Der Körper durchläuft seinen eigenen Prozess der Akklimatisierung.
Manche ziehen es vor, das, was sie körperlich spüren, als „Symptome“ zu bezeichnen.
Lade die Idee ein, dass die Empfindungen, die wir spüren, nur die Art und Weise sind, wie der Körper Energie verarbeitet.
„Symptome“ fördern die Vorstellung, dass etwas „nicht stimmt“, während der Körper sich in Wirklichkeit mit seiner eigenen Intelligenz durch Lichtaktivierungen bewegt, die sich als körperliche Empfindungen zeigen, die wir erleben.
Auch der Geist durchläuft seinen eigenen Prozess, der sich in Anfällen von Vergesslichkeit, Gereiztheit, dem Gefühl, nicht so recht zu wissen, was man mit sich selbst anfangen soll, oder dem Begriff „Gefühlsbla“ zeigt.
Die Identifikation mit den Gedanken bzw. die Loslösung von ihnen ist stark ausgeprägt, bestenfalls ein herausfordernder Prozess.
Gehen wir nicht „leichtfertig“ mit der Integration um. Es ist ein tiefgreifender Prozess des Ausgleichs zwischen „negativen/positiven“ Aspekten und kann sich bisweilen sehr anstrengend anfühlen.
Bedenke, dass auch dies vorübergehen wird. Wir haben es immer wieder geschafft. Und jedes Mal haben wir unsere Macht erkannt.
Der Übergang unterstützt unser tiefes Verständnis für die sich ständig verändernde Natur der Existenz in unserem Leben, sodass wir lernen können, loszulassen, uns dem Prozess hinzugeben und den Übergang mit Leichtigkeit und Anmut geschehen zu lassen.
Wahrgenommene Empfindungen:
– extremer Durst
– Kopfweh
– scharfe Schmerzen, Erschütterungen in der rechten/linken Gehirnhälfte
– Schwindelgefühl, als ob sich der Raum drehen würde
– Empfindlichkeit des Innenohrs (Juckreiz)
– Kiefer-/Mundschmerzen
– Hauteruptionen
– Klärung der Kehle
– Herzschmerzen/Klopfen
– Gelenkschmerzen in Schultern, Handgelenken, Hüften und Knien
– Aufflammen der Nieren
– Feuergefühle im Magen
– Wellen der Übelkeit
– Probleme mit der Verdauung
– erhöhter oder fehlender Appetit
– extrem schmerzendes Steißbein
– juckende Haut
– extremer Harndrang
– elektrisierende/funkelnde Nerven im ganzen Körper
– Wahrnehmen von Energien verstorbener Personen „um“ Dich herum
– Tiere ebenso
– Anfälle von Wissbegierde
– wilde, lebhafte Träume
– Besuch von Menschen, die man kennt, im Traumzustand
– außerkörperliche Gefühle
– Körperresonanzen/Vibrationen, besonders im Schlaf
– Anfälle von Furcht, Angst, Irritation, Aufregung
– wenn sich das Herz ausdehnt, Gefühle von extremer Liebe
Dies sind nur einige Beispiele. Wenn diese Energien fortschreiten und wir uns durch sie hindurchbewegen, beachte:
Mitgefühl für sich selbst und andere entwickeln. Dies sind „turbulente“ Zeiten, und wie wir durch sie navigieren, liegt ganz sicher an uns.
Unsere Ermächtigung liegt in unserer Fähigkeit, ganz und gar für uns selbst da zu sein, um uns mit anderen in tiefem Vertrauen zu vereinen, dass wir alle durch dieselbe Quelle verbunden sind.
Bitte lass Dich bei Bedarf immer von Deiner eigenen Führung leiten.
Quelle: Jessica Woods
Danke Marc: https://www.facebook.com/mddillmann