Die Botschaft dieser Woche von den Aufgestiegenen Meistern, Galaktikern, Erdelementen, Feen-Ältesten, Engelslegionen und Erzengeln, bekannt als das Kollektiv:
Seid gegrüßt, Freunde! Wir sind sehr erfreut, die Gelegenheit zu haben, heute mit euch zu sprechen.
Heute hat unsere Autorin eine Frage, die ein Thema eröffnet, mit dem sich viele heute mehr denn je beschäftigen.
COR: Meine Freunde, ich möchte eine Frage zum Thema der finanziellen Verschuldung stellen.
Millionen von Menschen haben sich durch die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie (noch) tiefer verschuldet.
Könntet ihr uns dabei helfen, wie wir diese Schuld/en endgültig loswerden können?
Mir ist klar, dass das in einem System, das sich der Verschuldung verschrieben hat, fast unmöglich sein mag. Aber etwas Unterstützung in dieser Frage wäre sehr willkommen.
Ich kenne eine Reihe von Menschen, die in den letzten Jahren ihren Job und/oder ihre Wohnung verloren haben, oder die unter anderem mit hohen Arztrechnungen konfrontiert waren/sind.
Aber auch diejenigen, die noch ein regelmäßiges Einkommen haben, finden es schwierig, so weiterzumachen, wie sie für ihr Leben gerne hätten.
DAS KOLLEKTIV: Wir freuen uns, zu diesem Thema zu euch sprechen zu können, meine Liebe.
Ihr habt recht, dass viele in einer Position sind, die sich für sie jetzt prekär bis (lebens)bedrohlich anfühlt.
Zum einen seid ihr alle Teil eines Systems (nehmt an diesem aktiv oder passiv teil), das nicht von euch gemacht ist.
Die „Regeln“ wurden so geschrieben, dass nicht-menschliche Entitäten wie Banken und Konzerne an erster Stelle stehen, wenn es darum geht, wer bedient wird.
Menschen und Umwelt stehen in diesem System an letzter Stelle, auch wenn gelegentlich das Gegenteil behauptet wird.
Die meisten Menschen erkennen die Unausgewogenheit dieses Gefüges schon in jungen Jahren, weil man als Kind dazu neigt, die Eltern um etwas zu bitten, das man gerne hätte.
Man tut dies, während man noch in Resonanz mit der Erinnerung ist, sofort durch projizierte Gedanken zu erschaffen, wie man es in den höheren Reichen tut.
Die Eltern sind längst (in der POLarität) längst umgepolt worden, was das Erfüllen & Haben von Wünschen angeht, mit all den vermeintlichen Einschränkungen des Erdenlebens.
Und so werden sie oft auf die eine oder andere Weise antworten: „Nein, dafür können wir im Moment kein Geld ausgeben!“
Oder sie werden wütend auf ein Kind, das um ein Spielzeug bittet oder darum, dass man mit ihm irgendwohin geht, wo es Spaß hat, und werten die Wünsche des Kindes als Unsinn oder als zu viel verlangt ab.
Oft spricht ein Elternteil oder eine Betreuungsperson aus einem Gefühl der Scham oder Traurigkeit oder Wut darüber, dass die Familie nicht mehr Geld hat, als sie im Moment hat.
Oder sie leihen sich das benötigte Geld und spüren das innere Gewicht der Schulden auf ihren Schultern, also in ihren Energiefeldern.
Sicherlich ist es nicht gesund für ein Kind, alles zu bekommen, was es sich im Moment impulsiv wünscht, denn das behindert Wachstum und Weisheit eher, als dass es diese unterstützt.
Doch die schwerwiegenderen Auswirkungen davon, fast immer ein „Nein“ (in Zeiten des Überflusses / Konsums) von den Eltern zu hören, sind zum einen, dass das Kind das Gefühl hat, dass es eigentlich der Schöpfer ist, und das es das Universum ist, das ihm den Wunsch verneint – dass es warten oder hart arbeiten oder hart beten muss für das, was es sich wünscht. Oder all das zusammen.
Sie „lernen“ dann, dass das, was sie oder jemand anderes sich wünscht, nicht einfach, nicht leicht und freudvoll zu ihnen fließt.
Niemand hat ihre Bitte mit „Wenn das zu deinem höheren Wohl ist, dann wird es zu deiner perfekten Zeit und auf deine perfekte Weise zu dir kommen.“ beantwortet.
Diese Art von Antwort würde einen großen Unterschied für ein Kind machen, das dann ein Gefühl der Freude bei dem Gedanken empfinden könnte, dass es leicht das bekommt, was es sich wünscht, oder etwas Besseres.
Sie würden nicht so sehr das „Nein“ hören, sondern „das, was für dich am besten ist, fließt immer zu dir, leicht und mit Freude.“
Obwohl Kinder nicht für ihre Geduld bekannt sind, kann es viel Gutes bewirken, wenn man ihnen beibringt, etwas, das sie sich wünschen, im Herzen zu behalten und sich an dem Gedanken daran zu erfreuen, was Kinder ganz natürlich tun werden, wenn sie etwas Freudiges erwarten.
Ein plattes „Nein“ oder „Du musst auf ein anderes Mal warten“ zu hören, ohne die Bestätigung, dass das Gute immer zu ihnen fließt, erzeugt ein Gefühl von Mangel oder Verlust, das beides schwer zu ertragen ist.
Für ihr junges Herz bedeutet das, dass das Universum ihnen das, was sie sich wünschen, für eine bestimmte Zeit vorenthält – vielleicht sogar auf unbestimmte Zeit.
Das führt mit der Zeit zu dem Gefühl: „Wenn ich das jetzt nicht bekomme, werde ich nie die Chance haben, es zu bekommen.“
Es gibt auch noch andere Faktoren, die zu dem Gefühl beitragen, dass etwas im Moment gekauft oder erlebt werden muss, unabhängig davon, ob der Käufer zu diesem Zeitpunkt das Geld dafür zur Verfügung hat oder nicht.
Wir sind uns bewusst, dass sich viele verschuldet haben, um die grundlegenden Lebenshaltungskosten zu decken, und das nicht nur wegen des Kaufs von etwas Gewünschtem, aber nicht Notwendigen / Benötigtem.
Worauf wir jetzt hinweisen, ist die zugrundeliegende Überzeugung „Es ist nicht genug da“, die allen Schuld(en / Schuldner)situationen zugrunde liegt.
Es gibt manchmal wertvolle Lektionen, die man aus der Verschuldung lernen kann.
Und es gibt auch das, was wir als positive Kreditaufnahmeerfahrungen bezeichnen würden, die mit langfristigen positiven Situationen verbunden sind, wie z. B. dem Kauf eines Hauses, der Ausbildung für einen Beruf / Job oder einer Weiterbildung.
Foto von Caroline O. Ryan
Doch selbst diese Dinge, das wisst ihr im Grunde eures Herzens, sollten in einer fairen und gerechten Welt ohne den Akt der Verschuldung gut zu erreichen sein.
Und so ist die gesellschaftliche Erziehung und allgemeine Erwartung, dass Schulden eine Lebensweise sind, in ihrer Konzeption höchst fehlerhaft.
Niemand sollte irgendjemandem etwas „schulden“ als Bedingung für sein Leben.
Die Minimalismus-Bewegung, die „Tiny House“(Minimalismus)-Bewegung, das netzunabhängige Leben und die Schul- / Selbsterziehungsbewegung – all das sind aktuelle Formen der Ablehnung, dass man bestimmte Dinge oder Erfahrungen kaufen muss, um sich erfüllt zu fühlen.
Tatsächlich stellt sich allzu oft das gegenteilige Gefühl ein.
Wenn man etwas in einer bestimmten Konsumfrequenz begehrt und erhält, ebnet das den Weg für ein andauerndes Gefühl der Bedürftigkeit, das sich nicht auf ein tatsächliches äußeres Bedürfnis bezieht, sondern auf ein inneres Gefühl des Mangels, das keine Menge an äußerem Empfangen jemals erfüllen kann.
Dies ist ein Kreislauf, der sich im modernen Leben in den wohlhabenderen Nationen und sogar in einigen der weniger wohlhabenden Nationen fortsetzt, und er hat Millionen in unnötige Schulden getrieben, aus einem nicht enden wollenden Gefühl des „Ich muss das haben“, einem falschen „Bedürfnis“ / einer vermeintlichen Bedürftigkeit, die nie erfüllt wird / werden kann.
Was das Schuldenmachen für lebensnotwendige Dinge angeht, so bitten wir alle, die das getan haben, aufzuhören, sich deswegen schlecht oder falsch und schon gar nicht schuldig zu fühlen.
Wir bitten darum, dass ihr aufhört, euch verloren zu fühlen, oder euch zu fühlen, als hättet ihr in irgendeiner Weise versagt, oder dass das Universum euch im Stich gelassen / vergessen hätte.
Nichts von alledem ist so!
Ihr tut, was ihr könnt, um euch in einer schwachen / insolventen Zeit über Wasser zu halten, in der eure eigene Wirtschaft versagt, euch in dem zu unterstützen, von dem sie / was sie seit vielen Jahrhunderten behauptet hat, euch zu unterstützen und hinter euch zu stehen.
Ihr seht nun die nackte Lüge der „ICH ZUERST und dann Jede/r für sich selbst verantwortlich“-Philosophie.
Euer Gefühl ist jetzt, dass ihr nun alle zusammen in diesem Boot (genannt Erde) segelt, oder ihr geht alle zusammen unter, um einen von Benjamin Franklins* berühmten Kommentar zu zitieren.
Die Menschheit erkennt nun zunehmend, dass das gemeinsame Segeln in einem Schiff, das nicht für alle gedacht ist, nicht nur eine schreckliche Lüge, sondern ein lächerliches Unterfangen ist.
Foto von Jerry Moriarty
„Warum können wir nicht ALLE die finanzielle Fülle erleben, sondern nur einige wenige?“ ist eine Frage, die jetzt von Millionen gestellt wird, und nicht nur von denen, die sich „spirituell bewusst“ nennen.
„Warum ist es so, dass die Elite eine wirtschaftliche Struktur geschaffen hat, die sie von allen Formen der Verantwortung entbindet, die vom arbeitenden Mann und der arbeitenden Frau verlangt werden?“
„Warum ist es so, dass die Erde für sie entbehrlich ist, und damit auch die Arbeiter, während wir, die die ganze Arbeit machen, als Kanonenfutter für ihre Kriege / als Opfer ihrer Agenda dienen?“
Und so, wie diese Fragen aus dir, Caroline, herausfließen, beginnst du, beginnen deine Leserinnen und Leser die Idiotie zu erkennen, sich selbst danach zu „benoten“, wie viel ihr gespart habt oder wie viel ihr anderen schuldet.
Wir empfehlen euch, euch von der Energie der Schulden – von der Frequenz der Schulden zu TRENNEN.
Nehmt wahr und anerkennt, was ihr habt, und seid dankbar dafür!
Fangt damit an, all die endlosen und fortlaufenden Formen der Fülle in der Natur zu bemerken, die euch ständig zur Verfügung stehen – die Blätter an den Bäumen, die Grashalme, die Sterne, die verschiedenen Erden (Bodenschätze), die Sandkörner – all das ist nahezu endlos und unzählbar!
Das ist das Universum, in dem ihr lebt. Es ist keine Welt des Mangels, sondern eine der Fülle und des Überflusses.
Seht euch euren eigenen Körper an und anerkennt, in welcher und in wievielerlei Hinsicht ihr gesund seid – was ist aktuell mit eurem Körper in Ordnung? Was sind die Dinge, die euch körperlich nie stören oder beeinträchtigen?
Denkt an all die Voraussetzungen, die da sind, ohne dass ihr darum bitten müsst – die Luft, die ihr atmet, der feste Boden unter euren Füßen, die erblühende Natur, jedes Lebensmittel, das ihr haben könnt, selbst wenn es von einer „Tafel“ / einem Lebensmittelversorger kommt.
Bedenkt die Tiefe eurer eigenen Lebenserfahrung – alles, was ihr wisst und alles, was ihr seid.
Eure Gaben und Fähigkeiten und die Tiefe eurer Interessen und eure innere Weisheit und euer angereichertes Wissen – das ist wahrer Reichtum! Und der hat nichts mit eurem aktuellen Kontostand zu tun.
Dankt für alles, was ihr seid und alles, was ihr habt!
Nicht aus dem Gefühl heraus: „Na ja, wenigstens habe ich etwas“, sondern vielmehr aus dem Gefühl heraus: „Ich habe so viel, das mir so wichtig ist, und das ist so wunder.voll toll! Ich fühle mich so wohlhabend! Ich danke dir, Universum. Du erfüllst meine Wünsche immer auf perfekte Art und Weise.“
Diese Verschiebung des Fokus und der emotionalen Resonanz kann eure äußere Situation kraftvoll und sogar schnell verändern.
Es gäbe noch viel zu diesem Thema zu sagen, aber für den Moment würden wir sagen:
Zieht euren Fokus von dem ab, was ihr nicht habt, oder löst euch von dem Gefühl, dass ihr im Mangel sein würdet, dass euch etwas fehlen würde, das ihr „braucht“, und bekräftigt immer und immer wieder, dass ihr mehr als genug habt und stellt euch dabei ein überlaufendes Gefäß vor …
Foto von Vanessa Pillay
Allein dieses Bild im Herzen zu halten, ist sehr ermutigend! Und wisst, dass ihr niemals einer Situation ausgeliefert seid, egal wie schwierig sie aussehen mag.
Lasst das Bedürfnis los, zu (be)urteilen, wo ihr euch in eurem Leben gerade befindet und konzentriert euch innerlich auf alles, was ihr bisher erlebt und durchgemacht habt, und auf all den unglaublichen Reichtum, den ihr in euch tragt, unabhängig davon, wie die wirtschaftliche Lage sich verändert.
Ihr seid der Fels, auf dem die Neue Erde gebaut wird!
Wie könntet ihr etwas anderes sein als ermächtigt, Reichtum in jeder Hinsicht und auf jeder Ebene zu schaffen?
Je mehr ihr euch darauf konzentriert, wie wohlhabend ihr wirklich seid, und dies immer wieder (an)erkennt – besser noch, ihr schreibt auf, dass ihr wohlhabend und frei von allen Schulden seid, desto mehr und eher bringt ihr diese Wahrheit in die physische Welt -, und desto mehr wird es so werden, durch eine Reihe bemerkenswerter Ereignisse, die euch niemand vorenthalten kann.
Mit anderen Worten: Wir bitten euch, euch selbst wahr-zu-nehmen, um etwas anderes zu erleben als das, was ihr mit euren biologischen Augen seht.
Die Perspektive (die Schwingung) kommt zuerst, ihr Lieben, immer.
Namaste, Freunde! Wir werden ein andermal mehr darüber sprechen.
Und für jetzt erinnert euch daran, dass ihr niemals allein seid.
Eure Helferinnen und Helfer in den nichtsichtbaren Bereichen.
Wenn du diesen Artikel weiterleitest oder veröffentlichst, bewahre bitte die Integrität dieser Informationen, indem du diese vollständig und genau so weitergibst, wie du sie hier vorfindest, und bitte den Link zum Originalbeitrag einfügen. Dies gilt auch für die Übersetzungen in den jeweiligen Landessprachen.
Vielen Dank!
https://www.esistallesda.de/?s=ryan
Beitragsfoto: Doneraile Park, Irland – Foto: Sheila Fitzgerald
© Übersetzung: Roswitha / esistallesda.de
[AzÜ:
*Tugenden von Benjamin Franklin
(geschrieben im Jahr 1728)
1. Mäßigkeit – Iss nicht bis zum Stumpfsinn, trink nicht bis zur Berauschung!
2. Schweigen – Sprich nur, was anderen und dir selbst nützen kann; vermeide
unbedeutende Unterhaltung!
3. Ordnung. – Lass jedes Ding seine Stelle und jeden Teil deines Geschäftes seine Zeit
haben.
4. Entschlossenheit. – Nimm dir vor, durchzuführen, was du musst; vollführe unfehlbar,
was du dir vornimmst!
5. Sparsamkeit. – Mach keine Ausgabe, als um anderen oder dir selbst Gutes zu tun; das
heißt vergeude nichts!
6. Fleiß. – Verliere keine Zeit; sein immer mit etwas nützlichem beschäftigt; entsage
aller unnützen Tätigkeit.
7. Aufrichtigkeit. – Bediene dich keiner schädlichen Täuschung; denke unschuldig und
gerecht, und wenn du sprichst, so sprich danach!
8. Gerechtigkeit. – Schade niemandem, indem du ihm unrecht tust oder die Wohltaten
unterlässt, die deine Pflicht sind!
9. Mäßigung. – Vermeide Extreme; hüte dich, Beleidigungen so über aufzunehmen, wie
sie es nach deinem Dafürhalten verdienen.
10. Reinlichkeit. – dulde keine Unsauberkeit am Körper, an Kleidern oder in der
Wohnung!
11. Gemütsruhe. – Beunruhige dich nicht über Kleinigkeiten oder über gewöhnliche oder
unvermeidliche Unglücksfälle!
12. Keuschheit. – Übe geschlechtlichen Umgang selten, nur um der Gesundheit oder der
Nachkommenschaft wegen, niemals bis zur Stumpfheit, Schwäche oder zur
Schädigung deines eigenen oder fremden Seelenfriedens oder guten Rufes!
13. Demut. – Ahme Jesus und Sokrates nach.
Aus Benjamin Franklin Autobiografie (Originaltitel: The Life of Benjamin Franklin. Autobiography.),
erschienen im Verlag C.H.Beck, Seite 116 f