~ Gedanken zur ZeitqualitÀt ~
Licht im Dunkeln
21 â 10 â 21
Zum zehnten Mal haben wir heute einen Tag 21. Es ist die TagesqualitĂ€t, die uns mit dem Thema des Energiejahres 2021 verbindet, aber anders verbindet, als am 21.1.21. Wir haben die Herausforderungen dieses Jahres bereits prĂ€sentiert bekommen. 2021 war und ist ein âJahr des Aufbruchsâ. Jetzt, im Oktober wissen wir auch bereits, wie das Thema gemeint war. Die Frage lautet nun: Was kann ich im 10. Monat zu diesem inneren Aufbruch noch beisteuern? Wie gut kann ich mich in Frieden aufmachen um zu dieser Person werden, die meine Seelenaufgabe am ehesten erfĂŒllt? FĂŒr einen JahresrĂŒckblick ist es vielleicht noch zu frĂŒh, aber dennoch stehen wir heute in der TagesqualitĂ€t 21.10.21 an einer Schwelle, die uns die Kraft der letzten Monate spĂŒren lĂ€sst und zugleich ins Finale des Jahresfeldes von 2021 trĂ€gt. Was war in den letzten zehn Monaten wichtig? Was ist es davon heute noch?
âWer sich nicht ablenken lĂ€sst und die Balance halten kann, wird den Oktober als goldene Zeit erfahren, auch wenn sich im Kollektiv Turbulentes abspielen mag.â
Beim Wiederlesen der Zeilen ĂŒber die âOktoberwelleâ (Energetischer Jahresbegleiter 2021, S. 143) bleibt dieser Satz in mir hĂ€ngen: Die Balance halten. Turbulenzen im Kollektiv. Goldene Zeit. Da sind wir jetzt.
Ich weiĂ nicht, ob der bisherige Oktober fĂŒr euch âgoldenâ war. Die Sonne war es des öfteren. Wann immer ich die Möglichkeit hatte, hab ich mich in ihrem Licht gebadet und die Energie getankt. Ausgleich im AuĂen wirkt ausgleichend im Inneren. Passend dazu mein gestriger Eintrag im Facebook. Ich kopiere ihn hier herein, weil es das ausdrĂŒckt, was ich heute nicht besser formulieren könnte:
âDa, wo ich bin, ist es im Augenblick so herrlich warm, dass ich mir nicht sicher bin, ob das alles noch so stimmt, was in den BĂŒchern und BlogbeitrĂ€gen geschrieben steht. Möglicherweise geht es ja nur mir so â das heiĂt: ich beobachte mich seit Wochen, wie ich aus dem Ă€uĂeren Theater von Tag zu Tag mehr aussteige. Und ich gebe es zu: Es tut mir gut, sehr sogar.
Aber weil in dieser sonnigen Herbsthitze ein Widder-Vollmond wirkt, weil mir mein Bauch sagt, dass es dabei auch um den Mut geht, die eigenen Visionen anzuvisieren, vielleicht sogar einen ersten Schritt zu tun â und damit im wahrsten Sinne des Wortes aus dem bisherigen GefĂŒge auszubrechen, deshalb melde ich mich ganz unastrologisch und sage, was mir im Bauch pulsiert.
Der Wunsch der Befreiung ist bei mir seit Wochen so stark, dass ich mich nicht mal mehr ĂŒber die ZwĂ€nge des Alten so richtig aufregen kann. Der Wahnsinn dreht sich weiter â of course â dennoch ist meine Wut gerade dabei, sich aufzulösen und das ohne dass es dafĂŒr eine nennenswerte gravierende Ursache gibt. Das Böse (und vieles nehme ich im AuĂen so wahr) fĂ€ngt an, mich nicht mehr zu tangieren. Ich sehe das jetzt als ein gutes Zeichen. Vielleicht ist das schon die Botschaft selbst. Vielleicht ist es auch der Hinweis darauf, dass sich wirklich etwas Neues anbahnt und wir wie die mutigen Amazonen im Feld stehen und es kaum mehr erwarten können, dass âesâ los geht. Ich zumindest, ich will kein Jahr mehr warten. Ich will auf nichts mehr warten. Ich gehe jetzt in die Sonne und springe ins kalte Wasser. Leben ist. JETZT!â
(aus: Facebook âLUNARIA ZeitqualitĂ€tenâ, Eintrag vom 20.10.2021)
Diesem Text fĂŒge ich den Eintrag aus dem Jahresbegleiter zum 21.10.2021 hinzu: . . . . .
21.10.21 / Portaltag
Der Stiermond schenkt Ruhe, um zu spĂŒren, was ist. Zum zehnten Mal haben wir in diesem Jahr einen 21. Monatstag. Damit bekommen wir die Verdichtung sowohl der Jahres- wie auch der Oktober-Energien eingespielt. Es geht auch auf globaler Ebene um den groĂen Ausgleich zwischen den Licht- und DunkelkrĂ€ften. Die beiden Pole dĂŒrfen sich ihrer Aufgaben erinnern. Eine Harmonisierung gelingt immer nur mit dem Blick von einer höheren Perspektive.
Genau da stehen wir heute, am 21. Monatstag. Wenn wir uns auf die höchste Ebene besinnen und dieses Feld des Friedens atmen, ist die TĂŒr zum groĂen Portal bereits geöffnet, das heute angezeigt ist. Mit dem âBlauen kristallen Affenâ schwingt auch eine befreiende, kreative Energie mit. Es gibt diesen Punkt, wo man ĂŒber alles lachen kann. Bis dahin ist es ein weiter Weg. Vielleicht liegt er ja schon hinter dir.
Der Wirksatz lautet: Humorvoll begegne ich heute den Herausforderungen im Alltag und erlaube mir dabei, nicht alles so ernst zu nehmen. Auch so bin ich verbunden mit höherdimensionalen Welten und öffne mich spielerisch fĂŒr die Impulse der göttlichen SchöpferkrĂ€fte.
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22.10. Wohin des Weges?
Je mehr wir uns dem Jahresausklang annĂ€hern, umso klarer wird auch die Sicht auf das kommende Jahr. Wenn du es genauer wissen möchtest, stell dir vor, es öffnet sich ĂŒber die Zahl â22â ein Fenster nach 2022. Vielleicht empfĂ€ngst du Bilder oder Informationen? Vielleicht genĂŒgt es einfach nur nachzufragen, wie sich der heutige Tag anspĂŒrt. War da was? Die Empfehlung lautet: Mache dir Notizen und bewahre sie ein Jahr lang. Du wirst erstaunt sein, was du an den âFenstertagenâ im Vorfeld bereits sehen kannst.
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Ihr Lieben, hier an dieser Stelle, die zugleich eine erste, frĂŒhe Schwelle von 2021 auf 2022, melde ich mich aus dem Hier und Jetzt zu Wort und beantworte die Frage, die mir seit einigen Tagen mehrfach gestellt wird: Es wird fĂŒr 2022 keinen âEnergetischen Jahresbegleiterâ in der bisherigen Form geben. Warum das?
Wir sind mitten in der Zeitenschwelle, in einem Feld, in dem sich Impulse und Energien so schnell und spontan wandeln, so dass eine energetische Voraus-Schau aus der zeitlichen Distanz von einem Kalenderjahr mit der TiefenschĂ€rfe von einzelnen TagesqualitĂ€ten nicht mehr angemessen ist. Diese Entwicklung hat sich bereits im FrĂŒhjahr angekĂŒndigt und ist ĂŒber den Sommer gereift. Ich habe mir bis zum September Zeit gelassen, weil ich abwarten wollte, ob ein Impuls aus der Tiefe kommen wĂŒrde (wie es in den letzten Jahren der Fall war). Aber diesmal war es anders. Ich spĂŒrte ein starkes BedĂŒrfnis nach Innehalten im Bisherigen und Bereitsein fĂŒr Neues.
Da der Jahresbegleiter nicht ein Buch wie jedes andere, sondern eine Auftragsarbeit des kollektiven Bewusstseins war, nehme ich den Impuls zum Innehalten zum Anlass, mich selbst neu auszurichten. Woher weht der Wind? Womit gehe ich (noch) in Resonanz? Welche Deutungssysteme sind fĂŒr mich noch relevant?
Gerade in den letzten Monaten durfte ich die Erfahrung machen, dass sich die von mir erfahrene ZeitqualitĂ€t nicht danach richtet, was âgeschrieben stehtâ und was tolle Astrologinnen sagen, sondern danach, was ich erleben wollte, wie ich meinen Fokus ausgerichtet habe. Auch danach, was ich mir vorgenommen und zugetraut hatte.
Vielleicht ist es dem Widerspruchsgeist in mir geschuldet oder auch der Gabe, zwischen Selbstdarstellung und Inhalt zu unterscheiden, wie immer â eine Stimme in mir â und sie wird von Monat zu Monat lauter â klinkt sich gerade sowohl aus dem C-Theater als auch aus den diversen Prognose-Inszenierungen aus. Das heiĂt, ich nehme die Informationen wahr, aber ich erlaube mir zu entscheiden, wo sie auf mich zutreffen. Wo bin ich dabei? Wo spiele ich mit? Wo passe ich mich an? Wo gehe ich eigene Wege?
Das sind kĂŒhne Fragen, die mich als Quer- und Andersdenkerin, ja, mehr noch, als Freigeist in spirituellen wie philosophischen Fragen outen. Wenn ich diese Haltung auf die ZeitqualitĂ€ten ĂŒbertrage und davon ausgehe, dass ich mit dieser Form des âAusbruchsâ nicht die einzige bin, dann heiĂt das, dass wir immer mehr dahin gehen, die ZEIT selbst zu definieren. Anstelle von âWohin geht es? â lautet die Frage âWo siehst du deinen Weg? Bewegst du dich mit dem Hauptstrom (dem âMain-Streamâ)? FĂŒhlst du dich da wohl? Kommst du weiter? Die Frage kann im GroĂen und im Kleinen gestellt werden. Was braucht die Welt von uns, von mir, von dir?
âDie Zukunft holt uns heute einâ (Falco)
ZeitrĂ€ume sind WirkrĂ€ume. Wie können wir uns diese Zeit-RĂ€ume selbst erschaffen, in denen wir im höchsten Sinne wirksam sind? Wie können vor dem Hintergrund der kollektiven GroĂwetterlage oder sogar mitten in der GroĂwetterlage wirksam werden oder wirksam bleiben?
In dieser Ausrichtung wird es eine neue Zeitbegleitung geben. Sie wird viel mehr ein Light-Faden zur Zeit-Erschaffung sein, als ein Leitfaden durch die Krise, wenn auch Letztere im AuĂen in den nĂ€chsten Jahren erst so richtig Fahrt aufnimmt. Umso mehr das der Fall ist, umso mehr braucht es Wesen, die den Ausbruch aus alten Zeitkonzepten wagen und mutig neue Wege bereiten. In diesem Sinne werde ich zu etwas NEUEM gerufen. Es hat mehr mit Telepathie und Magie zu tun, als mit Vorhersagen. Mehr kann ich euch an dieser Stelle nicht verraten, weil es noch nicht mehr zu sagen gibt auĂer der Gewissheit, dass das Energiejahr 2021 im Grunde gelaufen ist und es in diesem Fall kein ZurĂŒck mehr gibt.
Wenn du morgen den 22. Tag im 10. Monat erlebst, dann achte auf die Impulse zum Thema âZeitâ. Wir sind am 22.10. mit dem Wirkraum 2022 verbunden. Auch meine Antennen sind bereits auf 2022 ausgerichtet. Wie sich die Zeitbegleitung einspielen und âabspielenâ wird, darĂŒber dann in den nĂ€chsten Wochen mehr. Bleibt dran. Es tut sich was. âDie Zukunft holt uns heute einâ (Falco)
Ihr Lieben, damit sei fĂŒr heute mehr gesagt, als ich geplant hatte.
FĂŒhlt euch umarmt â und verbunden. Denn so ist es.
LOVE & PEACE
from earth and: above.
Amadea | Falcamea | Lunaria https://lunaria.at/21-10-21-wirkworte-zur-zeit/#more-13424
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