Depression bei Lichtarbeitern, Pamela Kribbe

von Jeshua, gechannelt durch Pamela Kribbe

Liebe Menschen,

Ich bin Jeshua. Ich bin bei euch als ein Freund und ein Bruder.

Wir sind verbunden in einem gemeinsamen Feld der Liebe, Wärme und Klarheit. Spürt, wie ihr euch nun bewusst mit diesem Feld verbindet und zum Kern dessen nach Hause kommt, wer ihr seid. Der Kern dessen, wer ihr seid, ist lebendiges Bewusstsein, eine lebendige Flamme aus Licht, die sich auf vielerlei Arten und Weisen und in vielerlei Formen manifestieren kann, einschließlich der eines menschlichen Körpers auf der Erde.
Die Seele in euch will wandern. Sie ist eine Reisende. Die Seele will sich im Licht und im Dunkel aufhalten. Die Seele möchte alles erleben.

Ich werde nun insbesondere über die Reise durch die Dunkelheit sprechen, die viele von euch während ihres Lebens auf der Erde machen und die Depressivität, Niedergeschlagenheit oder Nacht der Seele genannt werden kann. Zunächst möchte ich etwas dazu sagen, wie Depressivität aus der Perspektive der Seele betrachtet werden kann.

Die Seele ist, wie ich bereits sagte, eine Reisende und will in die Tiefe der Erfahrung gehen, und das bedeutet auch, dass sie das Dunkle erleben will. Die Seele tut dies, um sich selbst besser kennen zu lernen und um von Grund auf zu entdecken, was sie nicht ist.
Viele Menschen leben in Angst. Während ihr in eurem Leben auf der Erde aufwachst, lernt ihr alles Mögliche. Ihr werdet von Bildern und Vorstellungen darüber bestürmt, wie ihr euch verhalten solltet, wie ihr sein solltet, wie ihr funktionieren solltet, um akzeptiert zu werden, um dazuzugehören, um erfolgreich zu sein. All diese Anforderungen und Wünsche lösen in euch und in den Menschen im Allgemeinen große Angst aus. Ihr werdet unsicher in Bezug auf euch selbst und habt Mühe, eure tiefsten Impulse, Emotionen und Gefühle frei auszudrücken, je mehr ihr in dieser Welt heranwachst. Und so legt sich ein Schleier über den Kontakt mit der Seele. Ihr werdet ihr in dieser Welt gleichsam von eurer Seele fortgezogen, weil ihr euch der Außenwelt anpassen müsst, die auch heute noch von Bildern, von Idealen und von Maßstäben bestimmt ist, die nicht dem vereinbar sind, was die Menschen zutiefst beschäftigt und was wirklich gut für sie ist.

Im kollektiven Bewusstsein herrschen viel Härte und Verurteilung, und wenngleich sich dies zu verändern beginnt, leben doch immer noch viele Menschen in Angst. Dies kann eine Ursache für Depressionen sein, denn wenn der Seelenkontakt verschleiert wird und man seinen tiefsten Kern nicht ausdrücken kann, hat dies auf den Geist eine betäubende Wirkung. Es steckt in jedem von euch ein ursprüngliches Feuer. Ich erwähnte bereits zu Beginn den Kern dessen, wer ihr seid, und bezeichnete ihn als eine lebendige Flamme, und ich bitte euch nun, einmal Kontakt damit aufzunehmen.
Steigt in Ruhe mit eurem Bewusstsein in euren Bauch hinab, atmet dort ruhig ein und aus und stellt euch vor, dass auf dem Grund eures Bauches eine Lebensflamme aufleuchtet, die von eurer Seele kommt. Eine geistige, spirituelle Flamme, die den Kern eures Wesens darstellt. Berührt sie sanft mit eurem Atem und werdet euch einfach bewusst, dass sie da ist, das Grundelement des Lebens in euch, euer Feuer, euer Spirit, eure Inspiration.
Wenn Menschen den Kontakt zu ihrer Inspiration verlieren, werden sie letztendlich depressiv. Depressivität bedeutet, von der Seele aus betrachtet, dass ihr euch zu sehr in der Peripherie dessen aufhaltet, wer ihr seid. Ihr seid damit beschäftigt, Erwartungen, Normen, Standards von außerhalb von euch zu erfüllen, die nicht mit euren ursprünglichen Impulsen übereinstimmen. Ihr unterdrückt euch selbst, seid angepasst. Wenn ihr dies lange Zeit beibehaltet, könnt ihr immer weniger das Lebensfeuer in euch spüren, und die Ängste, die da sind, die Ängste, beurteilt zu werden, nicht akzeptiert zu werden, Angst davor, anders zu sein, diese Ängste können euch ergreifen und allerlei Symptome verursachen, wodurch ihr schließlich in eine Depression geraten könnt.

Von der Seele aus gesehen bedeutet Depression, dass ihr euch selbst verleugnet, eure eigene besondere Art rigoros zurückdrängt und von negativen Gedanken und Überzeugungen vereinnahmt werdet, die einen Zugang in euren Kopf, in euer Denken finden, über eine Angstschicht, über die ihr keine Kontrolle zu haben scheint. Angst und Depression sind miteinander verknüpft. Die Angst davor, ihr selbst zu sein, euch selbst wirklich aus eurem Kern heraus zum Ausdruck zu bringen, ist vor allem bei Lichtarbeitern stark vertreten, weil sie das Tabu, sich selbst auszudrücken, nicht nur in diesem Leben, sondern in mehreren Leben davor auf einer tiefen Ebene erlebt haben. Lichtarbeiterseelen gingen nie in Einklang mit dem kollektiven Bewusstsein und spürten den tiefen Impuls, dieses Bewusstsein zu öffnen und neue Wege für das Bewusstsein zu beschreiten.
Viele von euch die Erinnerung an einen Schmerz in sich, den sie aus vorherigen Leben mitgebracht haben und der mit Ablehnung, Bestrafung und Verfolgung aufgrund dessen zu tun hat, dass ihr euch selbst – euer Licht, eure Wahrheit, eure Inspiration – zum Ausdruck gebracht habt. Viele von euch sind in diese gegenwärtige Inkarnation mit großem Zögern und Widerwillen gegangen. Man kann sagen, dass ein kollektiver Inkarnationsschmerz unter den Lichtarbeitern besteht, der sie sehr vorsichtig darin macht, sich auszudrücken, und der zudem Angst vor den Kräften des kollektiven Bewusstseins mit sich bringt. Ihr neigt dazu, euch zu isolieren und euch verstecken zu wollen. Das alles ist sehr begreiflich, wenn man die Vergangenheit, die karmische Vergangenheit, um es so zu sagen, betrachtet, aber es besteht hier auch die Gefahr, euch selbst nicht mehr zeigen zu wollen und dadurch den Kontakt zu eurer Seele zu verlieren. Eure Seele möchte strahlen und gerade in diesem Leben, in dieser Inkarnation mit den Wunden aus der Vergangenheit ins Reine kommen.

Darum bitte ich euch nun erneut, in euren Bauch hinabzusteigen und mit der Flamme des Lebens, die sich dort befindet, Kontakt aufzunehmen, euch mit eurem Atem dorthin zu bewegen und diese Flamme mit eurem inneren Auge vor euch zu sehen. Nährt diese Flamme mit jedem Atemzug mit Energie, und spürt dann, wie dieses Feuer sich zu eurem Wurzelchakra, zu eurem Steißbein begibt und wie ihr euch mit der Erde verbunden fühlt. Fühlt das Feuer eurer Seele in eurem Wurzelchakra. Fühlt eure Verbindung mit der Erde. Seid geerdet und grüßt die Erde von innen heraus. Nehmt ihre Liebe an. Lasst sie zu und sagt dann zu euch selbst: „Ich bin hierher zurückgekommen, um mein Licht, meine Eigenheit, meine Besonderheit, mein authentisches Selbst in Frieden auszudrücken“. „Ich bin hier, um ich selbst zu sein.“

Fühlt, wie die Flamme, das Feuer dessen, wer ihr seid, nach und nach ein warmes Glühen in eurem Bauch verbreitet und eure Wirbelsäule hinauf zum zweiten und zum dritten Chakra wandert, dem Sonnengeflecht bei eurem Magen, und dann in eurem Herzen ankommt. Fühlt die warme Glut eurer eigenen Seelenenergie in eurem Herzen. Lasst sie zu. Fühlt eure Leidenschaft. Fühlt eure Liebe für die Erde und das Leben hier. Und fühlt auch, dass ihr Schmerzen davongetragen habt, den Seelenschmerz darüber, dass ihr euch anders und unverstanden gefühlt habt und wie viel Mühe ihr hattet, überhaupt hier zu sein. In der Sphäre der Erde oder vielmehr in der Sphäre der Menschheit, des menschlichen Bewusstseins, gibt es viel Dunkelheit und folglich Schwere, Negativität. Es verursacht euch Schmerzen, darin eingetaucht zu sein, weil ihr Sphären von viel mehr Leichtigkeit, Geschmeidigkeit, Leichtigkeit und Behaglichkeit kennt. Danach sehnt ihr euch innerlich. Es ist eine Art Heimweh in euren Seelen.

Das könnt ihr euch bewusst machen. Fühlt das Heimweh, fühlt eure Erinnerung an Lichtsphären, die auf einer ganz anderen Ebene schwingen als das menschliche kollektive Bewusstsein. Fühlt, woher ihr kommt. Spürt das Zuhause, an das ihr euch tief im Innern erinnert: eine Sphäre der Liebe und des Mitgefühls, der Freiheit und der Leichtigkeit. Lasst diese Erinnerung in eurem Herzen zu. Habt keine Angst davor. Es macht euch nicht schwächer, euch dessen bewusst zu werden. Fühlt, wie eine Anwesenheit von Licht in euer Herz eintritt und euch mit der Sphäre eures Zuhauses verbindet, der Sphäre des Lichts, aus der ihr kommt.
Seht dort nun auch eine Gestalt, einen Freund, einen geistigen Führer aus der ursprünglichen Sphäre eures Zuhauses, der kommt, um euch etwas mitzuteilen, etwas Wahrhaftiges und Liebevolles. Lasst euch auf ihn oder sie ein. Lasst sie oder ihn euch mitteilen, was für euch jetzt wichtig ist. Ihr habt das Licht eurer Seele von eurem Wurzelchakra bis in euer Herz fließen lassen und habt in eurem Herzen Kontakt mit der ursprünglichen Lichtsphäre aufgenommen, aus der ihr kommt, und von dort zeigt sich nun ein Führer, der euch eine ermutigende Botschaft vermitteln will.

Nun bitte ich euch, aus der Anwesenheit dieses Lichts und dieser Liebe heraus Kontakt mit dem aufzunehmen, was in euch blockiert ist, mit dem Dunklen, wenn ihr so wollt, mit dem, was Gefühle der Depression, der Niedergeschlagenheit und der Mutlosigkeit hervorruft. Seht in euch selbst, von diesem Licht aus, den gepeinigten Teil, dem es schwerfällt, hier zu sein, dem es schwerfällt, dem täglichen Leben standzuhalten, dem es schwerfällt, das Leben durchströmen zu lassen.
Depressive Gefühle, ob sie nun groß sind oder klein, haben mit erstarrter Energie zu tun, die feststeckt. Stellt euch vor, dass ihr diese erstarrte Energie, ganz gleich ob es viel oder wenig ist, buchstäblich vor euch seht. Ersinnt einfach ein Bild, das zu einer blockierten Strömung passt. Und verurteilt sie nicht, sondern schaut, welcher Schmerz in dieser blockierten Strömung sitzt. Was darf da nicht sein? Wovor habt ihr Angst? Stellt euch vor, dass ihr eure Hände nach diesem Schmerz oder dieser Blockade ausstreckt und dass sanfte, warme Liebe und Verständnis aus euren Händen strömen. „Ich das begreife Trauma; ich begreife den Schmerz.“ Verständnis wirkt Wunder und ist das Gegenteil von Urteil und Verurteilung. Verstehen lässt die Energie wieder fließen. Liebt euch selbst.

Seht nun, wie aus dieser blockierten Energie ein Kind hervorkommt, das gefangen war, eingeschlossen in Angst und Depression, und lasst es zu euch kommen. Sprecht es an, begrüßt es. „Hallo, da bist du ja. Zeige dich mir nur, du bist willkommen. Auch wenn du Schmerzen oder Angst hast oder dich unglücklich, niedergeschlagen oder krank fühlst. Komm zu mir.“ Dieses Kind hat Angst davor, zu leben. Es ist der Teil von euch, der in Angst und negativen Schlussfolgerungen, negativen Gedanken gefangen ist. Wärmt dieses Kind. Empfangt es in euren Armen und umgebt es mit dem Feuer, der warmen Glut in eurem Herzen. Tröstet das Kind. Seid sanft mit ihm oder ihr. Das gepeinigte Kind in euch braucht vor allem viel Unterstützung und Ermutigung. Versucht nicht zu vorschnell, es in Ordnung zu bringen, zu verändern, zu heilen. Seid zuallererst das Zuhause für dieses Kind, das dies so lange vermisst hat: ein Zuhause, in dem es nichts tun muss und in dem es alles tun darf. So sein darf, wie es ist.

Die Seele will Licht und Dunkel kosten. Auch das Dunkel darf da sein. Wenn ihr tief in eurem Herzen „Ja“ zu dem gequälten Kind in euch selbst sagen könnt, dann verwandeln sich die dunklen Gefühle. Sie können noch da sein, aber durch die Wärme, die ihr zu euch selbst aussendet, bröckeln die negativen Gedanken ab und entsteht wieder Raum für Hoffnung und Optimismus. Vergesst nicht, dass ihr eine sehr kraftvolle Seele seid, die schon viel durchgemacht hat. Verurteilt euch selbst niemals für die dunklen Seiten in euch selbst. Heißt sie willkommen. So entstehen eine wunderbare Tiefe und Reichtum in eurer Seele.

Ich möchte nun noch etwas über Depressionen, Ängste und Blockaden bei Kindern und Jugendlichen auf der Erde sagen. Es gibt viele hochsensible Kinder und daher auch Jugendliche in dieser Zeit. Dies ist eine Zeit des Bewusstseins-Übergangs. Es gibt zunehmend Raum für das Herz. Es gibt mehr Raum für das Ansprechen von Ängsten, Verletzlichkeit und Anderssein. Es gibt mehr Raum für Hochsensibilität und die damit verbundene Verletzlichkeit, vor allem, wenn man dies mit der Weltsituation vor einem Jahrhundert oder auch nur vor einem halben Jahrhundert vergleicht. Das kann man daher als eine Weiterentwicklung bezeichnen, zum anderen aber hat diese Entwicklung oder diese Öffnung für das Herzbewusstsein auch zu neuen Generationen von Kindern und Jugendlichen geführt, die der Welt anders gegenüberstehen als ältere Generationen. Ich meine damit, dass sie von Anfang an mehr in ihrem Herzen zuhause sind und deshalb auch eine große Empfindsamkeit an den Tag legen, die sie stärker mit den bestehenden Ego-Strukturen in der Gesellschaft kollidieren lässt. Die Härte, die Urteile, von denen ich zuvor gesprochen habe, die bestehenden Ansichten von Erfolg, Leistung, Anerkennung – all das trifft diese jungen Menschen hart, weil ihr inneres System viel mehr auf ein herzbasiertes Bewusstsein eingestimmt ist. Man könnte sagen, je höher die Sensibilität in der Seele ist, die mit einem geöffneten Herzen einhergeht, desto härter wird für sie die Konfrontation mit einem noch auf Angst und Ego basierenden Bewusstsein sein.

Konkret bedeutet dies, dass hochsensible Kinder und Jugendliche sich nicht mehr an die bestehenden Erziehungs- und Bildungssysteme und Denkweisen anpassen können und dass sie darum psychisch oder physisch krank davon werden und nicht mehr in der Lage sind, sich selbst zu disziplinieren, sich anzupassen, wie es junge Menschen, die in früheren Generationen aufwuchsen, noch gut konnten. Weil es noch keine klaren Alternativen zu den veralteten Bildungssystemen gibt und man sich der Gesellschaft, den Bildern anpassen muss, können hochsensible Kinder und Jugendliche in eine Depression, in eine Unterbrechung des Lebensflusses geraten und nicht mehr in der Lage sein, sich richtig zum Ausdruck zu bringen. Das verursacht ihnen Verzweiflung und Schmerz. Seelischer Schmerz, der paradoxerweise ein Zeichen des Fortschritts ist, wenn man es kollektiv betrachtet. Nicht mehr in ein altes System von Zwang und Autorität zu passen, ist ein Fortschritt, kann aber innerlich zu Depressionen oder anderen Problemen führen, Verhaltensproblemen und zu Problemen in der Gemütsverfassung.

Was für diese Kinder und Jugendlichen sehr wichtig ist, ist, dass es Menschen in ihrem Umfeld gibt, Eltern oder Begleiter oder Therapeuten, die den Kontakt mit ihrem Seelenlicht weiter pflegen, die ein Auge dafür haben, wer diese Kinder oder Jugendlichen sind, und die energetisch den Kontakt mit der Seele in dieser Person halten. Gerade wenn jemand depressiv ist und keinen oder nur wenig Kontakt zur Seele hat, ist es äußerst wertvoll, wenn es jemanden in seinen Umfeld gibt, der diesen Kontakt sehr wohl spürt, der weiterhin in die Kraft des anderen vertraut und ihn oder sie nicht als Opfer des „bösen“ Systems sieht. Betrachtet diese Seelen, die Seelen dieser Kinder und Jugendlichen, als mutige Seelen, die bewusst hierhergekommen sind, um das System aufzubrechen. Es ist sehr schwer, sie leiden zu sehen, besonders wenn es eure eigenen Kinder sind. Bleibt dennoch in Kontakt mit ihrer Kraft, mit der Flamme ihres Kerns. Ihr könnt dies innerlich tun, indem ihr euch auf sie einstimmt und sie aus diesem Kontakt heraus fragt, was sie wirklich brauchen.

Wenn es in eurem Leben jemanden gibt, den ihr sehr liebt oder den ihr unterstützen möchtet und der sich in einem Zustand der Depression befindet, bitte ich euch jetzt: Nehmt aus eurem Herzen heraus Kontakt mit der Seele des anderen auf. Nicht mit seiner oder ihrer gequälten Persönlichkeit, der Negativität, die sich bei ihm oder ihr angesammelt hat, seiner oder ihrer Introvertiertheit, sondern schaut tiefer, schaut weiter, nehmt Kontakt mit dem Herzen desjenigen auf und spürt das Licht dort. Es ist da. Spürt die Seele, die Inspiration. Fragt das strahlende Licht, das ihr dort findet: „Was brauchst du und wie kann ich dir dabei helfen?“ Lasst die Antwort auf eine leichte Weise zu euch kommen. Spürt sie spontan. Zweifelt nicht. Glaubt an die Kraft eurer Seele, den anderen Menschen zu erreichen, auch wenn ihr dies auf einer rein innerlichen Ebene tut.
Je mehr die Menschen an die Kraft der Kinder und Jugendlichen der neuen Zeit glauben und daran festhalten, desto mehr können sie sich in der Wirklichkeit erden und verankern.

Ihr, die ihr dies hört und lest, seid Lichtarbeiter-Seelen, reife Seelen, die viel mitgemacht haben und gerade deshalb eine Brücke zwischen der alten und der neuen Bewusstseins-Wirklichkeit bilden können. Dabei könnt ihr hochsensiblen Kindern und Jugendlichen aus einem inneren Erkennen und Anerkennen heraus die Hand reichen. Denn auch ihr wart einst ein hochsensibles Kind, das Schwierigkeiten hatte, diese Wirklichkeit zu verstehen und sich in ihr zuhause zu fühlen. Seid ein Leuchtturm des Lichts und ein Brückenbauer für das Neue. Spürt eure eigene Kraft und Reife. Seid offen für euer eigenes Licht.

Nehmt noch einmal Kontakt mit dem Feuer in eurem Herzen auf und lasst es nach außen strömen. Lasst es die Welt erwärmen und fühlt euch innerlich reich. Ihr braucht die Welt nicht. Ihr seid ein strahlendes Licht in euch selbst. Lasst euch nähren von eurem eigenen Licht. Seid der Engel, der ihr seid: frei, kraftvoll, unabhängig.

Spürt jetzt unser gebündeltes Licht: Spürt das Licht von uns allen zusammen. Kraftvolle, eigenständige, unabhängige Engel, jeder mit seiner eigenen Reise voller Abenteuer, mit Höhen und Tiefen, Licht und Dunkel. Fühlt die immense Tiefe dessen, wer ihr seid, wer ihr alle seid. Respektiert einander. Wärmt einander. Eine neue Zeit ist auf dem Weg.

Ich danke euch für dieses Miteinander, für eure Anwesenheit.


Channeling: © Pamela Kribbe
Übersetzung: Yvonne Mohr, http://www.lichtderwelten.de
Deutscher Text: http://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/pamela-kribbe/jeshua–depression-bei-lichtarbeitern