Christine schreibt:
„Heute bekam ich den aktuellen Newsletter von P`taah und fand einen Abschnitt besonders schön. Ich habe ihn für dich übersetzt …“
Frage: P’taah, hast Du ein paar ermutigende Worte für diejenigen von uns, die immer noch unter ziemlich starken Einschränkungen und Schwierigkeiten leiden, jetzt wo wir in das zweite Jahr dieser COVID-Pandemie eintreten?
P’taah: In der Tat, Geliebte, es ist eine außergewöhnliche Situation für so viele Menschen.
Wir haben im vergangenen Jahr darüber gesprochen, das Geschenk in dieser Situation zu finden. Und wir sind uns der Schwierigkeiten so vieler Menschen sehr bewusst – in Bezug auf die Arbeit, in Bezug auf das Gefühl der Isolation usw.
Und in gewisser Weise nehmen wir wahr, dass eines der Geschenke in dieser Situation darin liegt, dass die Menschen die Zeit und den Raum haben, sich ihres Innenlebens bewusster zu werden, sich des Jetztseins bewusster zu werden und vor allem darauf zu achten, in welcher Art und Weise sie auf äußere Geschichten reagieren. Und wir sprachen darüber mit der Angst umzugehen, mit negativen Gedanken und Ideen und vielleicht auch jene Grundüberzeugungen zu überdenken, die Dir nicht mehr dienen und die nicht Deine höchste Wahrheit sind.
Deshalb fordern wir Euch alle auf, in dieser Zeit zu sein, um Pläne zu schmieden, um zu sehen, wie man Dinge auf andere Art und Weise tun kann und um neue Möglichkeiten des eigenen Seins zu entdecken.
Wenn Ihr derzeit keinen direkten Kontakt zu Menschen haben könnt, könnt Ihr sie dennoch durch die vorhandene Technik anrufen oder Ihr könnt Euch sogar dadurch sehen. Ihr habt also immer noch Kommunikation und zugleich habt Ihr die Möglichkeit Ruhe zu finden – etwas, was Ihr zu Eurem Vorteil nutzen könnt, wenn Ihr wollt. Es ist alles nicht alles schlimm und negativ.
Anm.von der Übersetzerin: Es gibt immer zwei Seiten im Leben. Und P`taah erinnert immer wieder in seinen Gesprächen: in jeder Situation gibt es eine Perle der Weisheit zu finden. Was noch so finster aussehen mag und Schmerz verursacht, kann durch Perspektivwechsel und die Annahme der unangenehmen Urteile über die Situation und das Fühlen der Gefühle in Liebe transformiert werden.
Quelle Website: https://ptaah.com.au
übersetzt von Christine Werner (Website https://www.christinewerner.net)
Weitere Beiträge von Christine Werner: https://www.esistallesda.de/?s=christine+werner