Das Paul-Ehrlich-Institut hat seine Sicherheitsberichte geändert. Der Punkt 4.6 „Todesfälle“ wurde gestrichen. Statt zuletzt 1.254 Todesfälle im Zusammenhang mit der Injektion, sind es nur noch 13. Nach der erfundenen Pandemie kommt jetzt die Verschleierung der tödlichen Folgen der Injektionen. Die Manipulation geht weiter.
von Wolfgang Jeschke
Die „Pandemie“ beruhte auf gezielter Desinformation. Alle Behauptungen erwiesen sich als unwahr: es gab keine Überlastung der Intensivbettenabteilungen, keine Übersterblichkeit, keine Überlastung des Gesundheitssystems. Es gab nur die gezielte Verbreitung von Angst und Schrecken, damit möglichst viele Menschen die Einschränkung ihrer Grundrechte akzeptieren und sich bereitwillig einer experimentelle Flüssigkeit spritzen lassen.
In der zweiten Phase der inszenierten Pandemie setzen die staatlichen Stellen erneut auf Manipulation und Täuschung. Nicht nur, dass sie die „Pandemie der Ungeimpften“ weltweit inszenieren, obwohl es dafür keinerlei Belege gibt. Auch bei der Überwachung der Nebenwirkungen dieses größten medizinischen Experiments der Menschheit wird getrickst. Jüngstes Kunststück: Das Paul Ehrlich Institut hat in seinen Sicherheitsberichten den Punkt 4.6 „Todesfälle“ einfach gestrichen. Das fällt den Systemmedien nicht auf. Anderen schon.
Die Folge dieses Frisierens: im aktuellen Bericht des PEI sind nunmehr nur noch 13 Tote im Zusammenhang mit der „Impfung“ aufgeführt. Im vorangegangenen Bericht waren es noch 1.254 Todesfälle. Man Bedenke dabei, dass die Meldequote auch laut staatlicher Stellen bei höchstens 5% der tatsächlichen Fälle liegen soll.
Die Tabelle 3 ist aus dem vorangegangenen Bericht ist ebenfalls verschwunden. Sie dokumentierte die Verteilung der Todesfälle auf die unterschiedlichen „Impfstoffe“:
Ebenso fehlen in den neuen Berichten die Ausführungen zu den Toten im Zusammenhang mit der „Impfung“. Hier im Bericht vom 19.08. noch enthalten:
Das PEI ist als Staatsinstitut wesentlich an der Inszenierung der Pandemie beteiligt. Als Teil des Corona-Ensembles der Pandemisten sorgt das Institut für die Scheinlegitimierung der „Impfstoffe“ und verschleiert deren Nebenwirkungen – obwohl genau das Gegenteil seine zentralen Aufgaben sind. So heißt es beim PEI: „In Deutschland überwacht das Paul-Ehrlich-Institut die Sicherheit von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln.“ Und: „Das Institut mit Sitz in Langen bei Frankfurt am Main erforscht und bewertet biomedizinische Human-Arzneimittel und immunologische Tierarzneimittel und lässt diese Arzneimittel zu. Es ist für die Genehmigung klinischer Prüfungen sowie die Pharmakovigilanz (Erfassung und Bewertung möglicher Nebenwirkungen) zuständig.“
Betrachtet man die handelnden Personen, wird klar, warum vom PEI keine kritische Begleitung im Sinne der Gesundheit der Menschen zu erwarten ist. PEI-Chef Prof. Klaus Cichutek ist tief im „Gesundheitssystem“ eingebunden. Cichutek fungiert als Gutachter bei der Evaluation von Forschungsanträgen für BMBF, DFG und die Europäische Kommission.
Seine eigene Forschung konzentriert sich auf Biomedizinische Arzneimittel einschließlich Arzneimittel für neuartige Therapien und DNA/Vektorimpfstoffe, Gentherapie (z.B. virale Vektoren, Stammzellgentransfer), Retrovirologie mit dem Schwerpunkt der HIV / SIV-Immunpathogenese und AIDS.
Im Zuge der Vermarktung der Covid-„Impfstoffe“ verbreitete Cichutek nachweislich falsche Behauptungen über die Wirksamkeit der „Impfstoffe“. Er gab einfach die Zahlen der Hersteller wieder.
Mittlerweile sind die „Wirksamkeits“-Prophezeiungen der Wirklichkeit gewichen. Von Woche zu Woche attestieren die Untersuchungen der Flüssigkeit immer geringere Wirkungen. Wie reagieren die Impfstoff-Promotoren auf die Ereignisse? Auch hier jonglieren die Pandemisten mit Nebelkerzen. Ob die Flüssigkeit überhaupt einen Nutzen hat, wird immer fraglicher. Zur Verschleierung werden nun „Impfdurchbrüche“ erfunden oder neue Variationen, die neue Impfstoffe erfordern. Der Booster ist auch bald in aller Arme – obwohl auch er in den Ländern wo fleißig weitergespritzt wird, keine Besserung bringt – wogegen auch?
Die letzte Erkältungs-Saison ist vorbei, die neue kommt, das Corona-Regime bleibt. Gesundheitlich ist alles im grünen Bereich. Genau deshalb brauchen wir mehr Propaganda für die Flüssigkeit, die niemand benötigt – die aber durchaus viele Tote und Verletzte produziert. Die Datenbanken von EMA und VAERS sind voller Opfer. Das wird auch das PEI irgendwann eingestehen müssen. Für viele wird es dann aber zu spät sein. Weil sie sterben werden. Auch wenn man sie nicht mehr in den Sicherheitsberichten findet – sie werden irgendwann nicht mehr zu leugnen sein.
QUELLEN:
Die Sicherheitsberichte der PEI:
Bericht vom 20.09.2021 (Ohne Todesfälle).
Bericht vom 19.08.2021 (mit Todesfällen).
PEI Übersichtsseite alle Berichte.
Präsentation der „Impfstoff“-Sicherheit durch Klaus Cichutek.
„Rote Hand-Briefe“ (Warnungen der Pharmahersteller zu ihren Produkten).
Foto: nitpicker / Shutterstock.com
https://laufpass.com/corona/paul-ehrlich-institut-unehrlich/
Siehe auch I Verdachtsfälle nach Corona-Impfung: https://laufpass.com/corona/verdachtsfaelle-nach-corona-impfung/