Magda Wimmer, Die Ahnen

Wenn die Vorfahren vergessen werden, beginnt die Kraft zu schwinden – in jedem einzelnen Menschen, in den Familien, den Völkern und in der gesamten Menschheit. Dort aber, wo sie geehrt und geachtet werden, treten sie jetzt wieder hervor … wenn/denn der Schleier zerreisst, der lange nun über allem gelegen ist.

Im Rahmen einer grösseren Platzreinigung in einem Ort, der sich bisher schon als wichtiger Drehpunkt zwischen dem Machtzentrum im Vatikan und den Macht-Verteilern hier im Lande und im gesamten Mitteleuropa gezeigt hat… tauchte eine grosse Gruppe von “zerstörten Seelen” auf. Sie waren ineinander verschmolzen, wie man Eisenerze verschmilzt, um daraus Stahl zu kochen.

Von Seelen oder lebendigen Wesen war da zunächst nichts mehr zu erkennen. Erst langsam konnten sie zurückgeführt werden in ihre ursprüngliche “Gestalt”, um dann heimgeführt zu werden in jene Welt, in der sie heilen und sich regenerieren konnten. Kurze Zeit später waren sie zurück – eine Gruppe von siebzig Wesenheiten in “weissem Gewande”. Und sie waren mächtig. Ihre Schwingung war jedoch so unterschiedlich zur gewohnten, dass ich sie über längere Zeit kaum verstehen konnte.

Im Ort aber gibt es eine grosse Hüterin, eine Deva aus ebenfalls sehr alten Zeiten. Andere Völker würden sie vielleicht Kachina oder Kahuna nennen: ein Wesen, das einem Volk durch besondere Zeiten hindurch hilft… weil es aus einer anderen Ebene kommt und deshalb einen grösseren Überblick hat, als wir in unserer eingeschränken dreidimensionalen Welt. Diese Deva jedenfalls hat mir immer wieder in kleinen Abschnitten übersetzt, welche Bedeutung dieser “Rat der Hüter” hier haben würde. Das alles ging in kleinen und oft sehr arbeits-intensiven Schritten vor sich.

Es war an einem Tag, als mir bei der Radfahrt ein grosser weisser Schwan entgegen und dann über mich hinweg flog. Danach fiel die Bezeichnung “Weisse Ritter” für diese Gruppe … und damit war der “Damm gebrochen”. Sie zeigte sich als eine Bruder- und Schwesternschaft aus Ur-Atlantis – jener Zeit nämlich, bevor dieser fortschrittliche und technisch hoch-entwickelte Kontinent von jener Macht unterwandert wurde, die auch heute noch den gesamten Planeten in ihren Krallen hält.

Als sie sich wieder gesammelt hatten, begannen sie in Richtung Süden zu schauen – hinein in die Berge, an denen ich schon einige Arbeiten gemacht hatte. Langsam begann ich zu verstehen. Sie hatten damals, als es zu diesem Übergriff von aussen kam, das alte Erbe ihres Kontinents verteidigt… welches nun tief in den Gebirgen von Mitteleuropa gelagert ist und von jenen immer schon fieberhaft gesucht wird, die die Macht über die Menschheit und ihren Planeten haben wollen.

Diesem Bestreben war freilich der “Rat der Hüter” im Wege und so hatte man sie mit atomarer Hitze eingeschmolzen und aus dem Berg entfernt. Und man brachte sie dorthin, wo man die Kontrolle über das Land hatte – an den Ort, der mit Rom in direkter Verbindung steht (frühere Updates berichten davon) und dessen Klostermauern heute ein Hochsicherheitsgefängnis beherbergen.

In jenem Berg aber liegt der Eingang zum alten Erbe und damit zu unseren Ahnen. Damit niemand mehr sich daran erinnern kann, wurde er umfunktioniert in den Zugang zum industriellen Montanbereich, der auch der Zugang zur Montan-Union ist, die sich später dann als jene EU präsentierte, über die man heute den Strick immer enger zusammen zieht, um sich die Völker weltweit zu unterwerfen. Völker aber, die ihre Ahnen vergessen haben, sind schwach und sie haben einem solchen Übergriff nichts entgegen zu setzen.

Der keltische Sonnengürtel hatte einst die Funktion, diese Erinnerung weiter aufrecht zu halten… Er erstreckte sich vom Westen bis ganz in den Osten von Europa und es war eine enorme Kraft, unter der die Völker noch einmal vereint waren. Vor etwa 1500 Jahren aber ging es damit zu Ende.

In den nächsten Wochen kam es dann zu sehr besonderen Treffen zwischen diesen “Rittern” und uns: einer Gruppe von Wesenheiten, die aus dem Bereich der Urvölker stammt, welche man auch die Lemurier nennt und die ebenfalls schon sehr lange ihrer Aufgabe hier auf dem Planeten nachkommt. Besonders für mich in Körperform war es dabei schwierig, die “andere Seite” zu verstehen, da ihre Schwingung eine völlig andere ist.

Eine ungewohnte Art von Zusammenarbeit bahnte sich an und ich wusste, dass ich bald schon zu diesem Berg hinfahren musste, um dort etwas “ganz Bestimmtes” zu erledigen. “Die Ritter”, so hiess es, “werden dorthin zurückkehren!”. Lieber wäre es mir freilich gewesen, wenn “die Gruppe” diese Aufgabe übernommen hätte, die sich auf der geistigen Ebene befindet. Doch es scheint immer wieder notwendig zu sein, dass die Dinge ganz konkret auf der materiellen Ebene angeschaut und durchgeführt werden.

Es zeigte sich vor allem auch, dass wir “das Fahrzeug” haben, welches die Ritter zurückbringen wird an den Ursprungsort ihres Schaffens – “das Boot”, welches die Ebenen überschreiten kann. Sie haben diese Fähigkeit verloren, doch ihr altes Erbe wird wiederum der Schlüssel zur Befreiung für uns alle hier werden. Es wird uns helfen, uns aus den Fängen der Fremdmacht zu befreien und damit diese unselige Situation zu beenden, in der wir uns gerade befinden.

Bei einem “Gespräch” der beiden Gruppen untereinander kam eine Sternschnuppe vom Grossen Wagen hinunter zum Sternbild Löwen und hin zu Regulus, seinem Herz-Stern… Und es stellte sich mir die Frage, wer denn einst diese Königskraft gewesen sein mag im alten Atlantis, aus deren Umkreis die Ritter kamen.

In diesen Tagen gab es immer wieder auch “von aussen” ein Reagieren auf unser Tun, ein energetisches Rumoren, welches aus jener Ebene kam, die sich durch diese Vorgänge wohl gefährdet gefühlt haben mag. Das ging bis hin zu einer Ufo-Sichtung, welches in Richtung des besagten Berges unterwegs war. Der Berg ist “schwer besetzt” und es sind dort Dinge im Gange, von denen man sich kaum eine Vorstellung machen kann.

Mit Events (wie einem Rodeo) und Bergbau-Abenteuern versucht man gezielt davon abzulenken und dabei die Menschen in den Bann des (dunklen) Geschehens zu ziehen. Ein “Bericht vom eisernen Berg” aus den sechziger Jahren steht damit im Zusammenhang. Besonders über den “Montanbereich” greift jene Macht, die schon so lange ihr Unwesen hier treibt, sehr tiefgehend auf unseren Planeten zu. Doch auch davon sollen wir nichts wissen.

Zur Vorbereitung der Arbeit am Berg fuhr ich am vorletzten August-Tag mit dem Fahrrad in den Ort hinein. Diese Art von Unterwegssein ist für mich sehr wichtig, weil ich dabei sehr viel mehr wahrnehmen kann, als wenn ich mit einem Auto fahren würde. Alles kann dabei zu einem Zeichen oder einem zentralen Teil im Gesamtablauf werden. Alles kann wichtig sein und beim Radfahren ist man langsam genug, um das auch aufnehmen und zusammenführen zu können.

Ich wurde darüber informiert, das 67 dieser Ritter in “den Berg” zurückkehren und drei von ihnen bleiben würden. Die würden nun, gemeinsam mit der Deva des Ortes, die Abschiedszeremonie übernehmen und meine Aufgabe sei es dann nur mehr, sie abzunabeln.

Dreimal erlebte ich dabei einen Sonnenuntergang: einmal an der Flussbrücke von jenem grossen Fluss, der “aus den Bergen” kommt und Richtung Donau fliesst, einmal an dem Platz, an dem sich die Gruppe der alten Hüter befand und einmal hinter den Kloster-Gefängnismauern, unter denen sich ein sehr spezieller Kraftplatz befindet.

Alles verwies an diesem Abend auf Regen und Wolken und dennoch war der “Himmel” offen… Ein grosser Walfisch in einer rosa Wolkenform tauchte auf. Er befand sich oberhalb “des Berges” in weiter Ferne.

Die Abnabelung war zu Hause bereits in Form einer Sitzung vorweg genommen worden. Draussen im Ort war sie dann nur mehr Teil eines feierlichen Rituals, dessen Kraft vor allem aus der Herzebene kam. In einem Lapislazuli-Kristall war schliesslich noch alles einzuspeichern, um am nächsten Morgen dann die tatsächliche Ablösung vorzunehmen.

Im Maya-Kalender würde am kommenden Tag die Kalenderrunde zu Ende gehen. Eine solche Runde hat immer die Dauer einer Schwangerschaft. Danach steht eine Geburt bevor. In der Nacht war dann “das Boot” noch bereit zu machen und die Verbindung zwischen der atlantischen und der lemurischen Welt zu festigen.

Die Ahnen auf beiden Seiten sind zurück. Diese Ritterschaft ist ein Teil unserer Ahnen, vor allem in Europa. Und viele hier sind selber immer wieder ein Teil der Vorfahren gewesen, die ihre Wurzeln im alten und im späteren Atlantis hatten. Das ursprüngliche Atlantis entstand auf der Grundlage einer sehr hochstehenden Technik, die auf  lebendige Strukturen und Gesetze aufgebaut hat.

Die Zahl Dreizehn ist ein Symbol für dieses Gewebe und sie drückt den Rhythmus des Lebens aus. Sie ist deshalb auch die Basis des Maya-Kalenders, der in Wirklichkeit aber viel viel älter ist, als die Maya… und der schon über Millionen Jahre hinweg ganz exakt die Wechselwirkung zwischen der Erde und anderen Planeten sowie Sternensystemen zum Ausdruck bringt.

Mit der Übernahme der Erde durch dunkle Kräfte wurde dieser Rhythmus des Lebens gekippt und über die Zwölfer-Taktung wurde er gebrochen. Dabei verloren die atlantischen Völker das Feuer des Lebens und sie mussten fortan ein Leben an der Oberfläche fristen… was es zum grossen Leiden machte.

Dreizehn war auch die Zahl, die von Anbeginn an die Arbeiten prägte, welche nun “am Berg” durchzuführen waren… Es waren 67 von den “weissen Rittern” (6+7=13), die dorthin zurückkehren würden. Die Fahrt nach dem Abholen “der Ritter” begann um 8h05 und die Temperatur im Auto wurde zu diesem Zeitpunkt mit 13° angezeigt.

“Dreizehn” lautet auch das Schlusskapitel in meinem neuen Buch und es ist damit das Abschlusskapitel der Trilogie “Gesang der Wale”. Die Wale, das sind die Meister, die seit dem Eintauchen des Planeten in die dunkle Phase von mehr als zehntausend Jahren, das lebendige Gewebe gehütet haben. Während dieser Zeit nun wurde die Kraft der Dreizehn für satanische Werke und für Kriege gegen Planeten und Menschheit verwendet. Heute ist der 13.9. und der Mayakalender zeigt Ben 13. Es ist auch der 256.Tag im Jahr (2+5+6=13).

Der Tag begann regnerisch und es steigerte sich bis hin zu Wolkenbrüchen. Die Sicht war eingeschränkt und die Temperatur “am Berg” im unteren Bereich. Später dann sollte es aber auch sonnig werden…

Für das Boot, in dem “die Ritter” transportiert wurden, war jener Jadestein mitgekommen, der mir einst von einem Ur-Maori in Neuseeland als “Paddel” überreicht wurde. Ich stand nun unter einem grossen Baum mit langen, markanten Wurzeln, die Richtung Berg hinüber gingen… Mit Salz, Salbei und Süssgrass begleitete ich den Übergang… und ich sah, wie sich “das Boot” langsam auf den Gipfel zubewegte.

Als ich später mit der Camera dorthin einzoomte, zeigte sich unterhalb des Gipfels eine kleine Öffnung, ein Tor, durch das sie eintraten. Das dauerte eine ganze Weile. Mir fiel auf, dass dieses Geschehen sehr “distanziert” und dennoch anmutig war – ganz anders jedenfalls, als ich es aus der Welt der Urvölker jenseits von Europa kenne.

Nach dieser Arbeit ging es über die Pass-Strasse weiter hinunter nach Süden, in das österreichische Zentrum der Montanwelt, hinein in jene Stadt, für die ich während der letzten zwölf Jahre schon einige Arbeiten gemacht habe.

Es war auch der Tag, an dem jener die Stadt verliess, der während dieser Zeit sehr direkt daran beteiltigt war, dass sie aus dem Matrix-Gitter der alten Götter und falschen Machthaber befreit werden konnte. Er hat sich dabei, gemeinsam mit seiner Partnerin, seiner alten Hüterschaft dort wieder erinnert… und das dreizehnte Jahr wird ihn und sie beide nun in eine neue Richtung führen. Die Signatur ihres neuen Wohnplatzes hat ebenfalls die Quersumme Dreizehn.

Als ich mit ihnen zusammentraf, um die Rückführung der Ritterschaft an einem speziellen Platz zu verankern, kam es zu einigen sehr spannenden Begegnungen mit Leuten aus den höchsten Ebenen des Montanbereichs… Wir wussten bei ihrem Anblick, dass all das nun zu Ende gehen würde. Die am Boden aufgemalten Zahlen rund um das Gebäude ihrer obersten Behörde sprachen Bände und es war klar, dass der alte Missbrauch ihnen bereits krachend auf die Füsse fällt.

Auf der Rückfahrt, die mich nachts und bei strömendem Regen noch einmal über “den Berg” führte, war da ein Fuchs direkt neben der Strasse. Ich wusste, dass Vorsicht geboten war und mitunter Tarnung bei all dem, was in nächster Zeit auf uns zukommen würde. In der Dunkelheit ist er unterwegs und er wandert zwischen den Welten, um das zurück zu bringen, was wir verloren haben. Unsere Ahnen sind ein Teil des grossen Verlustes. Aber sie sind heimgekehrt und wir werden von ihnen hören, sobald sie sich selber wieder mit ihrer ursprünglichen Welt verbunden haben.

Fast schon am Ende dieser Fahrt und genau dreizehn Kilometer von meinem Platz entfernt, leuchteten dann plötzlich alle Lichter im Auto auf. Es kam komplett zum Stillstand. Als zwei Stunden später die Pannenhilfe eintraf, war bereits der nächste Tag angebrochen. In der Finsternis der Nacht war die alte Maschine, die künstlich Licht erzeugt hat, plötzlich ausgefallen. Das ist mehr als nur symbolisch. Die Zwölfer-Taktung ist zu Ende und die Hebung der Frequenz allen Lebens hier geht nur über die Dreizehn.

An diesem Tag danach zeigte sich bereits eine signifikante Veränderung. Die Drei nämlich, die aus der Ritterschaft hier geblieben sind, hatten sich neu formiert und sie bildeten nun ein vom Stift ausgehendes Dreieck, dessen Öffnung “zum Berg” hin zeigte. Es würde bald schon die Funktion einer Empfangsantenne haben… wenn dann das uralte Erbe aus dem Berg freigegeben wird. Erst danach, und weil wir dann wieder im Besitz unserer ursprünglichen Kräfte sein werden, wird die alte Zwölfermatrix ihre Funktion verlieren.

In der Montanstadt zeigte sich anhand von aktuellen Begebenheiten, wie sehr die bisherige Macht bereits ihre Fassung verliert. Die Stadt war auf einer anderen Ebene nun mit “dem Berg” zu verbinden. Seit dem vorigen Jahr ist das alte Matrixgitter dort bereits überall geöffnet, weshalb vieles in ihm jetzt einfach neutralisiert und abgetragen werden kann.

Der “Rat der weissen Ritter” war in diesen Tagen im Prozess des Ankommens und der Rückverbindung zum “alten Platz” und zum “alten Erbe” begriffen. Sie sind die Ahnen dessen, was wir heute die “westliche Welt” nennen und die Ahnen des “Geschwistervolkes” derer, die zuvor hier gelebt haben und die wir heute als Natives, Indianer, Urvölker… bezeichnen. Der Plan war, dass beide voneinander lernen würden, um dann – wenn die Zeit gekommen war – die Erde auf eine neue Stufe zu heben und sie in eine neue Dimension zu führen. An diesem Punkt sind wir jetzt angelangt, wenn auch die Pläne vor tausenden Jahren durchkreuzt wurden und die Menschheit seither von einer sehr dunklen Macht in Geiselhaft gehalten wird.

Um genau diese Macht zu neutralisieren, werden wir jetzt eine andere Schwingung brauchen – eine, die fern liegt von jenem Angst- und Chaosgedröhne, das genau diese Macht in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten erzeugt hat, weil sie panische Angst vor ihrem Ende hat. Sie weiss, dass es kommen wird, aber von selber wird sie niemals loslassen. Denn sie hat nur uns, die Menschen, um sich “am Leben” (das in keiner Weise lebendig ist) zu halten. Verliert sie uns, wird sie ins Bodenlose stürzen… oder: Sie könnte sich daran erinnern, dass auch sie einst Teil des grossen Schöpfungsplanes und des kosmischen Lebens war. Sie ist es auch so, doch hat sie sich selber den Zugang zu ihrer Quelle abgeschnitten, was grosse Angst erzeugt – die Angst, von der sie einzig und alleine lebt. Und solange wir mitmachen, erhalten wir sie an diesem künstlichen Leben.

Es liegt an uns! Die Ahnen sind zurück und auch wir selbst sind die Ahnen unserer heutigen Welt. Wir haben für sie die Verantwortung.

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