Gedanken 26
[Danke fĂŒr die „Auslese“ an Karla: Diese juristischen begrifflichen Feinheiten habe ich bisher noch in keinem ‚aufgeklĂ€rten‘ Kanal aufgezeigt bekommen (und mir waren sie auch neu).
[âŠ] „Mittlerweile fĂŒhrt das Viren-Labyrinth ein vollstĂ€ndiges Eigenleben und es ist dabei völlig egal, welche wahnwitzigen âFaktenâ auf den Tisch gelegt und hinausposaunt werden. Diejenigen, die drinnen sind, stehen im Bann des ganzen. Man erzĂ€hlt ihnen irgend etwas von FĂ€llen, faselt von Personen und manipuliert damit jede Statistik⊠wohl wissend, dass es rechtlich ziemlich relevant sein wird, wenn die TĂ€ter spĂ€ter einmal versuchen werden, sich aus dem Ganzen herauszureden. Denn FĂ€lle können kein Bestandteil von Statistiken sein und Personen können nicht erkranken, weil sie nur ein rechtliches Konstrukt sind.
„Deshalb wird auch nie von Erkrankten und Menschen gesprochen und die Absicht dahinter ist tiefgehender, als wir es vermuten. Aus diesem Grund erfahren wir auch nie, an welchen Symptomen denn solche âFĂ€lleâ leiden, noch werden andere medizinische Fakten mitgeteilt, die fĂŒr ein Gesamtbild notwendig wĂ€ren. Und schliesslich gibt man unter dem Deckmantel von Verordnungen und Gesetzen diktatorische Empfehlungen heraus, die man zu keinem Zeitpunkt rechtfertigen muss. Das ist gediegene Labyrinth-Verwirrung, die detailliert und seit langem schon genau so geplant worden ist.“ Magda Wimmer, Viren-Labyrinth, https://inner-resonance.net/2021/10/03/viren-labyrinth/]
Hier der Beitrag:
Ein Labyrinth kann alles sein: vom Irrgarten bis zu einem Sammelplatz, an dem man der eigenen Intuition folgt, um einen Ausweg aus einer Verirrung zu finden; hin zu einem kunstvoll angelegten Garten, durch den man flaniert oder einem BĂŒndel an ineinander verschlungenen Dingen (wie GĂ€nge, Tunnel oder SchĂ€chte, Gesetze oder Vorgaben, Gedanken oder Taten, usw.), die man ohne Anleitung kaum entwirren kann⊠Und es kann auch eine Art Gruselkabinett sein, weil an jeder Ecke des unĂŒbersichtlichen GelĂ€ndes eine andere, unangenehme bis horrible Ăberraschung wartet (wie wir es z.B. aus Harry Potter und anderen Hollywood-Werken kennen).
Jene Plattform, die eher an den schlauen Wikie aus âWikie und die starken MĂ€nnerâ denken lĂ€sst, als an einen hawaiianischen Begriff (wiki = schnell), schreibt dazu folgendes: Labyrinth bezeichnet ein System von Linien oder Wegen, das durch zahlreiche RichtungsĂ€nderungen ein Verfolgen oder Abschreiten des Musters zu einem RĂ€tsel macht. Labyrinthe können als Bauwerk, Ornament, Mosaik, Pflanzung (u. a. Maislabyrinth), Zeichnung oder Felsritzung ausgefĂŒhrt sein. DarĂŒber hinaus wird der Begriff im ĂŒbertragenen Sinne verwendet, um einen Sachverhalt als unĂŒberschaubar oder schwierig zu kennzeichnen.
Es heisst dann weiter, dass sich anhand der LinienfĂŒhrung eines solchen Labyrinths zwei grundsĂ€tzliche Arten von Labyrinthen unterscheiden liessen, nĂ€mlich:
- Labyrinth im ursprĂŒnglichen Sinn: ein verschlungener, verzweigungsfreier Weg, dessen LinienfĂŒhrung unter regelmĂ€Ăigem Richtungswechsel zwangslĂ€ufig zum Ziel, dem Mittelpunkt, gelangt.
- Labyrinth im weiteren Sinn: ein System mit Verzweigungen, das Sackgassen oder geschlossene Schleifen enthalten kann. Diese Art Labyrinth wird auch Irrgarten genannt. Dort ist ein Verirren möglich und meist Sinn der Anlage.
AufgefĂŒhrt werden dann kretische, römische und christliche Labyrinth-Arten und von letzterem ist wohl das Labyrinth in der Kathedrale von Chartre das berĂŒhmteste, wobei sich eines aus dem anderen entwickelt hat. Man könnte dabei mutmaĂen, ob die Entwicklungsstufen dieser Labyrinthe vielleicht anzeigen, wie sehr die KomplexitĂ€t von Gesellschaften zugenommen hat.
Als Ursprung des Ganzen aber wird Ăgypten genannt und genau dieser Punkt ist mehr als interessant. Weiter ging es dann zu den Griechen, den Römern und schliesslich hat das Christentum sie ĂŒber den Kontinent verbreiten geholfen⊠oft verbunden mit der Mahnung zur Achtsamkeit, dass man sich nicht in der âsĂŒndigen Weltâ verfangen solle. Erst vor etwa fĂŒnfhundert Jahren sollen Labyrinthe auch als begehbare IrrgĂ€rten angelegt worden sein, mit hohen Hecken, hinter denen man sich auf lange Zeit vollkommen verirren konnte.
Was aber ist der Zweck einer solchen âAnlageâ? â Man sagt, sie symbolisiere die verschlungenen Wege des Lebens oder einer bestimmten Situation. Und in der Umgangssprache wird das Labyrinth oft als Symbol fĂŒr etwas verwendet, das schwer durchschaubar oder ĂŒberschaubar ist und aus dem man zu einem gewissen Zeitpunkt keinen Ausweg mehr sieht oder findet.
Labyrinthe finden in den verschiedenen KĂŒnsten Verwendung und anatomisch betrachtet zeigt sich unser Gehirn auch als ein solches Labyrinth. Die Wissenschaft glaubt heute, es durchschaut zu haben. Betrachtet man jedoch seinen Funktionen auf verschiedenen Ebenen, dann wird es wieder zu einem geheimnisvollen Labyrinth mit unzĂ€hligen Geschichten, Irrwegen, Verzweigungen, Sackgassen, Hohlwegen, usw.
Wer sich innerhalb eines Labyrinths befindet, IST drinnen⊠und er muss schauen, wie er seinen Weg wieder herausfinden kann â ohne jegliche Hilfe von aussen. WĂŒrde er die Möglichkeit oder die FĂ€higkeit haben, sich darĂŒber hinaus zu erheben, dann wĂ€re die Situation fĂŒr ihn eine ganz andere. Die FĂ€higkeit, durch die Sicht nach innen die Ă€ussere Wirklichkeit zu ĂŒberblicken und zielgenau den Weg zu finden, ist jedoch beim Grossteil der Menschen verkĂŒmmert. Wer aber diese FĂ€higkeit in sich entfaltet hat, wird das Leben nicht mehr als Labyrinth wahrnehmen.
Ăber Jahrtausende hinweg hat man Menschen dazu trainiert, sich im Labyrinth der vorgegebenen Denk- und Verhaltensmuster (vor allem von Religionen) zu bewegen und der LinienfĂŒhrung von Ideologien âunter regelmĂ€Ăigem Richtungswechselâ zu folgen, wodurch sie dann âzwangslĂ€ufig zum Ziel, dem Mittelpunkt â , gelangt sind.
Bleibt noch die Frage, was denn dieses Ziel war oder immer noch ist? Menschen werden geboren, sie leben ihr Leben und sterben dann⊠um irgendwann wieder zurĂŒck zu kommen und wieder geboren zu werden. Ist es das? Oft sieht es aus, als wĂŒrden sie dann wieder von vorne beginnen und viele verbringen heute ihre Leben schlafend, so als ob es kein Morgen und kein Ziel geben wĂŒrde. Was also ist es?
Es scheint jedenfalls, als wĂŒrde es kaum Antworten geben, solange wir uns in einem solchen Labyrinth befinden. Woher aber kommt es und wer hat es erfunden? Spielen die Götter da ein Spiel mit uns, wĂ€hrend wir glauben, es selber zu spielen oder spielen wir ein Spiel mit den Göttern⊠ohne Ziel und ohne wirkliche VerĂ€nderung?
Langsam â und anbetrachts unserer gegenwĂ€rtigen Lage â werden wir uns solche Fragen stellen mĂŒssen und mehr noch werden wir herausfinden mĂŒssen, wer wir wirklich sind, was wir hier machen und warum wir eigentlich stĂ€ndig âvorgegebenen Linienâ folgen, die jetzt immer mehr in einen Irrgarten hineingefĂŒhrt haben, dessen Ranken sich zunehmend zusammen zu ziehen scheinen.
Solange wir auf die Ă€ussere RealitĂ€t starren, wird es nun immer enger werden und wir spĂŒren bereits, dass bezĂŒglich unseres Daseins in diesem Erden-Labyrinth etwas Grosses auf uns zukommt. Herausfinden, wer wir tatsĂ€chlich sind, das werden wir nur können, wenn wir nach innen gehen und unsere Blick von der Angst-einflössenden Kulisse eines solchen Labyrinths abwenden. Dann werden wir die FĂ€higkeit entwickeln, uns darĂŒber hinaus zu erheben und dann sind wir bereits draussen.
Eine AbkĂŒrzung fĂŒr diese Arbeit gibt es allerdings nicht. Wir mĂŒssen sie selber antreten und jeder von uns wird diesen Schritt einmal machen mĂŒssen. Da jedoch jene, die das Leben auf diesem Planeten seit Jahrtausenden schon zu einem Labyrinth gemacht haben (und zwar deshalb, weil sie aus bestimmten GrĂŒnden niemals einen geraden, klaren Gedanken hervorbringen können), haben panikartige Angst davor, dass die Menschen genau diese innere Kraft entwickeln. Denn dann sind sie fĂŒr sie verloren⊠und sozusagen aus ihren Labyrinthen entkommen.
Deshalb haben sie uns Steine in den Weg gelegt, von Anfang an und seit sie unseren Planeten in Geiselhaft genommen (heute wĂŒrden wir sagen: gehackt) haben. Diese Steine sind mittlerweile zu einer mit Schlingpflanzen verwachsenen hohen Mauer geworden, die uns jeglichen Ăberblick genommen hat.
FĂŒr unendlich viele Menschen erscheint heute alles ziemlich ausweglos. Sie ziehen sich deshalb zurĂŒck auf ihren kleinen Bereich, den sie in völlig narzistischer Weise als âNabelschauâ prĂ€sentieren und dafĂŒr âlikesâ oder sonstiges virtuelles Lob kassieren. Sie haben es sich in einer winzigen Nische des Welten-Labyrinths so eingerichtet, dass es fĂŒr sie halbwegs ertrĂ€glich ist. Von Leben gibt es darin weit und breit jedoch keine Spur mehr.
* * *
Vielleicht lĂ€sst sich anhand eines konkreten Beispiels leichter beschreiben, wie ein solches Labyrinth funktioniert. Denn wir mĂŒssen es verstehen, um herauskommen zu können. Vielleicht aber ist umgekehrt das Labyrinth genau jenes Symbol, das dieses Beispiel am besten beschreibt. Da davon gegenwĂ€rtig die âganze Weltâ betroffen ist, liegt es als âbestes Beispielâ eigentlich auf der Hand: das Viren-Labyrinth.
Man kann heute global einen virtuellen Raum erzeugen, der vollkommen kĂŒnstlich, an den Haaren herbeigezogen und wider-natĂŒrlich ist⊠und Menschen dort wie in ein Lager hineinsperren. Sie werden gehorchen und das vorgegebene Spiel ausfĂŒhren. Gut, auch frĂŒher waren diese âRĂ€umeâ virtuell erzeugt worden, weil sie stets in die Gedanken-GĂ€nge und Emotionen der Menschen hineingesetzt worden waren, sobald diese anfingen, sich von ihrer inneren FĂŒhrung zu verabschieden und sich (meist nach einer traumatischen Erfahrung) aus Angst einer FĂŒhrung von aussen zu ergeben.
Heute kann man aufgrund des technologischen âFortschrittsâ ganz schnell ein weltweites, kollektives Feld erzeugen, in dem Angst die FĂŒhrung ĂŒbernimmt und Magie das Angstmuster verkleistert. Es braucht dazu ein Schock-Ereignis als Ausgangspunkt.
Dazu kommt die ewige Wiederholung bestimmter und stets gegensĂ€tzlicher Anordnungen (man könnte sie auch LĂŒgen nennen) von oben und schon befindet sich die Menschheit in einem Labyrinth, das völlig unentrinnbar erscheint. Das sind die wichtigsten Grundzutaten. Damit aber kann man, zumindest fĂŒr eine ganze Weile, alles erreichen. Mit der Zeit wird der Menschenverstand dann vielleicht wieder einsetzen⊠doch das kann dauern.
Bei virtuellen Dingen oder âWirklichkeitenâ ist etwas dem Anschein nach vorhanden und es zeigt auch bestimmte Wirkungen. Sein Gegenteil wĂ€re die âreale Weltâ. Etwas Virtuelles existiert also in keiner Form. Es ist etwas Gedachtes und tĂ€uscht eine bestimmte RealitĂ€t vor. Da unsere Gedanken und unser Geist unsere Wirklichkeit prĂ€gen, hat auch eine solche virtuelle Welt ganz bestimmte Auswirkungen.
Wir mĂŒssen uns jedoch der Unterschiede bewusst werden. Denn das hat wesentliche Auswirkungen auf uns und das, was wir Leben nennen. Schein-Welten oder totale RealitĂ€t, das ist der Spalt, in dem wir uns momentan befinden und Spaltung ist eine der Strategien der Labyrinth-Meister. Die Menschen, die sich in der virtuellen Welt bewegen, glauben, sich in der RealitĂ€t zu befinden und reale Entscheidungen zu treffen.
Ganze Generationen bewegen sich fast nur mehr in einer solchen Welt und sie sind beunruhigt und verstört, sobald sie mit der realen Welt in TuchfĂŒhlung kommen. Sie sind es gewohnt, vorgegebenen Linien zu folgen, dabei komplett ĂŒberwacht zu sein und einem eigentlich verschlungene(n), verzweigungsfreie(n) Weg zu folgen, dessen LinienfĂŒhrung unter regelmĂ€Ăigem Richtungswechsel zwangslĂ€ufig zum Ziel, dem Mittelpunkt, fĂŒhrt.
Wieder aber stellt sich die Frage, zu welchem Ziel und mehr noch: kann es in einer solchen Welt ĂŒberhaupt ein konkretes Ziel geben? Oder ist es ein âZielâ, das nur die Betreiber der Labyrinthe kennen, wĂ€hrend die Menschen ahnungslos von einer der dort aufgestellten Fallen zur nĂ€chsten stolpern?
Das alles ist nur ein Skizzierung, denn das Thema ist freilich viel komplexer, als es hier dargestellt werden kann. Es geht jedoch um das Bewusstmachen jener Struktur, die uns in die Labyrinthe hineingefĂŒhrt und uns dort drinnen so lange schon verharren lĂ€sst.
Wenn wir vorgegebenen Linien folgen, dann haben wir zumeist nur virtuelle Gedanken, aber keine eigenen und schon gar keine eigenstĂ€ndigen und realen. Das ist der Unterschied zwischen tot-sein und leben. Nur etwas Lebendigem kann âder Atem eingehauchtâ sein.
Vielleicht kann man es auch eine Möglichkeit [1] nennen, die in der Zukunft zur Wirklichkeit werden kann. Aber Menschen, die in virtuellen Welten leben, haben kein solches Ziel mehr. Vielmehr folgen sie den vorgegebenen Linien, anhand derer sie dann zwangslĂ€ufig zum Ziel gelenkt werden. Welches Ziel, das bleibt den meisten aber fĂŒr immer ein RĂ€tsel.
[1] ich habe darĂŒber einmal ein wissenschaftliches Buch geschrieben mit dem Titel: âSo wirklich ist die Möglichkeitâ, wobei es da mehr um die in uns und in allem Leben schlummernden Möglichkeiten ging, die wir als Schöpfer in Wirklichkeiten verwandeln könnenâŠ
Kehren wir nun zurĂŒck zum Viren-Labyrinth, das genauso funktioniert wie alle anderen Labyrinthe auch, aber eben ein spezielles Thema hat. Mit angeblichen Viren hat man immer schon solche kollektiven Felder erzeugt â zumindest, seit eben der Planet Erde fremd-besetzt ist. Schon zu Zeiten von Atlantis hatte man dazu eine Art Frankenstein-Labor entwickelt und dort versucht, Menschenwesen mit anderen zu klonen.
Man hat dazu aus ihren Genen bestimmte Dinge herausgenommen und andere wiederum eingepflanzt. Und sie wurden dabei mit der abtrĂŒnnigen âGötter-Genetikâ infiziert. Das sitzt bis heute noch in jeder ihrer Körper-âZellenâ fest, wobei alleine der Begriff Zelle schon ausdrĂŒckt, dass darin etwas gefangen ist â etwas, das dort nicht hineingehört⊠und das unermesslichen Folgen fĂŒr Körper, Geist und Seele hat.
Mit einer dermassen eingeschrĂ€nkten und kaputten Genetik ist es heute leicht, immer wieder gestörte Programme und virtuelle BetrĂŒgereien in die Menschen hinein zu setzen und ihnen beizubringen, wie gefĂ€hrlich das alles ist. Das Angstprogramm lĂ€uft und die Labyrinthe sind dabei in Hochbetrieb.
Wer dann viel spĂ€ter zum Beispiel den Pestmythos von der bösen Frauenkraft geglaubt und ĂŒbernommen hat, ist mit grosser Sicherheit daran erkrankt und mit ein bisschen âPechâ auch gestorben. Seither hat man eine Epidemie nach der anderen losgetreten und mittlerweile ist diese Unterfangen zu einer riesigen Pandemie-Industrie herangewachsen und Massen von Menschen sind dabei diesen Göttern erlegen.
Es geht deshalb eigentlich um ein Götter-Virus, das sich von aussen in die Menschen hineingesetzt hat, wobei der Begriff Virus da eine völlig falsche Verwendung findet. Aber solchermassen ist ihr Vorgehen: sie verdrehen alle Bedeutungen, sie manipulieren die ZusammenhÀnge und sie wenden sich in all ihrem Tun gegen das lebendige Leben, nur um zu verhindern, dass wir jemals entdecken, wer wir wirklich sind und wer sie sind.
Wirkliche Viren bilden eine lebendige Einheit mit dem Gesamt-Organismus und sie haben wichtige Aufgaben. Vor allem aber unterstĂŒtzen sie unseren Körper in jeder Hinsicht⊠genauso wie wir Menschen und alle anderen Lebewesen eine lebendige Einheit mit dem bilden, was wir Gott nennen. Man kann beides deshalb in keiner Weise aus dem Gesamt-Organismus herausnehmen und es getrennt davon unter dem âMikroskop des rationalen Verstandesâ betrachten.
Im Viren-Labyrinth aber sind die Dinge anders⊠vor allem deshalb, weil dort alles in einer virtuellen Blase ablÀuft, einer Blase also, die es in der RealitÀt gar nicht gibt. Dennoch erliegen die dort Eingesperrten vollstÀndig dem Angst-Hype, der unablÀssig in Form von virtuellen GedankengebÀuden erzeugt wird.
Man hat nun fĂŒr das Endspiel der âalten RĂ€uberpartie auf diesem Planetenâ ein Virus erschaffen, das dem ganzen Bisherigen âdie Kroneâ (corona) aufsetzt hat. Magische Viren-Formeln, riesenhaft-virtuelle Bild-Darstellungen und Endzeit-Szenarien in einer unendlichen Kette von schockierenden Daten, Entwicklungen und apokalyptischen Bildern.
All das reicht, um das Labyrinth an allen Ecken und Enden bis zum Rand hin anzufĂŒllen und es so in eine wahre âHölle auf Erdenâ zu verwandeln. Mit jedem Szenario wird es enger im Labyrinth, bis schliesslich der Denk- und Handlungsradius der Beteiligten bei nahezu null angekommen ist. Viele haben deshalb schon Platzangst oder sie werden claustrophobisch⊠mit Panik-Attacken am laufenden Band. Ansonsten verharren sie einfach in diesem Zustand und sie werden in keiner Weise versuchen, an ihrer Situation etwas Ă€ndern.
FĂŒr dieses Labyrinth-Geschehen wurden tausende von angeblichen Experten mobilisert. Und das ist ganz einfach, denn mit dem Geld der Labyrinth-Insassen lĂ€sst sich alles herbei-bezahlen. Am wichtigsten sind dabei jene, welche die wirren politischen Theorien und âFaktenâ ĂŒber angebliche Viren so darstellen, dass sie von den angefĂŒtterten Medien glaubhaft vermittelt werden können. Man nennt sie Virologen oder besser noch Wirrologen.
Und schon kann man damit den grössten Teil der Menschheit in den Irrgarten dieses virtuellen Virenspiels hineinzwingen. Das ging deshalb so einfach, weil sie sich sowieso lange zuvor bereits im Labyrinth des âInter-netzesâ verfangen hat, welches aus dem militĂ€risch-industriellen Komplex kam und mit dem man von innen heraus Krieg gegen die Menschen fĂŒhrte, sie ĂŒberwachte und sie durch Strahlung von ihrer menschlichen Natur komplett entfernt hatte â und zwar, ohne dass sie es merkten. In einem solchen Labyrinth mit kollektiver Dauer-Beschallung und Dauer-Bestrahlung haben sie ihre Intuition und ihr BauchgefĂŒhl verloren, falls sie es vorher ĂŒberhaupt noch hatten.
In diesem Labyrinth befinden sich nun auch Generationen von jungen Menschen, denen man bereits seit vielen Jahren unmerklich beigebracht hat, dass es keine Zukunft gibt und die seit Beginn der âPandemieâ feststellen mussten, dass es âtatsĂ€chlichâ so ist. Es wird schwer möglich sein, ihnen die Verantwortung fĂŒr die Erde zu ĂŒbertragen, denn sie sind zwar âwokeâ und âgegendertâ, aber sie schlafen und trĂ€umen jene utopisch-grausamen TrĂ€ume, in die man sie eingesperrt hat.
Mittlerweile fĂŒhrt das Viren-Labyrinth ein vollstĂ€ndiges Eigenleben und es ist dabei völlig egal, welche wahnwitzigen âFaktenâ auf den Tisch gelegt und hinausposaunt werden. Diejenigen, die drinnen sind, stehen im Bann des ganzen. Man erzĂ€hlt ihnen irgend etwas von FĂ€llen, faselt von Personen und manipuliert damit jede Statistik⊠wohl wissend, dass es rechtlich ziemlich relevant sein wird, wenn die TĂ€ter spĂ€ter einmal versuchen werden, sich aus dem Ganzen herauszureden. Denn FĂ€lle können kein Bestandteil von Statistiken sein und Personen können nicht erkranken, weil sie nur ein rechtliches Konstrukt sind.
Deshalb wird auch nie von Erkrankten und Menschen gesprochen und die Absicht dahinter ist tiefgehender, als wir es vermuten. Aus diesem Grund erfahren wir auch nie, an welchen Symptomen denn solche âFĂ€lleâ leiden, noch werden andere medizinische Fakten mitgeteilt, die fĂŒr ein Gesamtbild notwendig wĂ€ren. Und schliesslich gibt man unter dem Deckmantel von Verordnungen und Gesetzen diktatorische Empfehlungen heraus, die man zu keinem Zeitpunkt rechtfertigen muss. Das ist gediegene Labyrinth-Verwirrung, die detailliert und seit langem schon genau so geplant worden ist.
Die Himmel werden jetzt schon mehrmals am Tag besprĂŒht⊠um das Klima im Labyrinth immer unertrĂ€glicher zu machen und man hat mittlerweile begonnen, die ĂŒberall vorhandenen 5G-Strukturen zu aktivieren und die Frequenzen zu modulieren, was fĂŒr viele bereits schwerwiegende Auswirkungen hat. Das Ganze ist ein geschlossenes kollektives Feld und wer drinnen ist, ist mittendrin dabei.
Das gilt auch fĂŒr viele von denen, die begonnen haben, an der RealitĂ€t des Viren-Schauspiels zu zweifeln und die nach und nach mithelfen, Fakten an die OberflĂ€che zu bringen, welche die LĂŒgen benennen und die Irrwege im Labyrinth detailiert auseinander nehmen. Denn auch sie schauen zumeist nur nach aussen und es gibt deshalb fĂŒr sie keine Möglichkeit, sich darĂŒber hinaus zu erheben. Sie sind daher nur die Gegenseite derselben Medaille und deshalb genauso im Spiel verfangen. Und auf eine gewisse Weise sind wir das alle noch.
Warum orientieren wir uns also an dieser kranken Geschichte, obwohl unser Körper gemeinsam mit Geist und Seele fĂ€hig wĂ€re, stets ein ideales Gleichgewicht herzustellen? Weil uns das nur möglich ist, wenn wir nach innen gehen, um von dort unseren eigenen Weg zu ĂŒberdenken und dabei den Weg âhinausâ aus diesem Spiel zu finden. Wenn wir uns aber einem solch kranken Feld ĂŒberlassen â egal ob als BefĂŒrworter oder âGegnerâ â dann werden wir selber krank und zwar an Körper, Geist und Seele.
Wir beten mittlerweile die Mantras nach, die uns vorgegeben werden, ohne zu fragen, warum denn plötzlich niemand mehr krank werden oder sterben darf. Wir mĂŒssen Leben retten, Klima retten, Migranten retten⊠Aber jeder, der versucht, sich aus diesem System zu retten, wird angegriffen und bestenfalls nur diffamiert.
Doch dieser Schritt muss gemacht werden, weil erst dann die virtuelle Welt der alten Labyrinthe in sich zusammenfÀllt. Und es ist eben ein Weg hinein, um den Weg heraus zu finden. Umgekehrt geht es nicht.
* * *
Damit kehren wir noch einmal zu einem wichtigen Punkt zurĂŒck. Die Idee der Labyrinthe, so wird gesagt, kĂ€me aus Ăgypten. Von da aus wurde sie als Konzept in die verschiedenen Kulturen eingefĂŒhrt. Das war notwendig, damit sie verinnerlicht und spĂ€ter auch entsprechend eingesetzt werden kann. Man musste sicherstellen, dass die Menschheit sich nur mehr entlang von vorgegebenen Linien bewegt und dass sie dem verschlungene(n), verzweigungsfreie(n) Weg folgt, dessen LinienfĂŒhrung unter regelmĂ€Ăigem Richtungswechsel zwangslĂ€ufig zum Ziel, dem Mittelpunkt, fĂŒhrt.
Jahrtausende sind inzwischen vergangen und Ăgypten war der neuerliche Ausgangspunkt fĂŒr die alte Kultur namens Atlantis â jene nĂ€mlich, die man aufgrund verschiedener Begebenheiten versenkt hat. Die letzten Ă€gyptischen Dynastien waren bereits ârömischâ. Von dort aus verbreitete sich diese Macht dann ĂŒber Europa und spĂ€ter ĂŒber die ganze Erde, gesteuert durch den neuen Pharaonensitz im Vatikan.
Wir erleben jetzt im Schnelldurchlauf noch einmal das, was wir als Menschheit seit Jahrtausenden hier erfahren haben. Ein âVirusâ in Form von falschen Göttern und Herrschern hatte sich wĂ€hrend der vergangenen Jahrhunderte und Jahrtausende hier eingenistet und breit gemacht. Es ist etwas, das nicht hierher gehört, denn es ist eigentlich die Karikatur seiner selbst oder besser noch: ein Phantom. Es gibt vor, echt zu sein genauso wie dieses angebliche âKronen-Virusâ. Doch die Angst davor hat ĂŒber die Jahrtausende hinweg weit mehr Menschen zerstört, als es real möglich gewesen wĂ€re.
Jetzt sehen wir im Zeitraffer noch einmal, was geschehen ist und wie sehr wir in diese Geschichte verstrickt sind. Noch einmal erfahren wir uns deshalb in den AbgrĂŒnden und Irrwegen eines solchen Labyrinths und wir spĂŒren ganz intensiv die Macht- und Ausweglosigkeit, die sich dabei einstellt. Wir waren lange bereits gefangen und in QuarantĂ€ne⊠Doch das Ganze geht nun seinem Ende entgegen. Damit wir uns jedoch befreien können, mĂŒssen wir uns diese virtuellen Welten bewusst machen. Und wir mĂŒssen herausfinden, welche RealitĂ€t wir stattdessen leben wollen.
Heraus aber kommen wir nur, indem wir in uns hineingehen! Es ist Herbst geworden: die BlĂ€tter fallen⊠und wir nehmen langsam Abschied von der Zeit, in der unsere KrĂ€fte nach aussen gewandt waren, in der wir das Wachstum, die WĂ€rme, die Weite geniessen konnten. Jetzt ziehen sich diese KrĂ€fte langsam nach innen zurĂŒck und sie bereiten sich auf den Winter vor.
Die Ernte ist zum Grossteil vorĂŒber und die tiefstehende Sonne taucht die Natur in ein prĂ€chtiges Farbenspiel ⊠wĂ€hrend sie bereits loslĂ€sst, der Wind die BlĂ€tter mit sich nimmt und Nebel die Landschaft zu verhĂŒllen beginnen.
Es ist eine gute Zeit, um RĂŒckschau zu halten und Abschied zu nehmen. FĂŒr sehr lang war irgend ein Labyrinth (oder gleich mehrere) unsere Welt und wir haben uns darin mitunter recht wohl gefĂŒhlt. Die vergangenen Monate haben uns sehr genau aufgezeigt, was da gelaufen ist und wir haben viel gelernt.
Jetzt heisst es Abschied nehmen von dieser Welt, deren BlĂ€tter bereits fallen. Lassen wir sie in den Nebeln versinken, die alles bereits sanft einhĂŒllen und treten wir den RĂŒckzug an â hinein an unseren inneren Platz, der darauf wartet, uns in Empfang zu nehmen. Und wir werden dort verbleiben, bis der Winter vorĂŒber ist und die Natur eine neue Welt hervorbringt. Es ist alles vollbracht.
Copyright: Magda Wimmer â https://inner-resonance.net