Veröffentlicht von Antares | Sep 28, 2021 | geschrieben von Open, Autor für Wake Up World, übersetzt von Antares
Wir sind die Beobachter, die Seher, die Spione bei Gaias grosser 5D-Erdverschiebung.
Sehen ist alles, was wir tun müssen, um zu spüren, zu fühlen, um wahrzunehmen.
Wir bemerken, was der Schatten tut, wie jene den Alltag formen und manipulieren.
Wir werden Zeuge des sinnlosen Konsums, der Verlorenheit und der unverhohlenen Täuschung des Dramas, doch wir werden nicht getäuscht, nicht hineingezogen, nicht in Versuchung geführt.
Wir sind die scheinbar Wenigen, wir machen uns jedoch die grosse unsichtbare Macht des Allganzen zunutze, an jedem Ort werden wir sie verstärken und verankern.
Ihr werdet uns nicht bemerken. Die Horden strömen an uns vorbei, und doch verbleiben wir unsichtbar, verschwunden vom Radar.
Oder wir verstecken uns im offen Sichtbaren, der Narr, der Witzbold, der Hofnarr,
wir weben unser interdimensionales Wunder, durch die reimenden Worte, die plötzlich aufsteigen (,spike’).
Wir werden singen, wir werden tanzen, wir werden uns ausdrücken, wir werden die Dinge farbig machen und uns besinnen.
Wir werden an absonderlichen Orten stehen, der Sonderling und der Nonkonformist, an dem ihr vorbeigeht und den ihr übergeht.
Daher werdet ihr nicht merken, warum wir dort sind, genau an diesem Punkt und zu diesem Zeitpunkt.
Denn die Zyklen des Lebens laufen zusammen, das grosse kosmische Rädchen knirscht im Getriebe.
Und ihr könnt es jetzt nicht mehr aufhalten, denn die Verschiebung baut sich zu einem allmächtigen Höhepunkt auf.
Ihr mögt es für eine Weile verlangsamen, nur für eine Weile, doch das würde ebenso unserem Zweck dienen …
Gerade genug Zeit, um noch ein paar der Abtrünnigen einzusammeln, jene mit diesem seltsamen inneren Ruf, den sie noch nicht ganz verstehen.
Wir werden uns mühelos durch die Menschenmassen bewegen. Ihr werdet uns nicht sehen, unsere energetischen Grenzen jedoch sind fest.
Wir werden uns verbinden, kurz, mühelos, doch ungebunden, bis wir diesen einen Funken in den Augen bemerken.
Dann sind wir ganz dabei, engagiert, unterstützend, helfend, reflektierend, erleuchtend.
Wir geben die Energie nur dort, wo sie wirklich einen Unterschied bewirkt; wir säen nur in fruchtbarem Boden.
Wir werden das Leben geniessen, das gesamte Leben, selbst das innerhalb der Matrix.
Doch wird dies unsere Wahl und unser Timing sein, lediglich in jenem Fall, wenn es dem grösseren Ganzen dient.
Das wahre Vergnügen, das wir geniessen werden, liegt im Quantenfeld selbst, im Wissen der Bewegungen …
Die Umtriebe, die Flows der Vernunft und des Zweckes –
die Zeichen und die Synchronizitäten, das wissende Lächeln, das Zwinkern, das Glitzern in den Augen …
das sind unsere Belohnungen, unser Reichtum, unser „Konsum“.
Wir sind die Wenigen, JEDOCH … wir sind überall!
Wir brauchen nichts von eurem bequemen Komfort und eurer Ablenkung,
nichts von eurer Schwächung und selbstzerstörerischen Beschränkung.
Wir haben uns von dieser schwächenden Begrenztheit befreit, durch Meditation, tiefgehender, bewusster Körperarbeit, durch Fasten und der Disziplin, stets die reine, grosszügige Freude des Göttlichen zu entdecken.
Ihr werdet an uns vorbeigehen, lachen oder euch über uns lustig machen. Ihr werdet uns nicht glauben. Ihr werdet uns schikanieren, tyrannisieren und versuchen, uns zurück in euer geistloses Gefängnis zu locken.
Doch wir waren niemals dazu bestimmt, so gefesselt zu sein, es war niemals unser Schicksal.
Und so werdet ihr scheitern, so wie ihr es immer getan habt.
Denn wir werden hervortreten, wir werden leuchten und funkeln.
Wir werden an den unerwarteten Orten stehen und das Licht des Universums kanalisieren.
Wir werden mühelos auftauchen, um die Hand der Unterstützung zu reichen, wo sie gebraucht und honoriert wird.
Unser Lohn wird der Sinn, das Gefühl, die Wahrnehmung des grossen Unsichtbaren sein, das durch uns fliesst, uns belebt und unseren göttlichen Ausdruck verstärkt,
unser Sein kräftigt, elektrisierend lebendig, interdimensional ultra-wach.
Das Göttliche, das sich für uns in Zeichen, Symbolen und Synchronizität widerspiegelt –
dem wärmenden Lächeln der Sonne, der pfeifenden Fröhlichkeit des Windes, dem zwitschernden Lied des Chors der Morgendämmerung.
Dies sind die grossen Belohnungen, die wir schätzen und suchen.
Wir beobachten, wir sehen, wir reflektieren und wir erleuchten,
wir verstärken, beschleunigen und verankern.
Denn wir sind die Beobachter, die Seher, die Spione bei Gaias grosser 5D-Verschiebung.
~ Open
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Wie sehr mich das an John Carpenters Film „Sie leben“ aus dem Jahr 1988 erinnert: