Der Bewusstseinswandel unserer Seelen , Johannes Holey

Liebe Lichtgeschwister,

unsere menschliche Zivilisation beginnt sich im Rahmen des ‚Plans Gottes‘ in eine höherschwingende Bewusstseinsebene, in der Frieden, Wahrheit und Liebe herrschen, zu wandeln. Dabei wird das Göttliche Licht ĂŒber alle finsteren Energien und Wesenheiten siegen und gibt uns die Chancen, mit unserem Geist, Seele und Körper dabei schöpferisch mitzuwirken und frei zu werden.

Doch das wird wohl keine Sturzgeburt werden, sondern ein jahrelanges Bewusstwerden eines neuen Erdenlebens und entsprechenden Wandels âˆ’ ein Gnadenakt zusammen mit unserem seelischen Mitwirken. Alle jene, die das bereits kennen und energetisch und praktisch dafĂŒr aktiv sind, nennen sich ‚Lichtgeschwister‘ und stehen dazu lĂ€ngst in Verbindung mit der Geistigen Welt und somit mit Gott.

Doch was ist mit den Milliarden Mitmenschen, die darĂŒber noch völlig ahnungslos sind? Da gibt es im Neuen Testament ein womöglich passendes Gleichnis, die ‚Spreu vom Weizen‘ zu trennen, ein Wandel, der wohl bereits begonnen hat. Nun, der Weizen wĂ€ren dann wir, die wir darĂŒber nachdenken, doch wir sind eben noch die Wenigen. WĂ€ren denn damit nach diesem ErklĂ€rungsversuch alle anderen Milliarden Mitmenschen Spreu, selbst innerhalb vieler Familien? Da stimmt doch etwas in dieser Schwarz-Weiß-Malerei nicht, denn so viel Spreu von so wenig Weizen kann es ja gar nicht geben. Somit könnte man den Unterschied zwischen Erwachten und LangschlĂ€fern auch noch völlig anders sehen als mit dieser saloppen Verwendung des biblischen Gleichnisses!

Das mit uns ‚Erwachten‘ geht in jedem Fall klar, doch das Gros der ‚Unerwachten‘ sind ja alle nur aus Unwissenheit GlĂ€ubige des dĂ€mlichen Unglaubens, dass sie nur einmal leben. Das ist die satanisch perfekt angelegte Sichtweise, die uns von allem Geistigen und Göttlichen trennt âˆ’ bis heute! Im Urchristlichen, im Griechischen, in vielen Orden und Gemeinschaften und in der Religion der damaligen römischen Elite, dem Mithras-Kult, war die Reinkarnation der göttlichen Seelen bekannt. Im Konzil von 451 n.Chr. wurde sie sogar als Dogma bekrĂ€ftigt, doch der römische Imperator Justinian hat sie im Jahr 553 als Ketzerei mit neun BannflĂŒchen reichsweit verbannt.

Das nachfolgende, seelisch grĂŒndlich reduzierte Christentum erleben wir eben heute noch. Der neuzeitliche luziferisch/freimaurische Materialismus hat es sogar in all unseren Wissenschaften gefestigt. Doch jetzt kommt âˆ’ demnĂ€chst − die elementare Erkenntnis: Genau das alles wird als Spreu erkannt werden! Und der Weizen ist die Wahrheit!

Denn die vermeindliche ‚menschliche Spreu‘ wird nicht weggeworfen, auch diese besteht aus ‚Kindern Gottes‘, die zu Milliarden in diesen wichtigen Zeitabschnitt wieder inkarniert sind âˆ’ und sie haben dabei einfach alles vergessen. Sie sind fleißige und brave Lohnsklaven, auch die besser bezahlten Akademiker, genießen jĂ€hrlich ihre drei gesetzlichen Wochen ‚Erholungs-Urlaub‘ âˆ’ und fĂŒhlen sich bislang geistlos in einem komfortablen Hamsterrad wohl.

NEIN, das kann es nicht sein.

Bald kommt die große AufklĂ€rung und dann wird es losgehen. Wow! Eine unvorstellbare Wut wird erst einmal die lebenslangen Traumata löschen und danach werden auch diese ‚SpĂ€t-Erwachten‘ wieder in ihre seelisch/geistige Ganzheitlichkeit zurĂŒckkehren. Wir und liebevolle galaktische Lichthelfer werden erst einmal Lehrer und Pioniere sein. Die Geistige Welt wird alle spirituell informieren und aufklĂ€ren, und immer mehr nĂ€hern sich dann einem einenden Christusbewusstsein. Gemeinsam werden wir Mitschöpfer einer glĂŒcklichen und friedlichen Zukunft werden.

Allerdings âˆ’ vorerst brauchen diese LangschlĂ€fer noch unsere geduldige und unkritische Hilfe, unseren Segen und unsere Liebe, damit sie demnĂ€chst tatsĂ€chlich erwachen. Und dann freuen wir uns darauf, dass sie uns dafĂŒr glĂŒcklich und dankbar umarmen.

So bleibt jetzt noch die wichtige Frage „wie lange kann sowas dauern?“ Geben wir dieser Ent-wicklung und dem Erkenntnisprozess einfach jetzt noch zehn Jahre. Das wĂŒrde auch den Voraussagen vieler Seher nahekommen, Ă€hnlich den „Prophezeiungen von Papst Johannes XXIII.“, der vom Jahr 2033 schreibt.

Und dann sind wir endlich in unserem höheren Bewusstsein, das sogenannte ‚Goldene Zeitalter‘ beginnt und zwar nicht irgendwo da oben im Himmel, sondern auf unserer liebevollen, wieder glĂŒcklichen und mithelfenden, göttlichen Schöpfermutter Erda (so nannten sie die Germanen, wie einst die Griechen Gaia und die Römer Terra). Diese ‚Göttliche NWO‘ ist dann etwas absolut Einmaliges und diese irdische Zivilisation wird sich in die ‚Galaktische Gemeinschaft‘ wie die Plejadier, die Sirianer und die vielen anderen lichtvollen Sternenvölker einreihen.

Genau betrachtet ist ja das Weizen/Spreu-Beispiel wieder eine ungute Trennung, wĂ€hrend der ‚Plan Gottes‘ die RĂŒckkehr der Seelen (diesmal zusammen mit dem Körper) in die göttliche Einheit bietet.  DANKE!

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