Vor dem Erstkontakt …

28)!!!!!***** ERÖFFNUNGSANSPRACHE AN DIE ERDE DURCH DIE GALAKTISCHE FÖDERATION*****!!!!!

ZUM ERSTEN KONTAKT

Im Namen der Galaktischen Föderation und der Spirituellen Hierarchie grüßen wir euch. Wir möchten euch versichern, dass wir vom LICHT sind und dass wir im Dienste eures Schöpfers zu euch kommen, um euch zu unterstützen und zu beraten, damit ihr die Veränderungen, die bald auf euch und euren Planeten zukommen werden, besser verstehen und darauf reagieren könnt.

Mit eurer begrenzten Sichtweise und eurer Beziehung zu Egozentrik und Konflikten mögt ihr versucht sein, zu vermuten, dass wir gekommen sind, um euch zu schaden oder zu erobern. Es gibt tatsächlich Kräfte in eurem Universum, die solche Absichten haben könnten. Aber ihre Kräfte sind in dieser Zeit weitgehend neutralisiert worden. Ich habe euch bereits versichert und versichere euch gerne noch einmal, dass wir vom LICHT sind und dass wir zu eurem Nutzen hier sind.

Die Zeit ist nun gekommen für eine allgemeine Bewegung nach oben, eine Sortierung derer, die bereit sind, aufzusteigen, und derer, die es nicht sind. Euer Planet muss sowohl physisch als auch auf geistiger Ebene gereinigt werden, denn er hat viel Schaden erlitten, als er als euer Gastgeber [AzÜ: wohl eher Wirt] fungierte. Es ist wichtig, dass ihr eine Vorstellung davon habt, was unmittelbar vor euch liegt und warum es stattfinden soll, damit ihr euch vorbereiten könnt. Dies ist unsere erste Aufgabe.

Ihr habt kollektiv große Fortschritte in Wissenschaft und Technik gemacht, aber dabei habt ihr oft eine andere wichtige Informationsquelle vernachlässigt, nämlich eure Intuition. In eurer Besessenheit von physischen Dingen, von Dingen, die gesehen, gefühlt, gemessen und getestet werden können, habt ihr den Eindruck gewonnen, dass, wenn ihr es nicht sehen oder fühlen könnt, es deshalb nicht existieren kann. Eure Augen sind verschlossen für alle Möglichkeiten außerhalb eures eigenen Erkennungsbereichs. Aber ich muss euch sagen, dass es mehr Ungesehenes als Gesehenes gibt, dass es mehr Unbegriffenes als Begriffenes gibt, dass es mehr in eurer Welt und eurem Universum gibt, als ihr euch gegenwärtig vorstellen könnt.

Die Dichte der Materie ist wichtig. Physikalische Objekte haben unterschiedliche Dichten, der physische Rahmen der Menschen hat unterschiedliche Dichten, so auch die Welten. Wir sind von einer l(e)ichteren, feineren Dichte als ihr, ebenso wie die Manifestationen, die ihr Geister oder Gespenster nennt.

Legt einige Kieselsteine in ein Sieb, gießt dann Wasser darüber und seht, wie die feinere Dichte des Wassers es ermöglicht, die dichteren Kieselsteine zu sieben / passieren. Aus diesem Grund können Geister durch Wände hindurchgehen. Deshalb können sich unsere Raumschiffe für eure Augen unsichtbar bewegen, obwohl wir in der Lage sind, uns nach Belieben für eure Sinne sichtbar zu machen. Deshalb passiert um euch herum so viel, was für eure Augen unsichtbar ist.

Der Planet Erde existiert gegenwärtig auf der dichtest möglichen Ebene als ein Spiegelbild der Umgebung, in der ihr lebt und euch bewegt / verhaltet, und der Lektionen, die ihr zu lernen gewählt habt. Jeder Planet oder jedes Universum oder jede Zivilisation hat seine eigene Verfassung, die in Geist und Absicht den Verfassungen eurer höher entwickelten Regierungen ähnelt. Das Konzept der Verfassung besteht darin, die äußeren, absoluten Grenzen des erlaubten Verhaltens festzulegen, über die weder Einzelpersonen noch Regierungen hinausgehen dürfen. Dem Planeten Erde wurde das Geschenk des freien Willens gegeben, wie vielen anderen & vieles andere auch. Aber im Gegensatz zu anderen ist euer freier Wille ohne Grenzen gewährt worden. So wart ihr in der Lage, auf Kosten anderer bis zu Extremen der Gewalt und Selbstbefriedigung (Selbsterhöhung durch persönliche Bereicherung) zu gehen, Extreme, die in anderen Zivilisationen nicht erlaubt wären. Auf diese Weise könnt ihr selbst und alle von uns, die euch beobachten und eure Welt durch Mitwirkung erleben, erfahren, welche Auswirkungen solche Handlungen in Gang setzen können.

Aber diese Situation wird bald ein Ende haben. Denn jetzt ist eine Zeit des Sortierens und des Aufwärtsstrebens. Es ist eine Zeit der Revision, der Bewertung und des Beschreitens neuer Wege. Sie schließt euren gesamten Planeten ein und in der Tat einen viel größeren Kreis von Welten, die über eure eigene hinausgehen. Euer Planet soll gereinigt werden, und seine Bewohner werden entsprechend ihrer Entwicklung und ihren Bestrebungen in neue Welten ziehen, um in neuen Umgebungen neue Lektionen zu lernen. Dies wird jedem Einzelnen die Gelegenheit geben, sein Leben und seine Einstellungen zu überprüfen und zu überlegen, welche Art von Zukunft er anstrebt.

Nachdem ich euch nun eine kurze Vorstellung von dem gegeben habe, was in Kürze um euch herum geschehen wird, muss ich euch von der Aufgabe berichten, die uns von den Geistigen Führern und der Hierarchie der Erde übertragen wurde, und davon, wie wir vorschlagen, unsere Verantwortung zu erfüllen.

Es ist unsere Absicht, das zu benutzen, was man in eurer Sprache als „Zuckerbrot und Peitsche“ bezeichnen könnte.

Die „Peitsche“ ist nicht, wie ihr vielleicht zunächst denken mögt, eine Waffe, die in Aggression, Wut oder Neid erhoben wird. Das ist nicht unser Weg. In der Tat lässt die „Verfassung“ unseres Lebens und unserer Zivilisation nichts von alledem zu. Der „Stock“, den wir benutzen werden, ist ein Stab des Schutzes, und er ist streng und duldet keine Ausnahmen. Schon jetzt werdet ihr feststellen, dass eure Kriegswaffen ihre Wirksamkeit verlieren; mit der Zeit werden diese physischen Waffen zu Staub zerfallen, ihre Aura der Aggression und des Zorns wird zusammen mit ihrer physischen Form neutralisiert werden. Ihr werdet auch feststellen, dass alles, was als Waffe der Aggression eingesetzt wird, selbst ein Stock oder eine im Zorn erhobene Faust, von einer unsichtbaren Hand aufgehalten wird. Schließlich werdet ihr feststellen, dass die Stimme des Sprechers, wenn er Worte des Zorns oder der Aggression ausspricht, ins Stocken gerät, als würden sie sanft ersticken, so dass solche Worte nicht ausgesprochen werden können. Und schließlich hoffen wir, dass, wenn der Lärm des Krieges allmählich verstummt und der Geist des Friedens auf euren Planeten herabsteigt, dieser mit einer alles umhüllenden Decke der Liebe und des guten Willens verstärkt wird. Ihr müsst verstehen, dass, auch wenn ihr glauben mögt, dass der Sieg eine Errungenschaft ist, die ihre Belohnungen mit sich bringt, ihr wissen solltet, dass das Fortbestehen des Krieges und der konkurrierenden Aggression, die ein ständiges Merkmal eures Planeten sind, ihren Tribut von euren Gefühlen und euren Sinnen gefordert und eine anhaltende Spannung erzeugt haben. Wenn diese Last allmählich abfällt, werdet ihr feststellen, dass ihr leichter werdet, freudiger, fähiger, die Schönheit um euch herum und das Licht in den Seelen der anderen zu sehen.

Vielleicht empfindet ihr mit eurer Tradition des völlig freien Willens dies als einen ungerechtfertigten Eingriff in eure Freiheit. Obwohl ihr im Prinzip zustimmen mögt, dass die Neutralisierung allen Zorns und aller Aggression sowie aller Kriegswaffen eine wunderbare Sache wäre, mögt ihr euch nicht ganz wohl dabei fühlen, wenn sie von einer fremden und unbekannten Macht auferlegt wird. Ich muss euch jedoch sagen, dass solche Regeln nicht ungewöhnlich sind; in der Tat ist euer Planet fast einzigartig darin, solche Aktivitäten zuzulassen, die nicht innerhalb der verfassungsmäßigen Grenzen anderer Zivilisationen liegen. Viele von euch mögen auch der Meinung sein, dass ein Ende der Gewalt zwar grundsätzlich eine gute Sache ist, dass es aber zuallererst notwendig ist, Schulden zu begleichen, „Auge um Auge“ zu fordern. Aber ich muss euch sagen, dass solche Rachefeldzüge, solche Gewalttaten, gefolgt von Gegengewalt im Namen der Ehre, in eurem kollektiven Leben schon seit Jahrhunderten vorkommen. Irgendwo, irgendwann muss Schluss sein mit der Fortdauer der Gewalt. Dies sind jetzt der richtige Ort und die richtige Zeit.

Ich muss euch auch erklären, dass wir, wenn wir euch helfen sollen, wie es uns aufgetragen wurde, euch zuerst bitten müssen, zur Ruhe zu kommen / still zu werden. Wir können denen nicht helfen und Ratschläge erteilen, die zu sehr damit beschäftigt sind, sich gegenseitig umzubringen, als unseren Worten zuzuhören. Wenn ihr euren Planeten vom Weltraum aus sehen könntet, so wie wir es die ganze Zeit tun, würdet ihr eine düstere Aura von angesammeltem Hass und Aggression sehen, und eure Ohren wären betäubt von dem ständigen Kriegslärm & Säberlgerassel, den Schüssen und Bomben, den Schreien der Verwundeten und Sterbenden und der Zerstörung so vieler materieller Güter eurer Zivilisation, die ihr zuvor mit großem Aufwand und unter Einsatz planetarischer Ressourcen aufgebaut habt. Wenn die Anstrengungen, die ihr in die Zerstörung und den Wiederaufbau gesteckt habt, nur in den Erhalt und die Verbesserung, in den Aufbau auf den Aufbau, hätten gelenkt werden können, stellt euch vor, wie reich eure Zivilisation jetzt erscheinen würde! Aber das ist euer Schicksal, und es steht uns nicht zu, es in Frage zu stellen, sondern nur darauf hinzuweisen, dass ihr zuerst zur Ruhe kommen müsst, wenn ihr zuhören, informiert werden, euer Verhalten verbessern und eine richtige Entscheidung treffen wollt, wenn dies erforderlich ist.

Unser „Peitsche / unser Knüppel“ wird die Rute des Schutzes sein, die dafür sorgt, dass die Aggressionen gestoppt werden, damit das Kriegsgeschrei verstummt und der Geist der Aggression, der Gewalt und der Rache beruhigt und gestillt wird.

Das „Zuckerbrot“ der Überzeugung wird die Form von Vorschlägen annehmen, wie ihr euer Leben friedlicher und spiritueller führen könnt, mit der „Belohnung“, dass ihr dadurch eher bereit seid, auf eine höhere Ebene des Seins zu gelangen.

Wir hoffen, dass ihr, wenn ihr in eurer Aggression und Gegenaggression einen Moment innehaltet, wenn eure Ohren nicht mehr vom Kriegslärm erfüllt sind und eure Sinne nicht mehr damit beschäftigt sind, andere zu übervorteilen, bevor sie euch übervorteilen, in dieser Stille und diesem Raum der Neutralität davon überzeugt werden könnt, neu anzufangen und für euch selbst eine Gesellschaft aufzubauen, in der Beziehungen auf gegenseitigem Respekt, Nicht-Aggression und Kooperation, auf Aufbau statt Zerstörung beruhen.

Eine entmutigende, vielleicht sogar unmögliche Aufgabe? Nein. Tatsächlich ist sie viel leichter zu bewältigen, als man denkt

In anderen Gesellschaften, die weiter entwickelt sind als die eurige eigene, gibt es einen Leitsatz für das Verhalten der Menschen untereinander. Es handelt sich um eine einfache Regel: ZU alleroberst: tu nichts Böses.

Ihr müsst schon bei euren kleinsten Kindern anfangen, so wie wir es auch tun, und ihnen das beibringen, was für uns die wichtigste Regel des Lebens ist: Respektiere andere so, wie du von ihnen respektiert werden möchtest. Denkt keine unfreundlichen Gedanken, sagt keine unfreundlichen Worte, denn man setzt andere nur herab, um sich selbst größer zu fühlen. Lernt, euch selbst für das zu schätzen, was ihr seid; baut auf eurem inkarnierten (personifizierten / leiblichen / physischen) Fundament auf, entwickelt euch und eure natürlichen Gaben, und denkt nur daran, dass ihr euer eigenes Leben bereichern solltet, ohne das der anderen zu verarmen, sei es emotional, spirituell oder physisch.

Auch eure Regierungen müssen sich rasch reformieren, denn trotz des Glaubens vieler, in einer Demokratie zu leben, trauen in Wahrheit nur wenige Menschen ihren Regierungen zu, kompetent, ehrlich und effizient zu handeln. Der Zweck einer Regierung besteht nach den Worten von Thomas Jefferson darin, die Menschen daran zu hindern, sich gegenseitig zu verletzen. Wenn es nur eine einzige Regierung gäbe, die genau das täte, die für Frieden und wahre soziale Gerechtigkeit unter ihren Bürgern sorgte, die produktiv, ohne unnötige Verschwendung, ehrlich und transparent handelte und die Interessen der Menschen – ihrer Kunden – im Auge hätte, würdet ihr es nicht glauben, welch positive, fast magische Wirkung sie hätte. Mit diesem einen Prinzip gäbe es für alle genug zu tun, um ein anspruchsvolles und lohnendes Leben in einer angenehmen Umgebung auf einem respektierten Planeten zu führen.

In dem Maße, in dem ihr euer aggressives Konkurrenzdenken ablegt, indem ihr nur mit der Unwissenheit konkurriert, um Wissen zu schaffen, indem ihr nur mit der Armut konkurriert, um Reichtum zu schaffen, an dem alle teilhaben können, und indem ihr euer kollektives Leben nach dem Prinzip des gegenseitigen Respekts und der Zusammenarbeit führt, werden all die dunklen, dichten, modrigen Orte, die ihr für euch selbst geschaffen habt, verändert und erhellt werden, werden diejenigen, die niedergeschlagen wurden, neue Freiheit finden, um ihren eigenen Beitrag zu leisten, und der Schaden, der eurem Wirtsplaneten zugefügt wurde, kann langsam rückgängig gemacht werden.

Es wird nur wenig Zeit bleiben, damit dieser neue Geist Wurzeln schlagen kann. Aber wenn ihr nur lange genug von eurer Aggression ablassen könnt, um die Stille des Friedens zu genießen, wenn ihr eure kollektiven Angelegenheiten lange genug nach den Universellen Gesetzen ordnen könnt, um die Belohnungen des Friedens, der Gerechtigkeit und der Zusammenarbeit zu erahnen, und wenn jeder von euch diese Erfahrungen in seinem neuen Umfeld nutzen kann, um seine persönlichen Einstellungen, seinen Umgang mit sich selbst und mit anderen zu überprüfen, dann werdet ihr in der Lage sein, eine bessere Zukunft anzustreben.

Es ist unser Wunsch, bei euch zu bleiben und ständig mit euch zu kommunizieren, um euch eine breitere Sicht auf das zu geben, was ihr nicht sehen könnt, auf die Entwicklungen um euch herum und wie sie sich auf euch auswirken werden. Und in unserem Verhalten euch gegenüber werden wir euch die schöpferische, nährende Kraft der Liebe, der gegenseitigen Fürsorge und Hilfe zeigen, von der wir hoffen, dass auch ihr sie euch zu eigen macht.

———- Fortsetzung folgt

https://www.ashtarcommandcrew.net/page/28-opening-address-to-earth-by-galactic-federation

© Übersetzung: https://www.esistallesda.de/Roswitha

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