Sophias Worte sind kursiv gehalten
Es ist Einer.
Es gibt Dinge zu sagen.
Es ist Zeit fĂŒr euch, diese Dinge zu hören.
Es ist Zeit, dass diese Dinge geschrieben werden.
Du hast Fragen.
Die habe ich. Danke.
Sie betreffen die Informationen, die ich gestern erhalten habe. Es geht um den Zeitpunkt des Aufstiegs, um den Zeitpunkt von allem. Vor einem Jahr gabt ihr mir Hinweise, auf die wir achten sollten. WĂŒrdest du jetzt bitte auf die Informationen von gestern eingehen und auf die Marker und wo wir uns befinden? Ich danke dir.
Ja. Ihr seid jetzt ganz anders als vor einem Jahr noch, nicht wahr?
GefĂŒhlsmĂ€Ăig, ja. Körperlich, ja.
Ihr werdet zuerst subtile VerĂ€nderungen bemerken. Denkt daran, dass dies eine SingularitĂ€t (keine PolaritĂ€t) ist. Das eine lĂ€sst sich nicht vom anderen trennen. Ein Aspekt von euch existiert nicht isoliert. Er existiert als ein Teil des Ganzen. Immer verbunden. Ăhnlich wie die Menschheit.
Was ihr jetzt bemerkt, ist die Erschöpfung auf vielen Ebenen, und in gewisser Weise eine tiefe Ruhe. Es ist nicht so, dass ihr ruhig/er geworden seid, sondern dass die Dringlichkeit nachgelassen hat. Mit dieser Erschöpfung / Ruhe kommt eine gewisse Akzeptanz. Dies sind die so genannten „Stufen der Trauer / Trauerstadien“. („Sie beenden eine Zeit, eine Welt, einen Moment, eine Matrix, eine Lebensweise.“ Diese Worte kamen, als ich gerade mein Skript abschrieb, was noch nie zuvor passiert ist. Es scheint so, als ob Einer auch mein Redakteur geworden ist! ) Zuerst kommt der Schock. SchlieĂlich kommt Wut, Verleugnung, Verhandlung / Aushandeln und schlieĂlich – Akzeptanz. [Anmerkung zur Ăbersetzung: Die fĂŒnf Trauerphasen sind: Leugnen, Zorn, Verhandeln, Depression, Akzeptanz]
Was ihr wahrnehmt, ist ein GefĂŒhl der Gemeinsamkeit, des Zusammenkommens und auch der Individuation. Ihr seht die anderen so, wie sie sind, und bemerkt gleichzeitig den gemeinsamen Faden, der euch verbindet – unabhĂ€ngig von eurer jeweiligen Meinung.
Der Punkt, an dem ich das alles erwĂ€hne, ist, dass ich die VerĂ€nderung von vor einem Jahr aufzeigen möchte. Damals herrschte ein allgemeines GefĂŒhl des Chaos und der Unkontrolliertheit. Es gab eine physische Trennung. Es gab physische Gewalt. Wut. Schock. Furcht.
Heute ist das zwar bis zu einem gewissen Grad immer noch da, aber ein anderes GefĂŒhl begleitet es. Es gibt auch ein GefĂŒhl der Akzeptanz; Akzeptanz von unterschiedlichen Standpunkten. Es mag kein VerstĂ€ndnis oder EinverstĂ€ndnis geben. Dennoch gibt es Akzeptanz. Keiner von euch hat nicht schon Meinungsverschiedenheiten mit einem geliebten / wichtigen „anderen“ erlebt. Das hat dazu beigetragen, dieses „Innehalten“ zu ermöglichen. Dieser Raum fĂŒr neue Gedanken. Er dreht sich um den Begriff der Wichtigkeit und das Konzept des Wertes.
Was wird primĂ€r? Was wĂŒrdet ihr in eurem Fokus an die erste Stelle setzen? Die letzten anderthalb Jahre haben euren Blickwinkel (und Standpunkt) geschĂ€rft. Ihr besteht nun viel weniger darauf, Recht zu haben.
Ihr beginnt, die tatsÀchliche Einheit und das wahre Einssein zu begreifen.
Dieses Konzept ist eines, das gelebt werden muss. Es wird jetzt mit dem Herzen gefĂŒhlt und im Stillen in euren Familien und unter Freunden und Bekannten gelebt. Menschen, die fĂŒreinander wertvoll sind, die einige Aspekte ihrer IdentitĂ€t teilen – und doch nicht ĂŒbereinstimmen.
In diesem Klima kann dies nicht vermieden oder ignoriert werden. Euer Erdenleben ist durch den freigesetzten Virus und die darauf folgenden Reaktionen und BemĂŒhungen zu einer gemeinsamen Erfahrung geworden. Ihr schaut auf die gleiche Sache – wenn auch sicherlich durch eure eigene individuelle Linse.
Dieser Prozess wird gelebt werden mĂŒssen. Es gibt keine Möglichkeit, das zu eurer Zufriedenheit zu erklĂ€ren, wĂ€hrend ihr durch jeden Tag geht. Ihr lebt es JETZT, in diesem Moment. Er beschleunigt sich in seinem Verlauf, wĂ€hrend ihr es lebt, und obwohl es keine genauen Indikatoren wie Kilometerstand oder ProzentsĂ€tze gibt, mĂŒssen bestimmte Dinge stattfinden, bevor er / der Aufstieg sich vollendet.
Das ist der Grund fĂŒr die Markierungen. Sie gelten heute. Ihr bemerkt, dass einige dieser Marker eingetreten sind, wĂ€hrend andere nicht eingetreten sind. * *Diese Markierungen wurden am 22. Juli 2020 notiert und können in âWorte des Einenâ, Band II nachgelesen werden.
Es gibt Facetten dieser Reise, die euch verborgen bleiben. Im weiteren Verlauf mĂŒsst ihr Stimmen finden, denen ihr vertraut und die euch den Weg weisen. Einige Dinge, die ihr hört und seht, sind absichtliche Fehlinterpretationen, bewusste Fehlkalkulationen, gesetzte FehleinschĂ€tzungen. Und ihr werdet nach wie vor noch welche finden, die euch vorsĂ€tzlich tĂ€uschen wollen, aber es werden immer weniger.
Wenn euch Dinge gesagt werden, die extreme Emotionen in die eine oder andere Richtung hervorrufen â schaut sie euch noch einmal genau an. Die absichtliche Manipulation menschlicher Emotionen ist das Werkzeug Nr. 1 der Dunklen. Auf diese Weise werdet ihr geschwĂ€cht, aus dem Gleichgewicht gebracht und abgelenkt. Mit einem fokussierten und ermĂ€chtigten Menschen wollen sie nichts zu tun haben.
Um es zusammenzufassen und zu verdeutlichen und um die hier gestellten Fragen zu beantworten, bleiben die Marker bestehen. Sie sind jedoch nicht dazu gedacht, genau in dieser Abfolge zu geschehen. Betrachtet sie als kumulativ. Sie mĂŒssen auftreten, um den Prozess zu erfĂŒllen.
Ihr beginnt nun, euch zu vereinen.
Ihr werdet zu einer kollektiven Entscheidung kommen mĂŒssen. Dies ist noch nicht geschehen. Sobald dies geschieht, werden die Dinge schnell voranschreiten. In dieser Hinsicht ist die Metapher zutreffend.
Denkt daran, dass RĂŒckschlĂ€ge und VorstöĂe in jeder Phase auftreten können und höchstwahrscheinlich auch werden.
Was gilt, ist, dass die Entscheidung, an diesem unvermeidlichen Prozess teilzunehmen, von jedem von euch vor der Geburt getroffen wurde. Was ausgelebt, gefĂŒhlt und verwirklicht werden wird, ist die Rolle, die ihr individuell darin spielt, wĂ€hrend er sich vollendet.
Es ist der Reichtum und die FĂŒlle eurer menschlichen Emotionen, die euch ĂŒberhaupt erst hierher gebracht (angezogen) haben. Es gibt Dinge, die ihr aus diesen Momenten gewinnen könnt, die ihr nicht missen möchtet.
Der Grund dafĂŒr, dass diese Dinge nicht auf lineare Weise genau vorhergesagt werden können, ist, dass ihr euch in jedem Moment entscheidet, wĂ€hrend ihr diesen lebt. Lasst es mich noch einmal wiederholen: DU ENTSCHEIDEST IN JEDEM MOMENT NEU, WĂHREND DU DIESEN MOMENT AUSLEBST.
Milliarden von euch werden gemeinsam = kollektiv entscheiden, wie dieser Moment ablÀuft.
Die Tatsache, dass es geschehen wird, steht nicht in Frage. Es liegt an jeder und jedem von euch, WIE âŠâŠ.
Das ist alles.
Ich danke dir, Eines.
Auf Wiedersehen, Sophia. Meine Schreiberin. Meine hierfĂŒr AuserwĂ€hlte.
Sophia
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