Publiziert am19. Oktober 2021 von Schw
Ein Statement auf Facebook geht um die Welt. Facebook-Kommentar von Prof. Dr. Knut Löschke, einem renommierten Unternehmer und Wissenschaftler. Mit seinem Statement zur geistigen und politischen Situation in Deutschland spricht der parteilose BĂŒrger vielen Menschen aus dem Herzen.
âIch habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrĂŒcken: ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten ĂŒber Weltuntergangs-Szenarien von Corona ĂŒber FeuersbrĂŒnste bis Wetterkatastrophen. Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das tĂ€glich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter miterleben zu mĂŒssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.
Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofĂŒr ich mich zu schĂ€men habe.
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Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklĂ€ren zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem â vor allem aber als Deutscher fĂŒr das frĂŒhere, heutige und zukĂŒnftige Elend der ganzen Welt.
Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitenrechte mit pausenloser medialer UnterstĂŒtzung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht.
Ich habe es satt, wenn völlig Ăbergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu mĂŒssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe.
Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben, als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben Deutschland regieren zu können.
Ich kann es nicht mehr ertragen, wenn unter dem Vorwand einer âbunten Gesellschaftâ Recht und Sicherheit dahinschwinden und man abends aus dem Hauptbahnhof kommend, ĂŒber Dreck, Schmutz, Obdachlose, DrogensĂŒchtige und Beschaffungskriminelle steigen muss, vorbei an vollgekrakelten WĂ€nden.
Ich möchte, dass in meinem Land die Menschen, gleich welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe und gleich welcher Herkunft wertgeschĂ€tzt und unterstĂŒtzt werden, die tĂ€glich mit ihrer fleiĂigen, produktiven und wertschöpfenden Arbeit den Reichtum der ganzen Gesellschaft hervorbringen: die Mitarbeiter in den Unternehmen, die Handwerker, die Freiberufler, die vielen engagierten und sozial handelnden Unternehmer der kleinen und mittstĂ€ndischen Wirtschaft.
Ich möchte, dass die Lehrer unserer Kinder, die Ărzte und Pfleger unserer Kranken und HilfebedĂŒrftigen die Anerkennung, die WertschĂ€tzung und die UnterstĂŒtzung erhalten, die sie tĂ€glich verdienen.
Ich möchte, dass sich die Jungen und UngestĂŒmen in den wohlgesetzten Grenzen unseres Rechtsraumes austoben aber sich auch vor ihren Eltern und GroĂeltern, vor den Alten und Erfahrenen verneigen, weil sie die Erschaffer ihres Wohlstandes und ihrer Freiheit sind.â
Prof. Dr. Löschke, K. [Facebook], (2021): [Facebook-Account von Prof. Dr. Knut Löschke], veröffentlicht am 28.09.2021, online unter: https://www.facebook.com/knut.loschke/posts/4788253547906585
Wer ist Prof. Dr. Knut Löschke?
Knut Löschke, am 18.8.1950 in Leipzig geboren, studierte nach dem Abitur und einer Facharbeiterausbildung als Chemieanlagenbauer Kristallographie, Chemie, Physik, Mathematik und Informatik an der Karl-Marx-UniversitĂ€t Leipzig, wo er nach seinem Studium auch lehrte und forschte. 1976 promovierte er zum Dr. rer. nat. und 1986 zum Dr. sc. nat. mit Dissertationen ĂŒber ellipsometrische und andere lichtoptische Untersuchungen von Halbleitermaterialien und deren OberflĂ€chen.
Nach einem mehrjĂ€hrigen Industrie-Praktikum, in dem er sich vollstĂ€ndig der Rechentechnik und der Softwareprogrammierung insbesondere von CAD-Datenbanken und Expertensystemen widmete, grĂŒndete er am 1.3.1990 in den Wirren der deutschen Wiedervereinigung das Unternehmen PC-Ware Information Technologies (heute Comparex), das er bis 2009 als Vorstandsvorsitzender fĂŒhrte und zu einem internationalen, börsennotierten Konzern mit mehr als 1800 Mitarbeitern und einem Umsatzvolumen von ĂŒber 1 Mrd. Euro aufbaute.
Im Jahr 2010 wurde Knut Löschke zum Honorarprofessor an der Hochschule fĂŒr Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) fĂŒr das âStudium generaleâ mit dem speziellen Lehr- und Forschungsthema âKultur und Ethik des Unternehmertumsâ berufen. Im Rahmen der Lehraufgaben an der HTWK beschĂ€ftigt sich Knut Löschke auch mit Problemen der Energiewirtschaft und des Klimawandels, mit verschiedenen Themen der kulturellen Entwicklung sowie der natĂŒrlichen und kĂŒnstlichen Intelligenz und des menschlichen Bewusstseins.
Prof. Löschke ist Mitglied des Hochschulrates der UniversitĂ€t Leipzig, Kuratoriumsmitglied des Max-Planck-Institutes fĂŒr Mathematik in den Naturwissenschaften, Vorsitzender der Wilhelm-Ostwald-Gesellschaft e.V., Aufsichtsratsvorsitzender des UniversitĂ€tsklinikums Leipzig und Aufsichtsratsvorsitzender des IT-Beratungsunternehmens Softline AG.
Knut Löschke gehört weder einer politischen Partei noch einer Religionsgemeinschaft an. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.
Deutscher Bundestag: Prof. Dr. Knut Löschke. online unter: https://www.bundestag.de/ausschuesse/weitere_gremien/enquete_ki/loeschke_knut-648324
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https://www.youtube.com/watch?v=CE_QS7WsbNg
Der Leipziger Prof. Löschke ist ein gelernter Facharbeiter, der anschlieĂend studierte und spĂ€ter ein Unternehmen grĂŒnden sollte, dass ein Umsatzvolumen von ĂŒber einer Milliarde DM ausweisen konnte und 1.800 Menschen Arbeit gab.
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Einige Kommentare:
âKlimaneutralâ ist wissenschaftlicher und sprachlicher Bullshit,
weil âKlimaâ eine rein statistische GröĂe ist, die man nicht schĂŒtzen kann!
CO2 folgt der ErwĂ€rmung, weil dessen Löslichkeit umgekehrt proportional zur Wassertemperatur ist, und die so genannte âErwĂ€rmungâ ist die logische Folge einer kleinen âEiszeitâ in den 70ern und 80ern.
Und wer die WĂ€rme nicht zu schĂ€tzen weiĂ, sollte sich mal mit den Hungerwintern 46/47 und 47/48 beschĂ€ftigen.
ErwĂ€rmung ist etwas Gutes, und CO2 drĂ€ngt die WĂŒstenbildung zurĂŒck und sorgt â Stichwort Photosynthese- fĂŒr Pflanzenwachstum und damit fĂŒr Nahrung. CO2 ist das Gas des Lebens!!!!
20.10.2021, S.A.
Ziel der Klimaaktivsten: Kapitalismusvernichtung, nicht Weltrettung
âChristiana Figueres, executive secretary of U.N.âs Framework Convention on Climate Change, admitted that the goal of environmental activists is not to save the world from ecological calamity but to destroy capitalism:
âThis is the first time in the history of mankind that we are setting ourselves the task of intentionally, within a defined period of time, to change the economic development model that has been reigning for at least 150 years, since the Industrial Revolution,â she said.â
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Christiana Figueres, ExekutivsekretÀrin der UN-Klimarahmenkonvention, rÀumte ein, dass das Ziel von Umweltaktivisten nicht darin besteht, die Welt vor einer ökologischen Katastrophe zu retten, sondern den Kapitalismus zu vernichten:
«Es ist das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, dass wir es uns zur Aufgabe machen, innerhalb eines definierten Zeitraums das wirtschaftliche Entwicklungsmodell, das seit mindestens 150 Jahren seit der industriellen Revolution herrscht, bewusst zu verÀndern», sagte sie.
20.10.2021, Eva
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âDie Weltuntergangs-Szenarien pubertierender Kinderâ
sind vortrefflich zusammengefasst. Sie folgen aber einem schon Bismarck bekannten Prinzip: Die erste Generation schafft Vermögen,
die zweite verwaltet Vermögen,
die dritte studiert Kunstgeschichte,
und die vierte verkommt.
Dass nun die Kinder mit ihren Eltern mit (oftmals abgebrochenen) Kunstgeschichte Studium gemeinsam zur FFF Demo fahren und auch sonst die Gesellschaft und Wirtschaft ruinieren ist nur folgerichtig.
2Ă.10.2021, T.T.
⊠Wissenschaft als Hure der Politik ist unertrÀglich
Ein sehr wahrer Beitrag, dem ich nur voll und ganz zustimmen kann. Insbesondere, dass die Wissenschaft zur Hure der Politik gemacht wird ist unertrÀglich. Das Bild der Wissenschaft wird vollkommen verzerrt. Es wird (hoffentlich) nie eine Einigkeit in der Wissenschaft geben, der unseren Wissensstand inklusive aller Errungenschaften wie Technologie und Medizin zu verdanken haben. Allen voran den Zweiflern am Etablierten, die nicht geglaubt sondern hinterfragt haben.
Deswegen tut mir die Jugend leid. In den Schulen wird anscheinend kritisches Denken und der Zweifel kaum noch gelehrt. Anstatt fĂŒrs Klima zu hĂŒpfen sollte all der von Herrn Löschke angesprochene Wahnsinn, sei es die Gleichheitsideologie, der Klimahype oder das ewige Schuld sein der EuropĂ€er und Deutschen, hinterfragt werden. Doch hinterfragen bedeutet leider mittlerweile Ausgrenzung und Stigmatisierung. In der Geschichte hat das schon mehrmals in den Abgrund gefĂŒhrt.
20.10.2021, Chr
Das mit dem fehlenden kritischen Denken in der Schule kann ich bestÀtigen
Es wird im Politikunterricht nur noch âVielfaltâ, âToleranzâ, âRespektâ, âNachhaltigkeitâ, âKlimaschutzâ, âWillkommenskulturâ und der âKampf gegen Rechtsâ gelehrt. Und ich unterrichte Politik an einer Berufsschule. Das lebenszeitverbeamtete Kollegium ist komplett links-durchgrĂŒnt, 2x geimpft und hat keine Ahnung von der Lebenswirklichkeit ihrer SchĂŒler.
20.10.2021. Exf
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