MĂ€rchen haben, trotz ihres Tiefgangs, meist einen ganz eigenen Beigeschmack. Jemanden ein MĂ€rchen erzĂ€hlen bedeutet, dass man ihm Dinge erzĂ€hlt, die nicht wahr sind. Besonders gerne macht man das bei Kindern: sie sollten das glauben, was man in die Welt gesetzt hat, um damit alles mit einem âfremden Narrativâ zu ĂŒberschreiben. Doch diese Art von Geschichten entsprechen auch einer ganz bestimmten Art von Gesellschaft, nĂ€mlich der unseren â also der sogenannten âwestlichen Weltâ. FrĂŒhere oder Ur-Gesellschaften erzĂ€hlen ganz andere Geschichten: solche vom Leben, vom Wachstum und Vergehen auf einem Planeten, auf den die Seelen kommen, um hier zu lernen und neue Erfahrungen zu machen.
Bei uns in Ăsterreich begann kurz nach dem letzten Weltkrieg das sogenannte âKasperltheaterâ zu laufen, die welt-Ă€lteste Fernsehkindersendung [1]⊠mit den Hauptfiguren âKasperl und Petziâ. Grossvater Petz als Ăbervater spielte dabei die belehrende Rolle fĂŒr die noch unbedarften Kleinen, den Kasperl und den Petzi. Und das alles im gut-wienerischen Stil. Dieses Puppentheater begann 1949 in Wien. Es hatte spĂ€ter dann Auslastungen von mehr als hundert Prozent. Heute befindet es sich in der dritten Generation und damit in den KĂŒnstlerhĂ€nden des berĂŒhmten AndrĂ© Heller⊠der gerade auf die Wiedereröffnung im Herbst nach der covid19-Pandemie wartet. Möglicherweise wartet er da aber noch viel lĂ€nger.
[1] fĂŒr diese Generation war das mitunter auch zugleich der Zugang zur Welt der Flimmerkisten
Kasperl und der kleine BĂ€r Petzi sind also Figuren, mit denen ganze Generationen hier gross geworden sind. Die wissen deshalb, was sich gehört und wie man sich dem Ober-Gott unterordnet, der in so verschiedenem Gewande auftreten kann (etwa im Nadelstreif, im weissen Mantel, im heiligen Kleide, usw.), dass man am Ende kaum mehr vermuten wĂŒrde, dass es sich dabei jeweils um ein und dasselbe PhĂ€nomen handelt.
Zum Abfedern dieser Grossvater-AutoritĂ€t gab es natĂŒrlich auch eine Grossmutter, sowie den Drachen Dagobert (der stets mit âBussi Bussiâ die Lacher auf seiner Seite hatte) und das Einhorn Tusnelda. GefĂ€hrlich wurde es, wenn das Krokodil in die Szene schlĂŒpfte, weil die Kinder dann so lange den Atem anhielten, bis der Spuk âvon oben herâ beendet und der Eindringling verjagt war.
Geschichten wie diese (und andere MĂ€rchen) formen Menschen, Völker, Gesellschaften und sie prĂ€gen GrundsĂ€tzliches in ihre Denk-, Verhaltens- und Handlungsweisen ein. Das meiste davon fĂ€llt aber in den Abgrund ihres Unterbewusstseins. Dieses Geschehen ist von lenkenden gesellschaftlichen Einrichtungen immer wieder auch beobachtet, studiert und sodann fĂŒr ihre Zwecke manipuliert worden â wenn wir nur an all die Mind-programming-Projekte denken, die Hinter-Regierungen verdeckt an den unbedarften âBĂŒrgernâ durchgefĂŒhrt und umgesetzt hatten⊠bis in den vergangenen beiden Jahrzehnten die perfektionierte Variante davon auf die gesamte Menschheit ausgedehnt wurde.
Mit dem (von denselben) inszenierten âGross-Event 911â wurde dann auch fĂŒr alle, die es sehen konnten und wollten, durchschaubar, wohin die Reise nun ging und welche Geschichten die Post-Moderne (wie man das so schön nannte) prĂ€gen wĂŒrden. Wir waren im Zeitalter der Dauer-MĂ€rchenstunden angekommen⊠und es war von Anfang an geprĂ€gt vom Terror, den man als âKampf der Guten gegen die Bösenâ natĂŒrlich bekĂ€mpfen musste.
Das sagte man uns, um davon abzulenken, dass dieser Terror stets von den denselben ĂbeltĂ€tern, nĂ€mlich den angeblich âGutenâ, geplant und umgesetzt wurde. Je besser die MĂ€rchenonkel diese Geschichte verkaufen konnten, desto widerstandsloser nahmen die Menschen sie auch hin. Es ist immer das gleiche Spiel.
Die Rollen in diesem Spiel sind austauschbar und deshalb haben wir es, statt mit âKasperl und Petziâ, jetzt zum Beispiel mit den Puppenspielern âBibi und Bastiâ zu tun, die von unsichtbaren (ausserirdischen) und sichtbaren âGrossvĂ€ternâ (wie dem aus dem Weltwirtschaftsforum, einem anderen aus einem Computer-Konzern, usw.) gelenkt werden, um das Trojanische Pferd mitten in die Völker hinein zu plazieren.
Die Marionetten-GrossmĂŒtter sind sichtbar mĂŒde und bei manchen von ihnen naht das Ende. Auftrittsverbot hat jetzt das Krokodil bekommen, weil man ansonsten einen Kontrollverlust riskiert. Und die anderen dĂŒrfen nur mehr dann dabei sein, wenn sie sagen, was sie mĂŒssen und wenn sie tun, was man ihnen vorgibt.
Jeden Tag haben wir nun durchgehend politische, wissenschaftliche, medizinische, pseudo-religiöse⊠MĂ€rchenstunde rund um die Uhr und man blendet dabei und verblendet. Der Scheinwerfer wird ausschliesslich auf das gestellt, was gesehen werden darf und die Ausschnitte werden dabei immer greller. Doch Scheinwerfer werfen auch Schatten und vor allem erzeugen sie âScheinâ.
Seit dem Jahr 2015 sind die Spots vor allem auf drei Hauptpunkte gerichtet. Was dort nicht hineinpasst, wird ausgeblendet und damit in das Reich des Vergessens geworfen:
- Die Asylanten-Invasion, die im Herbst desselben Jahres begann und als âArme-FlĂŒchtlingeâ-Katastrophe propagiert wurde, fĂŒr welche die westliche Welt verantwortlich sei und an deren Wiedergutmachung sich deshalb alle zu beteiligen haben. Toleranz wurde eingefordert, um nach dem genauen Drehbuch bestimmter Herren [2] (Hooton, Morgenthau, Coudenhove-KalergiâŠ) die europĂ€ischen Völker nach zwei Weltkriegs-Inszenierungen nun endgĂŒltig zu unterwerfen⊠Daran hatte man bereits ĂŒber hundert Jahre gebastelt.
- Der Klima-Wahn kam im Schlepptau des Krieges gegen die Menschheit und sollte sie dafĂŒr schuldig machen, dass sich das Klima (wie immer schon) wandelt. SchuldgefĂŒhle und Ăngste nĂ€mlich bringen Menschen dazu, den irrationalsten Vorgaben zu folgen und dabei die irrsinnigsten Dinge zu tun. Auch das hat man wĂ€hrend der vergangenen Jahrzehnte âauf und abâ geĂŒbt â immer unter dem Vorwand, die Welt retten zu wollen.
- Das Pandemie-Theater hat diese âgutenâ Weltenretter, wie sie selber von sich sagen, ihrem Ziel ganz nahe gebracht â nĂ€mlich die bisherige Erden-Welt zu zerstören und sie dann ânach ihrem Ebenbildâ neu zu errichten⊠was mittlerweile bereits die oberste Stufe eine Psycho-Thrillers erreicht hat.
[2] diese DrehbĂŒcher sind zum Teil schon ĂŒber 100 Jahre altâŠ
Was den letzten Punkt betrifft, so kommt hier im Bezug auf Punkt 1 eine neue Ebene dazu: denn fĂŒr diesen Bereich gelten stets andere Gesetze. So scheint es da weder Impfpflicht noch Maskenzwang zu geben⊠wĂ€hrend wir andauernd konfrontiert werden mit ihren massenweisen kriminellen Taten. Auf diese Weise formt man sich eben die âneue Bevölkerungâ fĂŒr die âneue NormalitĂ€tâ.
Und diese drei Hauptpunkte werden nun genommen und auf einer nĂ€chsten Stufe zusammengefĂŒhrt, der man die Ăberschrift âGrosser Resetâ gegeben hat. Mit der Ăbung âCyber Polygon 2021â wird die unter demselben Titel durchgefĂŒhrte âlive-Ăbungâ vom Vorjahr fortgesetzt. DiesbezĂŒglich gibt es bereits zahlreiche Nachrichten. Am laufenden Band erleben wir nĂ€mlich gerade sogenannte âGross-Angriffeâ auf die IT-Strukturen von Firmen und Konzernen, die laut Medien von sogenannten âbösen Hackernâ gemacht wurden. Doch nichts davon ist Zufall.
Sie âĂŒbenâ, wie sie sagen⊠und zwar den Absturz der âweltweiten Internetsâ durch Hackerangriffe und Blackouts sowie die damit einhergehende Unterbrechung von Lieferketten und Banken-ZusammenbrĂŒche. Sie ĂŒben das⊠gerade jetzt!
Und sie installieren gleichzeitig dabei die Infrastrukturen, die sie dann brauchen, um weltweit die alte RealitÀt kippen zu können ⊠und als Lösung des (wie sie sagen) menschengemachten Problems ihre neue RealitÀt anzubringen. Auch das ist bereits in vollem Gange.
Mit dieser Ăbung ist dann die Agenda 2021 â wie sie von der UNO (die ebenfalls von ihnen betrieben wird) vorgegeben und von allen Staaten unterschrieben und umgesetzt worden war â nun auch beendet. Die bisherige Welt liegt in TrĂŒmmern, auch wenn man stĂ€ndig hinausposaunt, wiesehr doch alles wieder so sei wie vorher. Wir könnten nicht weiter davon entfernt sein.
Ungebremst setzt sich das nun fort in der Agenda 2030 (die lĂ€ngst schon parallel gelaufen ist). Mit ihr soll dann der Transhumanismus (die ĂŒbergeordnete Agenda ĂŒber allen Agenden) umgesetzt und in deren Windschatten die Ausrottung des grössten Teils der Menschheit RealitĂ€t geworden sein: die neue NormalitĂ€t. Mit der gerade laufenden Massen-Impfung sind wir auch auf dem besten Weg dorthin: der Mensch als genetisch umprogrammierter Cyborg, halb Mensch und halb Computer â lenkbar, ĂŒberwachbar, programmierbar.
Zur Ablenkung haben sie die âFussball-EM 2020â heuer nach-inszeniert und wir befinden uns deshalb auf eine bestimmte Weise sowohl in der Vergangenheit, als auch in einem ihrer vielen okkult-magischen Spielen, die sie rituell inszenieren. Selbst hier ist nichts dem Zufall ĂŒberlassen⊠auch nicht die Wiederbelebung von Spielern, die aufgrund von Impfungen auf dem Feld halb-sterbend zusammenbrechen.
Die andere Strategie der Ablenkung sind ihre Propaganda-Medien, die sie gerade jetzt auf Ăber-LautstĂ€rke aufgedreht haben. Vierundzwanzig Stunden am Tag drĂŒcken sie damit den Menschen ihre besten MĂ€rchen âaufâs Augeâ ⊠die jedoch so langweilig sind wie ein gebrauchter Kaugummi.
Jemanden etwas auf die Nase binden, ist so ein Spruch bei uns, wenn man davon redet, dass er eine Unwahrheit gesagt bekommen hat. Man kann aber auch âeinen Kasperl reissenâ, also etwas tun, was einen zur Witzfigur macht. Das ist es, was diese ganzen Marionetten tun, die auf den BĂŒhnen der Welt gegenwĂ€rtig nur mehr wie Betrunkene herumwanken und zu deren wichtigsten Handwerkszeug es gehört, anderen eben genau diese Unwahrheiten âauf den Pelzâ zu brennen, ihnen also âeinen BĂ€renâ aufzubinden. Es ist peinlich, ihnen dabei zuzuschauen. Doch sie machen weiter, als gĂ€be es kein Morgen. Und der Grad der Diktaturen unter dem Deckmantel von Demokratien erreicht tĂ€glich einen neuen Höhepunkt⊠zumindest, was die westliche Welt betrifft. Es gibt aber auch andere, die dem lange nicht folgen, die wir aber abschĂ€tzig z.B. als âdritte und die vierte Weltâ bezeichnen.
Die Kasperl unserer Welt jedenfalls erzĂ€hlen uns MĂ€rchen von Viren, die sie angeblich gefunden hĂ€tten. Doch heutzutage braucht man dafĂŒr keinen Nachweis mehr erbringen. Es reicht, wenn ein Dikator sagt, dass das so ist. Sie verschweigen uns auch den Unterschied zwischen Viren und Erregern⊠doch selbst Erreger sind dazu da, um uns herauszufordern, wieder lebendig zu werden und die AbfĂ€lle aus unserem Körper hinaus zu befördern. Wer sich vom Leben allerdings nicht mehr erregen lĂ€sst, der braucht eben hin und wieder solche Erkrankungen.
Dann kamen sie mit ihren Tests, ohne die bald gar nichts mehr ging⊠und sie testeten âunbescholteneâ (symptomfreie) Menschen und warfen ihnen dabei ihre willkĂŒrlichen Ergebnisse um die Ohren â abgesehen von den kriminellen Ăbergriffen auf ihr Körpersystem, die unzĂ€hlige Verletzungen zur Folge hatten. Und einmal stigmatisiert, immer stigmatisiert. Wer das angebliche Virus hatte, musste sich schuldig fĂŒhlenâŠ
Im gleichen Aufwischen machte man jeden zum potentiell VerdĂ€chtigen, denn ab nun konnten wir unwissentlich ansteckend sein fĂŒr andere. Und im Falle von Kindern: die konnten dann sogar Schuld sein am eventuellen Tod ihrer Grosseltern.
Die Maskenpflicht war dann noch eine kleine Zugabe, damit den Menschen auf subtile Weise der Sauerstoff entzogen wird, den sie ansonsten fĂŒr ihre Körperfunktionen und vor allem auch fĂŒr ein freies und selbstĂ€ndiges Denken benötigen wĂŒrden. Beginnend mit relativ leichten Masken, zog man auch hier scheibchenweise die Daumenschrauben immer weiter an.
Und die Masse der Menschen folgt artig den Vorgaben â denn: âWas sollen wir den sonst tun?â. Das ist die logische Antwort auf die pausenlosen MĂ€rchenstunden fĂŒr (dumme) Kinder. Mittlerweile wissen wir, dass ohne Impfung gar nichts mehr geht und âwer das Mal nicht trĂ€gtâ (so steht es schon in der Bibel, im Buch der Apokalypse), der kann in Zukunft âweder kaufen noch verkaufenâ. Lange haben sie es also geplant⊠Jahrtausende lang. Und dieser Plan ist gerade dabei, zum Beispiel ĂŒber diesen âgrĂŒnen Passâ (unsere elektronische ID-Karte) Wirklichkeit zu werden.
In einem seiner zahlreichen hellseherischen AnfĂ€lle hat der österreichische Kanzler (im Chor mit vielen anderen) von sich gegeben, dass âbald schon jeder einen kennen wird, der an corona gestorben istâ. Mittlerweile können wir allerdings ergĂ€nzen âder an einer corona-Impfung gestorben istâ, denn die Listen werden tĂ€glich lĂ€nger und das Schweigen darĂŒber dichter. Die Arbeit mit den Seelen dieser Verstorbenen zeigt weitere, und zwar unheimliche, AbgrĂŒnde.
Weil das Plandemie-Narrativ jedoch aufgrund von schicksalhaften Entwicklungen â das Virus tut nicht immer so, wie seine Erfinder es gerne hĂ€tten â kaum mehr wirklich aufrecht zu erhalten ist, muss man mit anderen Dingen ablenken. Mit der Delta- und anderen Varianten jagt man gerade eine Seifenblase nach der anderen um die Welt⊠bis sie wieder irgendwo aufsetzt und platzt. Dann kommt die nĂ€chste und die nĂ€chste.
Eindrucksvoller ist dann doch ein Schauspiel an der Klima-Front und am besten mehrere gleichzeitig. Da könnten die Menschen doch glauben, dass das alles echt ist⊠und sich am besten noch schuldig fĂŒhlen an dieser âmenschen-gemachten Katastropheâ. So jagt man nach den winterlichen Sturmschleifen nun eine Hitze-Front nach der anderen durch die Welt und sie folgen stets den gleichen Mustern.
Das fĂ€llt aber niemanden auf, weil sowieso kaum mehr einer den Blick zum Himmel hebt. Da lassen sich dann ganz leicht ein paar Millionen Chemtrail-Streifen alltĂ€glich anbringen, deren Gift- und Metall-Gehalt bestens dafĂŒr geeignet ist, um mit bestimmten Strahlen-Formationen dann ganz eigene Wolkenschichten, Hitzewellen, Sturmballons⊠zu formen und sie dann ĂŒber bestimmten Gebieten einfach losknallen zu lassen. Anderen hingegen entzieht man jegliche Feuchtigkeit oder man lĂ€sst sie in Hitzekesseln kochen.
Das geschieht jetzt stĂ€ndig ĂŒber Europa und neuerdings auch in Kanada (und im Irak). Da der WestkĂŒstenteil ganz nahe an den Wellen-Antennen (Haarp-Anlage von Alaska) liegt, hat man dort die Hölle aufgebrochen. Man braucht das, damit die Menschen die Klima-LĂŒge wieder glauben, denn sie waren mit der âViren-Katastropheâ schon allzu weit davon abgefallen. Jetzt braucht man den Dreh ins Finale und solche ZustĂ€nde lassen sich mittlerweile ganz leicht herstellen.
Wenn Menschen in den betroffenen Gebieten erzĂ€hlen, dass sie kaum mehr atmen könnten, dann weiss man, dass es dort um etwas anderes geht, als um die 50°. Haarp- und 5G-Wellen fĂŒhren genau dazu, nĂ€mlich zu Atemnot. Und bald schon werden sie behaupten, dass das corona ist. -das abgebrannte Dorf in Kanada trĂ€gt deutliche Spuren eines solchen kĂŒnstlichen Strahlenangriffs (Ă€hnlichen denen in Kalifornien in den vergangenen Jahren).
WĂ€hrenddessen aber lĂ€sst man die Jugend dieser korrumpierten westlichen Welt aufstehen und fĂŒr das Klima schreien. Man hat ihnen allen eingeredet, dass das lebensnotwendige CO2 der ĂbeltĂ€ter sei⊠Gleichzeitig beteiligt sich ihre Hauptikone aus Schweden an der Impfpropaganda. Die Welt gerĂ€t immer mehr aus den Fugen.
Ob dieser stĂ€ndigen Ăberflutung mit den unglaublichsten MĂ€rchen, sind wir langsam schon zu mĂŒde, um unsere Augen offen zu halten⊠Und solche Geschichte lenken auch ab. Viele schalten deshalb komplett ab und sie wollen einfach weg. Zumindest wollen sie urlauben, wie bisher. DafĂŒr machen sie alles, was von den obersten Kasperln verlangt wird. Doch die Herren ĂŒber diese Kasperl haben etwas anderes geplant. Der Sommer droht deshalb âheissâ zu werden.
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Wir können diese Hitze allerdings abkĂŒhlen, indem wir uns abwenden von den kriegs-beladenen Geschichten der alten Götter, die bisher die Erde und zu einem Grossteil auch uns Menschen beherrscht haben. Sie brauchten dieses Herrschen und sie brauchten den Krieg, weil sie gar keine wirkliche Macht hatten. Aber sie brachten diese unglaublich machtvolle Technik mit sich, welche allerdings kalt und â verglichen mit der Intelligenz eines menschlichen Körpers und der Natur generell â alles andere als intelligent ist. Etwas so KĂŒnstliches wie sie hat bisher auch noch nie eine leben-unterstĂŒtzende Wirkung gezeigt.
Wenn wir also stattdessen auf die Geschichten horchen, die uns unsere Seelen erzĂ€hlen, dann werden wir dort Halt und Kraft finden. Dieses Horchen aber geht nur ohne Ablenkung. Schauen wir in diesen Sommertagen einmal auf eine blĂŒhende Wiese oder einen grĂŒnen Wald, auf die Wellenbewegung eines Sees oder die Bewegung eines Flusses⊠dann werden wir dort kein bisschen von diesen kriegerischen Anwandlungen finden, die uns als normal vorgegaukelt werden. Ganz im Gegenteil ist es dort friedlich und ruhig. Dasselbe gilt fĂŒr unseren KörperâŠ
In dieser Welt braucht niemand jemanden vor etwas zu retten. Jede vorgetĂ€uschte âLebensrettungâ ist sowieso nichts anderes als der Ausdruck einer blanken Panik vor dem, was man Tod nennt⊠und sie ist in den meisten FĂ€llen auch absolut unmenschlich.
Genauo braucht âdas Klimaâ von uns keine Rettung und wir könnten uns sĂ€mtliche âHilfseinrichtungenâ sparen, wenn wir das alte Kriegsgetöse gegen Erde und Menschen abstellen wĂŒrden. FlĂŒchtende sind ebenfalls ein Ergebnis dieser Kriegsstrategien (immer ausgehend von denselben Verursachern) und nichts davon wĂ€re notwendig, wenn die Menschen dort, wo sie sich befinden, ihr Leben selber in die Hand nehmen und ihr Land gestalten könnten. Dann wĂŒrden sie verwurzelt bleiben. Das aber war den Machern all dieser Agenden immer schon ein Dorn im Auge, denn verwurzelte Menschen kann man nicht fĂŒr solche abartigen Dinge missbrauchen.
Neue Geschichten brauchen wir deshalb und war brĂ€uchten sie gar nicht erst erfinden. Sie sind bereits da. Wenn wir nach innen horchen, bekommen wir sie auch ganz einfach erzĂ€hltâŠ
Du bist jetzt in deinem inneren Raum, dort wo sich dein See des reinen Geistes befindet. Du bist zum erstenmal bewuĂt hier. Jeder von uns besitzt diesen inneren Raum, aber bei den meisten Menschen wird er im Laufe des Lebens immer kleiner. WĂ€hrend wir durch das Leben gehen, versucht die Welt um uns herum diesen inneren Raum, unseren reinen Geist, zuzuschĂŒtten und abzutöten. Viele Menschen verlieren ihn ganz. Ihr innerer Raum wird von Legionen fremder Soldaten in Besitz genommen, und so verödet er.
Jetzt hast du diesen Raum in dir erfahren. Jetzt kennst du ihn. Du wirst keine Angst mehr vor der Welt um dich herum haben. Dein Raum wird niemals mit etwas anderem als mit dir selbst ausgefĂŒllt sein, denn jetzt, da du ihn erfahren hast, erkennst du seine AtmosphĂ€re und seinen Pulsschlag wieder. Du wirst ihn weiterhin erforschen. SpĂ€ter wirst du auch noch erfahren, daĂ es ein bedeutsames Inneres Wesen gibt, das dort wohnt. Du wirst dieses Geistwesen kennenlernen und verstehen wollen. âŠ
Olga Kharitidi: Das weisse Land der Seele
Copyright: Magda Wimmer â https://inner-resonance.net
Das Titelbild stammt von meinem verstorbenen Freund Steve Musial (Canada)!