Magda Wimmer, Viren-Labyrinth

Gedanken 26

[Danke für die „Auslese“ an Karla: Diese juristischen begrifflichen Feinheiten habe ich bisher noch in keinem ‚aufgeklärten‘ Kanal aufgezeigt bekommen (und mir waren sie auch neu).

[…] „Mittlerweile führt das Viren-Labyrinth ein vollständiges Eigenleben und es ist dabei völlig egal, welche wahnwitzigen “Fakten” auf den Tisch gelegt und hinausposaunt werden. Diejenigen, die drinnen sind, stehen im Bann des ganzen. Man erzählt ihnen irgend etwas von Fällen, faselt von Personen und manipuliert damit jede Statistik… wohl wissend, dass es rechtlich ziemlich relevant sein wird, wenn die Täter später einmal versuchen werden, sich aus dem Ganzen herauszureden. Denn Fälle können kein Bestandteil von Statistiken sein und Personen können nicht erkranken, weil sie nur ein rechtliches Konstrukt sind.

„Deshalb wird auch nie von Erkrankten und Menschen gesprochen und die Absicht dahinter ist tiefgehender, als wir es vermuten. Aus diesem Grund erfahren wir auch nie, an welchen Symptomen denn solche “Fälle” leiden, noch werden andere medizinische Fakten mitgeteilt, die für ein Gesamtbild notwendig wären. Und schliesslich gibt man unter dem Deckmantel von Verordnungen und Gesetzen diktatorische Empfehlungen heraus, die man zu keinem Zeitpunkt rechtfertigen muss. Das ist gediegene Labyrinth-Verwirrung, die detailliert und seit langem schon genau so geplant worden ist.“ Magda Wimmer, Viren-Labyrinth, https://inner-resonance.net/2021/10/03/viren-labyrinth/]

Hier der Beitrag:

Ein Labyrinth kann alles sein: vom Irrgarten bis zu einem Sammelplatz, an dem man der eigenen Intuition folgt, um einen Ausweg aus einer Verirrung zu finden; hin zu einem kunstvoll angelegten Garten, durch den man flaniert oder einem Bündel an ineinander verschlungenen Dingen (wie Gänge, Tunnel oder Schächte, Gesetze oder Vorgaben, Gedanken oder Taten, usw.), die man ohne Anleitung kaum entwirren kann… Und es kann auch eine Art Gruselkabinett sein, weil an jeder Ecke des unübersichtlichen Geländes eine andere, unangenehme bis horrible Überraschung wartet (wie wir es z.B. aus Harry Potter und anderen Hollywood-Werken kennen).

Jene Plattform, die eher an den schlauen Wikie aus “Wikie und die starken Männer” denken lässt, als an einen hawaiianischen Begriff (wiki = schnell), schreibt dazu folgendes: Labyrinth bezeichnet ein System von Linien oder Wegen, das durch zahlreiche Richtungsänderungen ein Verfolgen oder Abschreiten des Musters zu einem Rätsel macht. Labyrinthe können als Bauwerk, Ornament, Mosaik, Pflanzung (u. a. Maislabyrinth), Zeichnung oder Felsritzung ausgeführt sein. Darüber hinaus wird der Begriff im übertragenen Sinne verwendet, um einen Sachverhalt als unüberschaubar oder schwierig zu kennzeichnen.

Es heisst dann weiter, dass sich anhand der Linienführung eines solchen Labyrinths zwei grundsätzliche Arten von Labyrinthen unterscheiden liessen, nämlich:

  1. Labyrinth im ursprünglichen Sinn: ein verschlungener, verzweigungsfreier Weg, dessen Linienführung unter regelmäßigem Richtungswechsel zwangsläufig zum Ziel, dem Mittelpunkt, gelangt.
  2. Labyrinth im weiteren Sinn: ein System mit Verzweigungen, das Sackgassen oder geschlossene Schleifen enthalten kann. Diese Art Labyrinth wird auch Irrgarten genannt. Dort ist ein Verirren möglich und meist Sinn der Anlage.

Aufgeführt werden dann kretische, römische und christliche Labyrinth-Arten und von letzterem ist wohl das Labyrinth in der Kathedrale von Chartre das berühmteste, wobei sich eines aus dem anderen entwickelt hat. Man könnte dabei mutmaßen, ob die Entwicklungsstufen dieser Labyrinthe vielleicht anzeigen, wie sehr die Komplexität von Gesellschaften zugenommen hat.

Als Ursprung des Ganzen aber wird Ägypten genannt und genau dieser Punkt ist mehr als interessant. Weiter ging es dann zu den Griechen, den Römern und schliesslich hat das Christentum sie über den Kontinent verbreiten geholfen… oft verbunden mit der Mahnung zur Achtsamkeit, dass man sich nicht in der “sündigen Welt” verfangen solle. Erst vor etwa fünfhundert Jahren sollen Labyrinthe auch als begehbare Irrgärten angelegt worden sein, mit hohen Hecken, hinter denen man sich auf lange Zeit vollkommen verirren konnte.

Was aber ist der Zweck einer solchen “Anlage”? – Man sagt, sie symbolisiere die verschlungenen Wege des Lebens oder einer bestimmten Situation. Und in der Umgangssprache wird das Labyrinth oft als Symbol für etwas verwendet, das schwer durchschaubar oder überschaubar ist und aus dem man zu einem gewissen Zeitpunkt keinen Ausweg mehr sieht oder findet.

Labyrinthe finden in den verschiedenen Künsten Verwendung und anatomisch betrachtet zeigt sich unser Gehirn auch als ein solches Labyrinth. Die Wissenschaft glaubt heute, es durchschaut zu haben. Betrachtet man jedoch seinen Funktionen auf verschiedenen Ebenen, dann wird es wieder zu einem geheimnisvollen Labyrinth mit unzähligen Geschichten, Irrwegen, Verzweigungen, Sackgassen, Hohlwegen, usw.

Wer sich innerhalb eines Labyrinths befindet, IST drinnen… und er muss schauen, wie er seinen Weg wieder herausfinden kann – ohne jegliche Hilfe von aussen. Würde er die Möglichkeit oder die Fähigkeit haben, sich darüber hinaus zu erheben, dann wäre die Situation für ihn eine ganz andere. Die Fähigkeit, durch die Sicht nach innen die äussere Wirklichkeit zu überblicken und zielgenau den Weg zu finden, ist jedoch beim Grossteil der Menschen verkümmert. Wer aber diese Fähigkeit in sich entfaltet hat, wird das Leben nicht mehr als Labyrinth wahrnehmen.

Über Jahrtausende hinweg hat man Menschen dazu trainiert, sich im Labyrinth der vorgegebenen Denk- und Verhaltensmuster (vor allem von Religionen) zu bewegen und der Linienführung von Ideologien “unter regelmäßigem Richtungswechsel” zu folgen, wodurch sie dann “zwangsläufig zum Ziel, dem Mittelpunkt “ , gelangt sind.

Bleibt noch die Frage, was denn dieses Ziel war oder immer noch ist? Menschen werden geboren, sie leben ihr Leben und sterben dann… um irgendwann wieder zurück zu kommen und wieder geboren zu werden. Ist es das? Oft sieht es aus, als würden sie dann wieder von vorne beginnen und viele verbringen heute ihre Leben schlafend, so als ob es kein Morgen und kein Ziel geben würde. Was also ist es?

Es scheint jedenfalls, als würde es kaum Antworten geben, solange wir uns in einem solchen Labyrinth befinden. Woher aber kommt es und wer hat es erfunden? Spielen die Götter da ein Spiel mit uns, während wir glauben, es selber zu spielen oder spielen wir ein Spiel mit den Göttern… ohne Ziel und ohne wirkliche Veränderung?

Langsam – und anbetrachts unserer gegenwärtigen Lage – werden wir uns solche Fragen stellen müssen und mehr noch werden wir herausfinden müssen, wer wir wirklich sind, was wir hier machen und warum wir eigentlich ständig “vorgegebenen Linien” folgen, die jetzt immer mehr in einen Irrgarten hineingeführt haben, dessen Ranken sich zunehmend zusammen zu ziehen scheinen.

Solange wir auf die äussere Realität starren, wird es nun immer enger werden und wir spüren bereits, dass bezüglich unseres Daseins in diesem Erden-Labyrinth etwas Grosses auf uns zukommt. Herausfinden, wer wir tatsächlich sind, das werden wir nur können, wenn wir nach innen gehen und unsere Blick von der Angst-einflössenden Kulisse eines solchen Labyrinths abwenden. Dann werden wir die Fähigkeit entwickeln, uns darüber hinaus zu erheben und dann sind wir bereits draussen.

Eine Abkürzung für diese Arbeit gibt es allerdings nicht. Wir müssen sie selber antreten und jeder von uns wird diesen Schritt einmal machen müssen. Da jedoch jene, die das Leben auf diesem Planeten seit Jahrtausenden schon zu einem Labyrinth gemacht haben (und zwar deshalb, weil sie aus bestimmten Gründen niemals einen geraden, klaren Gedanken hervorbringen können), haben panikartige Angst davor, dass die Menschen genau diese innere Kraft entwickeln. Denn dann sind sie für sie verloren… und sozusagen aus ihren Labyrinthen entkommen.

Deshalb haben sie uns Steine in den Weg gelegt, von Anfang an und seit sie unseren Planeten in Geiselhaft genommen (heute würden wir sagen: gehackt) haben. Diese Steine sind mittlerweile zu einer mit Schlingpflanzen verwachsenen hohen Mauer geworden, die uns jeglichen Überblick genommen hat.

Für unendlich viele Menschen erscheint heute alles ziemlich ausweglos. Sie ziehen sich deshalb zurück auf ihren kleinen Bereich, den sie in völlig narzistischer Weise als “Nabelschau” präsentieren und dafür “likes” oder sonstiges virtuelles Lob kassieren. Sie haben es sich in einer winzigen Nische des Welten-Labyrinths so eingerichtet, dass es für sie halbwegs erträglich ist. Von Leben gibt es darin weit und breit jedoch keine Spur mehr.

* * *

Vielleicht lässt sich anhand eines konkreten Beispiels leichter beschreiben, wie ein solches Labyrinth funktioniert. Denn wir müssen es verstehen, um herauskommen zu können. Vielleicht aber ist umgekehrt das Labyrinth genau jenes Symbol, das dieses Beispiel am besten beschreibt. Da davon gegenwärtig die “ganze Welt” betroffen ist, liegt es als “bestes Beispiel” eigentlich auf der Hand: das Viren-Labyrinth.

Man kann heute global einen virtuellen Raum erzeugen, der vollkommen künstlich, an den Haaren herbeigezogen und wider-natürlich ist… und Menschen dort wie in ein Lager hineinsperren. Sie werden gehorchen und das vorgegebene Spiel ausführen. Gut, auch früher waren diese “Räume” virtuell erzeugt worden, weil sie stets in die Gedanken-Gänge und Emotionen der Menschen hineingesetzt worden waren, sobald diese anfingen, sich von ihrer inneren Führung zu verabschieden und sich (meist nach einer traumatischen Erfahrung) aus Angst einer Führung von aussen zu ergeben.

Heute kann man aufgrund des technologischen “Fortschritts” ganz schnell ein weltweites, kollektives Feld erzeugen, in dem Angst die Führung übernimmt und Magie das Angstmuster verkleistert. Es braucht dazu ein Schock-Ereignis als Ausgangspunkt.

Dazu kommt die ewige Wiederholung bestimmter und stets gegensätzlicher Anordnungen (man könnte sie auch Lügen nennen) von oben und schon befindet sich die Menschheit in einem Labyrinth, das völlig unentrinnbar erscheint. Das sind die wichtigsten Grundzutaten. Damit aber kann man, zumindest für eine ganze Weile, alles erreichen. Mit der Zeit wird der Menschenverstand dann vielleicht wieder einsetzen… doch das kann dauern.

Bei virtuellen Dingen oder “Wirklichkeiten” ist etwas dem Anschein nach vorhanden und es zeigt auch bestimmte Wirkungen. Sein Gegenteil wäre die „reale Welt“. Etwas Virtuelles existiert also in keiner Form. Es ist etwas Gedachtes und täuscht eine bestimmte Realität vor. Da unsere Gedanken und unser Geist unsere Wirklichkeit prägen, hat auch eine solche virtuelle Welt ganz bestimmte Auswirkungen.

Wir müssen uns jedoch der Unterschiede bewusst werden. Denn das hat wesentliche Auswirkungen auf uns und das, was wir Leben nennen. Schein-Welten oder totale Realität, das ist der Spalt, in dem wir uns momentan befinden und Spaltung ist eine der Strategien der Labyrinth-Meister. Die Menschen, die sich in der virtuellen Welt bewegen, glauben, sich in der Realität zu befinden und reale Entscheidungen zu treffen.

Ganze Generationen bewegen sich fast nur mehr in einer solchen Welt und sie sind beunruhigt und verstört, sobald sie mit der realen Welt in Tuchfühlung kommen. Sie sind es gewohnt, vorgegebenen Linien zu folgen, dabei komplett überwacht zu sein und einem eigentlich verschlungene(n), verzweigungsfreie(n) Weg zu folgen, dessen Linienführung unter regelmäßigem Richtungswechsel zwangsläufig zum Ziel, dem Mittelpunkt, führt.

Wieder aber stellt sich die Frage, zu welchem Ziel und mehr noch: kann es in einer solchen Welt überhaupt ein konkretes Ziel geben? Oder ist es ein “Ziel”, das nur die Betreiber der Labyrinthe kennen, während die Menschen ahnungslos von einer der dort aufgestellten Fallen zur nächsten stolpern?

Das alles ist nur ein Skizzierung, denn das Thema ist freilich viel komplexer, als es hier dargestellt werden kann. Es geht jedoch um das Bewusstmachen jener Struktur, die uns in die Labyrinthe hineingeführt und uns dort drinnen so lange schon verharren lässt.

Wenn wir vorgegebenen Linien folgen, dann haben wir zumeist nur virtuelle Gedanken, aber keine eigenen und schon gar keine eigenständigen und realen. Das ist der Unterschied zwischen tot-sein und leben. Nur etwas Lebendigem kann “der Atem eingehaucht” sein.

Vielleicht kann man es auch eine Möglichkeit [1] nennen, die in der Zukunft zur Wirklichkeit werden kann. Aber Menschen, die in virtuellen Welten leben, haben kein solches Ziel  mehr. Vielmehr folgen sie den vorgegebenen Linien, anhand derer sie dann zwangsläufig zum Ziel gelenkt werden. Welches Ziel, das bleibt den meisten aber für immer ein Rätsel.

[1] ich habe darüber einmal ein wissenschaftliches Buch geschrieben mit dem Titel: “So wirklich ist die Möglichkeit”, wobei es da mehr um die in uns und in allem Leben schlummernden Möglichkeiten ging, die wir als Schöpfer in Wirklichkeiten verwandeln können…

Kehren wir nun zurück zum Viren-Labyrinth, das genauso funktioniert wie alle anderen Labyrinthe auch, aber eben ein spezielles Thema hat. Mit angeblichen Viren hat man immer schon solche kollektiven Felder erzeugt – zumindest, seit eben der Planet Erde fremd-besetzt ist. Schon zu Zeiten von Atlantis hatte man dazu eine Art Frankenstein-Labor entwickelt und dort versucht, Menschenwesen mit anderen zu klonen.

Man hat dazu aus ihren Genen bestimmte Dinge herausgenommen und andere wiederum eingepflanzt. Und sie wurden dabei mit der abtrünnigen “Götter-Genetik” infiziert. Das sitzt bis heute noch in jeder ihrer Körper-“Zellen” fest, wobei alleine der Begriff Zelle schon ausdrückt, dass darin etwas gefangen ist – etwas, das dort nicht hineingehört… und das unermesslichen Folgen für Körper, Geist und Seele hat.

Mit einer dermassen eingeschränkten und kaputten Genetik ist es heute leicht, immer wieder gestörte Programme und virtuelle Betrügereien in die Menschen hinein zu setzen und ihnen beizubringen, wie gefährlich das alles ist. Das Angstprogramm läuft und die Labyrinthe sind dabei in Hochbetrieb.

Wer dann viel später zum Beispiel den Pestmythos von der bösen Frauenkraft geglaubt und übernommen hat, ist mit grosser Sicherheit daran erkrankt und mit ein bisschen “Pech” auch gestorben. Seither hat man eine Epidemie nach der anderen losgetreten und mittlerweile ist diese Unterfangen zu einer riesigen Pandemie-Industrie herangewachsen und Massen von Menschen sind dabei diesen Göttern erlegen.

Es geht deshalb eigentlich um ein Götter-Virus, das sich von aussen in die Menschen hineingesetzt hat, wobei der Begriff Virus da eine völlig falsche Verwendung findet. Aber solchermassen ist ihr Vorgehen: sie verdrehen alle Bedeutungen, sie manipulieren die Zusammenhänge und sie wenden sich in all ihrem Tun gegen das lebendige Leben, nur um zu verhindern, dass wir jemals entdecken, wer wir wirklich sind und wer sie sind.

Wirkliche Viren bilden eine lebendige Einheit mit dem Gesamt-Organismus und sie haben wichtige Aufgaben. Vor allem aber unterstützen sie unseren Körper in jeder Hinsicht… genauso wie wir Menschen und alle anderen Lebewesen eine lebendige Einheit mit dem bilden, was wir Gott nennen. Man kann beides deshalb in keiner Weise aus dem Gesamt-Organismus herausnehmen und es getrennt davon unter dem “Mikroskop des rationalen Verstandes” betrachten.

Im Viren-Labyrinth aber sind die Dinge anders… vor allem deshalb, weil dort alles in einer virtuellen Blase abläuft, einer Blase also, die es in der Realität gar nicht gibt. Dennoch erliegen die dort Eingesperrten vollständig dem Angst-Hype, der unablässig in Form von virtuellen Gedankengebäuden erzeugt wird.

Man hat nun für das Endspiel der “alten Räuberpartie auf diesem Planeten” ein Virus erschaffen, das dem ganzen Bisherigen “die Krone” (corona) aufsetzt hat. Magische Viren-Formeln, riesenhaft-virtuelle Bild-Darstellungen und Endzeit-Szenarien in einer unendlichen Kette von schockierenden Daten, Entwicklungen und apokalyptischen Bildern.

All das reicht, um das Labyrinth an allen Ecken und Enden bis zum Rand hin anzufüllen und es so in eine wahre “Hölle auf Erden” zu verwandeln. Mit jedem Szenario wird es enger im Labyrinth, bis schliesslich der Denk- und Handlungsradius der Beteiligten bei nahezu null angekommen ist. Viele haben deshalb schon Platzangst oder sie werden claustrophobisch… mit Panik-Attacken am laufenden Band. Ansonsten verharren sie einfach in diesem Zustand und sie werden in keiner Weise versuchen, an ihrer Situation etwas ändern.

Für dieses Labyrinth-Geschehen wurden tausende von angeblichen Experten mobilisert. Und das ist ganz einfach, denn mit dem Geld der Labyrinth-Insassen lässt sich alles herbei-bezahlen. Am wichtigsten sind dabei jene, welche die wirren politischen Theorien und “Fakten” über angebliche Viren so darstellen, dass sie von den angefütterten Medien glaubhaft vermittelt werden können. Man nennt sie Virologen oder besser noch Wirrologen.

Und schon kann man damit den grössten Teil der Menschheit in den Irrgarten dieses virtuellen Virenspiels hineinzwingen. Das ging deshalb so einfach, weil sie sich sowieso lange zuvor bereits im Labyrinth des “Inter-netzes” verfangen hat, welches aus dem militärisch-industriellen Komplex kam und mit dem man von innen heraus Krieg gegen die Menschen führte, sie überwachte und sie durch Strahlung von ihrer menschlichen Natur komplett entfernt hatte – und zwar, ohne dass sie es merkten. In einem solchen Labyrinth mit kollektiver Dauer-Beschallung und Dauer-Bestrahlung haben sie ihre Intuition und ihr Bauchgefühl verloren, falls sie es vorher überhaupt noch hatten.

In diesem Labyrinth befinden sich nun auch Generationen von jungen Menschen, denen man bereits seit vielen Jahren unmerklich beigebracht hat, dass es keine Zukunft gibt und die seit Beginn der “Pandemie” feststellen mussten, dass es “tatsächlich” so ist. Es wird schwer möglich sein, ihnen die Verantwortung für die Erde zu übertragen, denn sie sind zwar “woke” und “gegendert”, aber sie schlafen und träumen jene utopisch-grausamen Träume, in die man sie eingesperrt hat.

Mittlerweile führt das Viren-Labyrinth ein vollständiges Eigenleben und es ist dabei völlig egal, welche wahnwitzigen “Fakten” auf den Tisch gelegt und hinausposaunt werden. Diejenigen, die drinnen sind, stehen im Bann des ganzen. Man erzählt ihnen irgend etwas von Fällen, faselt von Personen und manipuliert damit jede Statistik… wohl wissend, dass es rechtlich ziemlich relevant sein wird, wenn die Täter später einmal versuchen werden, sich aus dem Ganzen herauszureden. Denn Fälle können kein Bestandteil von Statistiken sein und Personen können nicht erkranken, weil sie nur ein rechtliches Konstrukt sind.

Deshalb wird auch nie von Erkrankten und Menschen gesprochen und die Absicht dahinter ist tiefgehender, als wir es vermuten. Aus diesem Grund erfahren wir auch nie, an welchen Symptomen denn solche “Fälle” leiden, noch werden andere medizinische Fakten mitgeteilt, die für ein Gesamtbild notwendig wären. Und schliesslich gibt man unter dem Deckmantel von Verordnungen und Gesetzen diktatorische Empfehlungen heraus, die man zu keinem Zeitpunkt rechtfertigen muss. Das ist gediegene Labyrinth-Verwirrung, die detailliert und seit langem schon genau so geplant worden ist.

Die Himmel werden jetzt schon mehrmals am Tag besprüht… um das Klima im Labyrinth immer unerträglicher zu machen und man hat mittlerweile begonnen, die überall vorhandenen 5G-Strukturen zu aktivieren und die Frequenzen zu modulieren, was für viele bereits schwerwiegende Auswirkungen hat. Das Ganze ist ein geschlossenes kollektives Feld und wer drinnen ist, ist mittendrin dabei.

Das gilt auch für viele von denen, die begonnen haben, an der Realität des Viren-Schauspiels zu zweifeln und die nach und nach mithelfen, Fakten an die Oberfläche zu bringen, welche die Lügen benennen und die Irrwege im Labyrinth detailiert auseinander nehmen. Denn auch sie schauen zumeist nur nach aussen und es gibt deshalb für sie keine Möglichkeit, sich darüber hinaus zu erheben. Sie sind daher nur die Gegenseite derselben Medaille und deshalb genauso im Spiel verfangen. Und auf eine gewisse Weise sind wir das alle noch.

Warum orientieren wir uns also an dieser kranken Geschichte, obwohl unser Körper gemeinsam mit Geist und Seele fähig wäre, stets ein ideales Gleichgewicht herzustellen? Weil uns das nur möglich ist, wenn wir nach innen gehen, um von dort unseren eigenen Weg zu überdenken und dabei den Weg “hinaus” aus diesem Spiel zu finden. Wenn wir uns aber einem solch kranken Feld überlassen – egal ob als Befürworter oder “Gegner” – dann werden wir selber krank und zwar an Körper, Geist und Seele.

Wir beten mittlerweile die Mantras nach, die uns vorgegeben werden, ohne zu fragen, warum denn plötzlich niemand mehr krank werden oder sterben darf. Wir müssen Leben retten, Klima retten, Migranten retten… Aber jeder, der versucht, sich aus diesem System zu retten, wird angegriffen und bestenfalls nur diffamiert.

Doch dieser Schritt muss gemacht werden, weil erst dann die virtuelle Welt der alten Labyrinthe in sich zusammenfällt. Und es ist eben ein Weg hinein, um den Weg heraus zu finden. Umgekehrt geht es nicht.

* * *

Damit kehren wir noch einmal zu einem wichtigen Punkt zurück. Die Idee der Labyrinthe, so wird gesagt, käme aus Ägypten. Von da aus wurde sie als Konzept in die verschiedenen Kulturen eingeführt. Das war notwendig, damit sie verinnerlicht und später auch entsprechend eingesetzt werden kann. Man musste sicherstellen, dass die Menschheit sich nur mehr entlang von vorgegebenen Linien bewegt und dass sie dem verschlungene(n), verzweigungsfreie(n) Weg folgt, dessen Linienführung unter regelmäßigem Richtungswechsel zwangsläufig zum Ziel, dem Mittelpunkt, führt.

Jahrtausende sind inzwischen vergangen und Ägypten war der neuerliche Ausgangspunkt für die alte Kultur namens Atlantis – jene nämlich, die man aufgrund verschiedener Begebenheiten versenkt hat. Die letzten ägyptischen Dynastien waren bereits “römisch”. Von dort aus verbreitete sich diese Macht dann über Europa und später über die ganze Erde, gesteuert durch den neuen Pharaonensitz im Vatikan.

Wir erleben jetzt im Schnelldurchlauf noch einmal das, was wir als Menschheit seit Jahrtausenden hier erfahren haben. Ein “Virus” in Form von falschen Göttern und Herrschern hatte sich während der vergangenen Jahrhunderte und Jahrtausende hier eingenistet und breit gemacht. Es ist etwas, das nicht hierher gehört, denn es ist eigentlich die Karikatur seiner selbst oder besser noch: ein Phantom. Es gibt vor, echt zu sein genauso wie dieses angebliche “Kronen-Virus”. Doch die Angst davor hat über die Jahrtausende hinweg weit mehr Menschen zerstört, als es real möglich gewesen wäre.

Jetzt sehen wir im Zeitraffer noch einmal, was geschehen ist und wie sehr wir in diese Geschichte verstrickt sind. Noch einmal erfahren wir uns deshalb in den Abgründen und Irrwegen eines solchen Labyrinths und wir spüren ganz intensiv die Macht- und Ausweglosigkeit, die sich dabei einstellt. Wir waren lange bereits gefangen und in Quarantäne… Doch das Ganze geht nun seinem Ende entgegen. Damit wir uns jedoch befreien können, müssen wir uns diese virtuellen Welten bewusst machen. Und wir müssen herausfinden, welche Realität wir stattdessen leben wollen.

Heraus aber kommen wir nur, indem wir in uns hineingehen! Es ist Herbst geworden: die Blätter fallen… und wir nehmen langsam Abschied von der Zeit, in der unsere Kräfte nach aussen gewandt waren, in der wir das Wachstum, die Wärme, die Weite geniessen konnten. Jetzt ziehen sich diese Kräfte langsam nach innen zurück und sie bereiten sich auf den Winter vor.

Die Ernte ist zum Grossteil vorüber und die tiefstehende Sonne taucht die Natur in ein prächtiges Farbenspiel … während sie bereits loslässt, der Wind die Blätter mit sich nimmt und Nebel die Landschaft zu verhüllen beginnen.

Es ist eine gute Zeit, um Rückschau zu halten und Abschied zu nehmen. Für sehr lang war irgend ein Labyrinth (oder gleich mehrere) unsere Welt und wir haben uns darin mitunter recht wohl gefühlt. Die vergangenen Monate haben uns sehr genau aufgezeigt, was da gelaufen ist und wir haben viel gelernt.

Jetzt heisst es Abschied nehmen von dieser Welt, deren Blätter bereits fallen. Lassen wir sie in den Nebeln versinken, die alles bereits sanft einhüllen und treten wir den Rückzug an – hinein an unseren inneren Platz, der darauf wartet, uns in Empfang zu nehmen. Und wir werden dort verbleiben, bis der Winter vorüber ist und die Natur eine neue Welt hervorbringt. Es ist alles vollbracht.

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