Hoch wie nie
21 – 6 – 21
Der 21. Tag im Monat bringt Bewegung in den Kuchen. Heute heißt es: Sommer du hast uns wieder! Um 5:33 wechselte die Sonne heute ins Zeichen Krebs. Damit beginnt er offiziell: der Sommer 2021. Die Hitze ist ja schon vor einigen Tagen eingezogen. Die Erde heizt sich seither ordentlich auf und dreht sich scheinbar um ein Vielfaches schneller, so dass es uns bald wie Stillstand vorkommt. Dabei geht es in diesen Tagen hoch und höher. Heute sind wir am Zenit. Mehr Helligkeit geht nicht.
Auch wenn mit dem aktuellen Skorpionmond die Antennen so manche Impulse aus den tieferen Schichten empfangen, feiern wir in diesen Stunden die Hoch-Zeit des Lichts. Sei es Leidenschaft, sei es Loslassen, sei es das beruhigende Gefühl, dass eines Tages alles „ans Licht“ kommt. Der Schatten macht die Erkenntnis erst möglich. Im Kleinen wie im Großen. In diesem Sinne freuen wir uns über das was ist: Höchste Zeit des Lichts.
In der Mittagsstunde zum 21.6. schreiben ich diese Zeilen. Der Sommer ist noch jung und zugleich stelle fest, wie sehr sich mein Funktionsmodus in den letzten Tagen bereits auf „Auszeit“ umgestellt hat. Dabei ist es das noch gar nicht. Normalerweise gilt sie für mich erst immer erst im August. Aber was ist schon normal. In meiner 52jährigen Erdenerfahrung hat sich der Luftmonat Juni als der schnellste herauskristallisiert. Am 1. Juni geht eine Tür auf, ein Lüfterl weht herein, lässt die Vorhänge drei Mal vor und zurückschwingen und ehe ich Badezeug und Sonnencreme aus den Schubladen hervorholt habe, ist der Monat auch schon wieder vom Winde verweht. Juni, bleib noch ein bisschen. Wir sind noch nicht fertig.
Die einzige Medizin gegen diese Zeit-Beschleunigung ist das Aufgreifen und beiläufige Festhalten von Gedanken, Worten und Absurditäten, die sich zwischen Tür und Angel einspielen. Am besten es geschieht nebenbei. Im Alltag, zwischen Computer-auf und Kühlschrank-zu. Alles was Platz hat auf einem kleinen Post-it, ist für die kommende Generation gerettet. Was nicht notiert, fotografiert oder aufgenommen wird, verweht augenblicklich zu einer guten Idee für Sankt Nimmerlein. So lautet das Gesetz des Juni: nimm es leicht oder gar nicht. Anders ist das stete Kommen und Wehen auf geistiger Ebene in dieser Hitze nicht zu verdauen.
Ich schreibe es schnell nieder, bevor ich etwas anderes sagen will. Weil eigentlich will ich ja etwas ganz Anderes sagen. Aber an einem Tag mit gefühlten 35° Raumtemperatur schmelzen sogar einer wie mir die Worte auf der Zunge lautlos dahin wie die dicken Eiswürfel im Glas.
Da sich mittlerweile so vieles aufgelöst hat, bin ich dankbar, Reste solch vertrauter Zeitphänomene noch wahrzunehmen. An diesen Spuren erinnert sich mein System wieder: Ja, es ist Erde, es ist Juni, Sommer im Jahrgang 2021. Aber auch darüber lässt sich nach neuesten Entdeckungen diskutieren. Der Monat der Zwillinge hat diesmal ja eine Flut an Informationen hochgespült, die – auch wenn sie noch nicht in der Masse angekommen sind – bereits jetzt beruhigend wirken. Wo vor einem Jahr in mir noch Wut und Unmut waren, die mich sprachlos gemacht hatten, so ist es jetzt das beruhigende Gefühl, Teil einer Zeitkraft zu sein, die in Bewegung gekommen ist. Nein, ich benutze nicht das Klischeewort „aufwachen“, denn wenn du das liest, bist du das längst. Viel eher erinnere ich an die vor zwei Jahren angekündigte „Teilung“ der Zeitlinien. Ich erinnere daran, weil wir genau diese Trennung in diesem Jahr erleben. Wir haben uns von vielem entkoppelt. A propos.
Entkoppeln
Entkoppeln ist ein Begriff aus der Verkehrssprache. Etwas, das miteinander „verkoppelt“, also verbunden ist, wird aus dieser Verbindung gelöst. Entkoppeln beschreibt einen Akt der Loslösung.
Ähnliches geschieht, wenn wir uns aus einer anstrengenden Atmosphäre oder aus dem Getriebe des Alltags herausnehmen. Auch dann entkoppeln wir uns von einem Energiefeld. Im Sturmjahr können die emotionalen Wogen sehr mitreißend wirken. Das absichtslose Dahingleiten im Alltag kann auf einmal in eine Richtung gelenkt werden, die wir gar nicht beabsichtigt haben. Und schon sind wir mittendrin in einer Blase, die uns emotionalisiert, ohne dass wir uns bewusst dafür entschieden haben. Man merkt es daran, dass man sich auch ohne anstrengende Arbeit ausgelaugt, müde oder grundlos aufgebracht fühlt. Nicht alles davon muss deines sein.
Wenn das der Fall ist, dann kann das ENTKOPPELN aus dieser Blase Wunder wirken. Stell dir vor, wie du deine Verkopplung mit dem Feld, in das du absichtlich oder unabsichtlich eingetaucht bist, wieder löst. Die Züge dürfen weiterziehen. Steige aus diesem Waggon aus. Entkopple dich von dem, was dir nicht gut tut. Komm wieder ganz zu dir nach Hause. Schwinge dich wieder in deine Eigenschwingung ein. Damit beruhigen sich deine Gedanken. Vielleicht auch dein Blutdruck. Auf jeden Fall bist du wieder ganz in deiner Energie. (Energetischer Jahresbegleiter 2021, S. 32)
Mit diesem 21. Monatstag öffnet sich das Portal in die neue Jahreszeit. Zusätzlich haben wir ein Fenster für den Blick zurück an den Monatsbeginn geöffnet. Heute wie am 1.6. steht der Tag im Zeichen des Roten Mondes mit dem Unterschied, dass wir heute ein Stück mehr wissen, einen Hauch dazu gelernt haben und vielleicht so manchem begegnet sind, die/der in den nächsten Wochen und Monaten für uns wichtig sein wird. Es fügt sich so, dass das heutige Maya-Portal zum Sommerbeginn, also der Opener ins weiblich, fließende Zeichen Krebs, auch genau dieses Thema spiegelt: die Lösung und Loslösung mit und aus den Zyklen des Großen Ganzen. Wo hat sich etwas in dir gelöst? Wovon löst du dich gerade? Wo spielst du nicht mehr mit?
Dabei spielt das Element Wasser eine besondere Bedeutung. Vielleicht ergibt es sich ohnedies von selbst, dass du heute in einem Gewässer Abkühlung gesucht und gefunden hast. Falls es sich körperlich nicht ergeben hat, kann es geistig immer noch stattfinden. Zwar ist die Sommersonnenwende ein traditionelles Feuerfest, aber falls dieses heute „ins Wasser“ fallen sollte, dann mag die Fügung dennoch perfekt sein.
Der Wirksatz zum heutigen Portal (KIN 189) lautet: Alles fließt. Ein steter Fluss trägt mich auf den Wellen der Evolution. Ich weiß, dass immer wieder Impulse meine Ideenwelt beflügeln und mich spiralförmig trotz mancher Hindernisse auf meinem Weg nach oben begleiten.
Dieser Satz könnte schon ein Schlusswort gewesen sein. Wie immer an dieser Stelle verweise ich auf meine Seite im „Facebook“, die unter dem Namen „LUNARIA Zeitqualitäten“ aufzurufen ist und wo ich mich mit ergänzenden Gedanken zu den Voll- und Neumonden zu Wort melde. Wir gehen ja jetzt bereits auf den nächsten, diesmal traumhaft schönen Vollmond zu (24.6.), dessen Energien diesmal vom „Wohltäter“ Jupiter günstig bestrahlt werden. Mit anderen Worten: Wer die Fülle und das Leben in seiner Pracht feiern will – oder endlich wieder überhaupt einmal feiern will – hat in dieser kommenden Vollmondnacht nicht nur die „gute Energie“, sondern auch ein günstiges Zeitfenster, um all das aufzuholen, was in der Vergangenheit liegen geblieben ist. Aber das lest ihr entweder im Jahresbegleiter auf Seite 99 oder am Donnerstag im Facebook.
Was man im Facebook mittlerweile nicht mehr sagen kann, was ich aber dennoch für wichtig und bemerkenswert finde, reiche ich über meinen Telegram-Kanal weiter. Viele kennen ihn schon. Einige haben ihn bereits wieder verlassen. Das ist auch gut so, denn es ist mir wichtig, nicht immer allen um jeden Preis zu gefallen. Auf Telegram übe ich mich am schmalen Grat zwischen Stellungnahme und Selbstschutz. => Gut zu wissen
Wenn ihr euch in diesen speziellen Zeiten für ein oder mehrere Texthoroskope interessiert, könnt ihr sie jederzeit gerne auch in den Sommerwochen bestellen. Die Lieferung über pdf erfolgt prompt => Texthoroskope
Was die kommenden Tage und Wochen betrifft, sehnt sich mein Wesen nach Auszeit, Luft, Wasser und Weite. Ich weiß noch nicht, wo ich darin eintauche, aber die Richtung ist klar: Out of the dark, into the light. Immer noch, und immer wieder. In diesem Sinne:
LOVE & PEACE
from earth and: above.
Amadea | Falcamea | Lunaria
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