21 – 3 – 21
Der 21. Monatstag ist immer so ein bisschen wie ein Portaltag, auch wenn nicht unbedingt eines angezeigt ist. Aber etwas öffnet sich auf unbemerkte Weise und das ganz unabhängig von den astrologischen Konstellationen. Der Schlüssel zum heutigen „Shift“ liegt im Datum selbst. 21.3.21 = 3.3.3. Wir haben heute also das wunderbare Zahlenspiel von einer heiligen Dreifaltigkeit im Feld.
Das Göttliche zeigt sich in der Materie immer in dreifacher Gestalt (Körper, Geist, Seele). Die Trennung davon war viel zu lange der Normalzustand. War schon so oft. Mit Betonung auf „war“. Friede ist jenseits davon. Es schwingt im und mit dem Gesamtwesen, das ich bin. Wir sind. In diesem Sinne richte deine Antennen heute über auf das Gesamtwesen aus. Was ist das? Was will da heute durch? Lass diesen himmlischen Overdrive heute einfach so in dein Feld einwirken. Es muss nichts passieren. Alles ist. Vielleicht für einen Moment auch das: gut so, wie es ist.
Zum dritten Mal schließen wir heute ein Energiepaket von 20 Tagen ab und führen es mit der Kraft der 21 in eine nächste Ebene. Der Frühling hat gestern schon ein Tor geöffnet. Heute kommt die Venus dazu. Ihr Übergang über die „kosmische Spalte“, also ihr Übergang vom Zeichen Fische ins Zeichen Widder zeigt an, dass wir in den nächsten Tagen beherzt und mutig neu beginnen dürfen. Was befeuert deine Projekte mit Leidenschaft und Liebe?
Über den Maya-Kalender sind wir heute wieder mit dem Monatsersten verbunden. Was möchtest du aus den letzten 20 Tagen integrieren? Wie am 1.3.2021 so ist auch heute der Tag im Zeichen der „Roten Erde“. Damit ist die Einladung gegeben, uns speziell mit der Erde zu verbinden, sei es meditativ oder in direktem Kontakt, z.B. mit einem Baum. Die Verbindung mit den Bäumen kann so viel! Ergänzend dazu die Botschaft aus dem Neuner-Kalender: „Nimm alle Emotionen, die heute in dir hochkommen, so gut es geht in Liebe an.“
(Aus: Energetischer Jahresbegleiter 2021, verfasst im Oktober 2020)
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Seit gestern haben wir also Frühling – am Papier. Draußen ist Winter. Der März-Schnee legt sich über das Frisch-Gewachsene und flüstert uns zu: bitte noch warten. Bleib noch kurz unter der Decke und spüre nach. Was ist? Bist du schon bereit zum großen Sprung aus dem Ei? Jetzt wäre es Zeit. Jetzt.
So fest kann der Körper gar nicht eingelockt gewesen sein, eines Tages bahnt sich das Leben selbst einen Weg ans Licht. Und wir schreiben ein neues Kapitel. Eine neue Seite. Ein neues Naturjahr. So ist es in unseren Zellen eingeschrieben. Immer noch.
In diesen Tagen wirken diese archaischen Ausbruchskräfte im Raum und auch wenn es bei dir vielleicht nur die kleine Zehe ist, die dich kitzelt, dann ist das dein Signal, das dich wieder ins Leben ruft. Aufwachen! Get up, stand up.
Das mag wie ein politisches Statement klingen, und das ist es natürlich auch, wenn ich auch hier in diesem Rahmen nur andeute, dass ich für die Ereignisse auf der Alltagsbühne eine klare Meinung habe und auch dafür einstehe. Aber die Orte der Diskussion sind anderswo. Ihr findet sie, wenn ihr danach sucht. Hier gönne ich uns den Luxus als untrennbare Einheit auf das einzuwirken, was ist. Und da geht es um den Frühlingspunkt, um den Neubeginn, um einen Anfang.
Bestimmt ist euch aufgefallen, dass der 21. Monatstag mit dem astrologischen Zeichenwechsel einhergeht. Dabei mag der Übergang vom Zeichen Fische zum Zeichen Widder am deutlichsten spürbar sein. Die Tage des neptunischen Floatens fließen nun aus. Vielleicht konntet ihr in den letzten Wochen besser oder länger schlafen als sonst. Die neptunische Arbeit geschieht auf der anderen Seite. Sei es im Schlaf oder in Mediation. Jedenfalls nicht im Alltag. Wer also besonders müde war in den letzten Wochen, wurde vielleicht nur auf die andere Seite gerufen, und hat dort fleißig gearbeitet. Umso „heilsamer“ nun der Übergang zu dem, was nun im Hier und Jetzt GETAN werden will.
Der Wechsel vom SEIN zum TUN geschieht nicht von allein. Irgendwo dazwischen liegt der Impuls, der Startschuss, der göttliche Funke, der das Gefährt ins Rollen bringt. Das sind die Momente, wo wir eigentlich nicht mehr zu bremsen sein sollten. Ich spreche in der Möglichkeitsform, weil gerade in diesen Tagen so viele Bremsen eingebaut sind, und das Durchstarten viel mehr Vertrauen, Zuversicht und gute Kräfte braucht als in den letzten Jahren. Die Starterkräfte tragen uns in einen Raum, wo höchstwahrscheinlich nicht viel ist außer der Hoffnung und der inneren Gewissheit, dass es nun keinen anderen Weg gibt außer jenem, der inneren Stimme zu folgen. Vermutlich ist das der gemeinsame Nenner, der uns – abgesehen vom Beginn des Naturjahres – verbindet.
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An dieser Stelle schwingt die Frage mit: Wofür brennst du? Ich weiß nicht, wie oft ich diese Frage schon gestellt habe. Neu ist, dass nach einem Jahr Corona nun für nichts mehr anderes wirklich Energie da ist – außer für jenem, wofür wir „brennen“, also wofür wir gekommen sind. Oder anders formuliert: Wo nimmst du eine Energie wahr? Bei welchen Projekten oder Themen brennt es? Wer ruft dich? Wo wirst du gebraucht, gerufen, verlangt? Und bevor du losspringst, horche auf die innere Energie. Ist sie da? Trägt sie dich?
Nach dem Maya-Kalender befinden wir uns übrigens bis zum 3.4. in der 9. Welle. Das ist die Welle der Lösungsfindungen. Wenn du also im Augenblick noch nicht den Mega-Impuls zum Durchstarten verspürst, dann vertraue auf dein inneres Gefühl. Wahr ist, dass wir er in der 10. Welle (ab dem 4.4.) so richtig ins Tun kommen. Das heißt, dass die Motoren erst nach den Osterfeiertagen so richtig anspringen. In den aktuellen Tagen bis dahin wird noch an den Lösungen gearbeitet. Vielleicht kannst du selbst wahrnehmen, dass es im Augenblick viel eher um eine Neugeburt des Lebenswillens an sich geht. Nicht die Projekte sind bereits wichtig, sondern noch fundamentaler: die Schöpfungskräfte bündeln sich in uns und durch uns. Es sind ideale Tage für Reinigung, Fasten und Früh-Ja-Putz.
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Welche alten Ängste hatten dich bisher gehindert den Weg zu gehen, an dem jetzt nichts mehr vorbeiführt?
An dieser kardinalen Stelle hole ich nochmal das heutige Wirkbild hier her. Fokussiere dich auf den lichten Punkt in der Mitte. Lass mit einem paar Atemzügen dieses weiße Licht auf dein Früh-JA einwirken.
Wir wissen noch nicht, wie sich unser gesellschaftliches Leben in den nächsten Wochen gestalten wird, aber wir können an diesem 21.3.21 den höchsten Impuls aus der Quelle empfangen und mit unserm Früh-JA verbinden. Was immer sich aus dieser Quelle speist, dient der irdischen Heilung. Dem Ganzwerden. Dem Ganz Sein. Nach dem Maya-Kalender schwingt der heutige Tag im Zeichen der „Roten Erde“. In diesem Sinne spannen wir den Bogen über unser Sein und erinnern uns an den eigenen höheren Plan. Wie immer deiner aussieht. Eines haben wir gemeinsam: Wir haben gewählt hier und jetzt zu wirken. In diesem Sinne: atme tief durch, nimm wahr, dass du immer auch mit dem Schönen, Gesunden und Wahren verbunden bist.
Während ich diese letzten Zeilen schreibe, verdichten sich die Schneeflocken wieder. Ja, wir haben Zeit. Wir müssen nicht gleich aus den Startlöchern springen. Ostern ist erst in 14 Tagen. Bis dahin darf es ruhig noch kuschelig sein und sich die Lösungen im vertrauten Bereich entwickeln. Und es gibt eine Menge Lösungen.
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Bis zum nächsten Mal: eine lichtvoll leichte und spürbar froh und freie Osterzeit!
with
PEACE & LOVE
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