tag für Tag nicht ruhen, bis alles der Vision einer harmonischen, liebenden Weltbevölkerung und optimalen Lebensbedingungen entspricht, bis jeder von sich behaupten kann: das Leben ist schön, ich bin glücklich und keiner wird vergessen.
Wir brauchen Männer und Frauen, die sich nie scheuen, Wahrheit auszusprechen, die zu ihrem Wort stehen immer, egal unter welchen Umständen, die Tugenden pflegen und Eitelkeiten verlachen.
Wir brauchen lachende Kinder, respektierte und bestens versorgte Senioren, glückliche Familien und Wohlstand für alle und schon funktioniert eine Gesellschaft.
Wir brauchen Mediziner, die alle Aspekte des Lebens betrachten und in ihre Arbeit integrieren, deren letzte Wahl ein pharmazeutisches Produkt ist, die Körper, Geist und Seele als unzertrennlich sehen und Ursachen statt Symptome bekämpfen.
Wir brauchen Lehrer, die das Kind in den Mittelpunkt stellen und individuell deren Potentiale und kritisches denken fördern und Konformismus ablehnen, die wissen, welch Privileg ihnen zuteil wird, die Bildung eines Menschenkindes zu übernehmen und auch welch hohe Verantwortung.
Wir brauchen Geschichtenschreiber, die unsere Geschichte neu schreiben, nichts wie s passt sondern wie es geschehen ist, ungeschönt und ungeschwärzt.
Wir brauchen Musiker, die uns wieder tanzen, Sinnlichkeit und Ausgelassenheit spüren lassen, uns beleben und beglücken.
Wir brauchen Armeen von Robin Hoods und Jean D’Arcs der Moderne, furchtlos und bereit zu tun, was getan werden muss.
Wir brauchen jeden Einzelnen auf diesem ganzen Planeten, der ein Herz hat, das schlägt und denselben Traum von Freiheit und Frieden hat, bereit im Kollektiv das „happy end“ zu gestalten, das zugleich unser aller neuer Anfang in einer neuen Welt ist.
Vereint wir sind zunächst in metaphysischen Welten bis die Dinge sich physikalisieren, im Wissen darum, ganz aufgeregt, verbleibe ich…
solong!