Der Mittelpunkt der Sonne, Pamela Kribbe

von Jeshua, gechannelt durch Pamela Kribbe

Liebe Menschen,

ich bin Jeshua. Ich repräsentiere die Christus-Energie, die jetzt auf der Erde geboren wird – in euch und in anderen, die ebenfalls den Seelenweg anstreben und umsetzen. Ihr könnt euch meine Kraft, meine Energie vorstellen wie die Sonne. Seht die Sonne einmal als ein strahlendes Abbild des Lebens und der Kraft.

Ihr könnt die Sonne ebenso auch als ein Bild eurer selbst, eures eigenen Wesens, eurer Seele betrachten. Stellt euch diese Sonne einmal vor und geht mit eurem Bewusstsein in sie hinein, bis zu ihrem Mittelpunkt. Tut es ganz ruhig und gelassen.
Fühlt die unermessliche Kraft des Feldes, das die Sonne ist, und fühlt dann ganz in ihrer Mitte, in der Mitte dieses riesigen Energie-Vulkans, die Stille und die Ruhe, die natürliche Selbstverständlichkeit dieses strahlenden Seins. Es geschieht ganz von selbst, ganz mühelos strahlt die Sonne ihr Licht nach außen.
Ruht euch in der Mitte der Sonne aus, umgeben von Licht, und fühlt, dass es natürlich und selbstverständlich ist, in diese Kraftquelle getragen zu werden, dass sie für euch da ist, denn ihr seid in eurem Wesen eine Sonne.

Das Licht ist für euch da. Lasst euch in es hineinsinken. Gebt euch ihm hin und fühlt, wie das Licht euch einhüllt, auf sanfte und liebevolle Weise, sehr fließend, wärmend, doch nicht brennend. Lasst euch ganz in dem Licht baden, lasst es euch durchströmen und euch daran erinnern, wer ihr seid: eine Seele, eine Sonne, ein Stern. Lasst alle Zellen eures Körpers das heilende Licht eurer Seele in sich aufnehmen.

Ihr könnt diesen Mittelpunkt, diese Mitte der Sonne, diese Mitte eurer selbst, euren Kern, wiederfinden, wann immer ihr im täglichen Leben ins Jetzt zurückkehrt, wann immer ganz in der Gegenwart präsent seid. Wenn ihr mit der Vergangenheit oder der Zukunft beschäftigt seid, geht ihr aus eurem Mittelpunkt heraus. Ihr verliert dann den Kontakt zu eurer Lichtquelle, zu dem, was euch trägt.

Was ist dieses Jetzt eigentlich? Ihr werdet immer gebeten, aufgefordert, darin zu sein, im Jetzt, im Augenblick, in der Gegenwart. Aber was ist es denn, das Jetzt? Sobald ihr darüber sprecht, ist es schon wieder vorbei. Das Jetzt ist keine Minute, keine Sekunde. Es kann eigentlich nicht als eine Zeiteinheit bezeichnet werden. Es ist euch immer schon wieder entglitten, sobald ihr es fassen, greifen wollt. Es gibt keine bestimmte Zeit für das Jetzt. Es entzieht sich dem normalen Denken von der Zeit.
Normalerweise – im irdischen Sinne – könnt ihr die Zeit berechnen und zählen. Ein Tag hat 24 Stunden, eine Stunde 60 Minuten, eine Woche 7 Tage und so weiter. Das ist für den menschlichen Verstand berechenbar. Nur das Jetzt entwischt ihm.
Welche Zeiteinheit könnt ihr dafür also verwenden? Der menschliche Verstand kann das nicht erfassen. Das Jetzt ist der Logik des Denkens nicht greifbar. Aber es ist durchaus verständlich für euer Gefühl, denn ihr wisst, wie es ist, ganz in einem Moment, in einem Moment zum Beispiel des Vergnügens oder Genießens, aufzugehen.

Es kann Momente geben, in denen ihr etwas Schönes erlebt und gleichzeitig realisiert, wie besonders es ist, und dass ihr euch dessen bewusst seid und vollkommen offen seid für die Erfahrung, die durch euch hindurch vibriert: durch euren Körper, durch eure Seele, durch euer Fühlen. Dann seid ihr eins mit der Erfahrung, eins mit dem Jetzt, dann seid ihr im Jetzt. Und dann seid ihr auch in der Mitte der Sonne, in der Mitte eurer Seele. Alle Veränderungen finden aus diesem Kern in euch statt.

Und wir sprechen heute über Angst. Ihr spürt Angst dann, wenn ihr aus eurem Kern, eurer Mitte heraus geraten seid. Angst hängt mit dem Denken in der Zeit zusammen, in der berechenbaren Zeit, in Vergangenheit und Zukunft. Was wird geschehen? Was kann schiefgehen? Es ist sehr menschlich, die Zukunft aus der Angst heraus vorausahnen, im Voraus sehen zu wollen, aber es kann nur dann geschehen, wenn ihr euch von eurem Zentrum entfernt, wenn ihr das Jetzt verlasst. Im Jetzt zu sein bedeutet, dass ihr innerlich all eure Kraft versammelt, dass ihr ganz und gar gegenwärtig und präsent seid in eurem Körper, in euren Gefühlen, in eurer Seele.

Jetzt möchte ich noch etwas über das Konzept und Verständnis von der Zeit sagen und darüber, wie es euch einschränken und ängstigen kann. Es wurden schon viele Vorhersagen über bestimmte in der Zukunft liegende Daten gemacht. In diesem Kontext wird Zeit als eine Art Linie gesehen, die von der Gegenwart in die Zukunft verläuft und auf der bestimmte Ereignisse festliegen und auf die ihr euch vorbereiten könnt, was wiederum ihr dann auf der Basis der Angst oder der des Vertrauens tun könnt. Aber stimmt dieses Bild? Ist die Zukunft wirklich eine Linie? Liegen die Dinge dort fest? Ist die Zukunft die Summe all der Stunden, Tage und Monate, die vor euch liegen? Oder ist das vielmehr eine sehr einschränkende Betrachtung der Wirklichkeit?

Ihr, die dies vernehmen, wisst, dass es in der Welt mehr gibt als das, was sichtbar ist. Ihr seht das Äußere der Dinge – den Körper eines Menschen, das Äußere von Bäumen, Tieren, Pflanzen und Steinen -, aber gleichzeitig spürt ihr, dass es dort im Innern etwas gibt, das für das Auge, für die körperlichen Sinne nicht sichtbar ist: etwas Geheimnisvolles, ein inneres Leben, ein einzigartiges Individuum. Ihr wisst, dass ihr weiter blicken müsst als nur auf das Äußere, und ihr wisst auch, was es bedeutet, Freude zu erleben, vorzudringen in diese innere Welt da in euch. Da liegt das wirkliche, wahre Leben. Da liegt der Ursprung von allem. Das Äußere ist nur eine Manifestation dieser inneren Welt.

Wie verhält es sich also mit der Zeit? Wenn ihr die Zeit nur als eine Aneinanderreihung von berechenbaren Einheiten oder Feldern – Wochen, Monaten, Jahren – seht, dann betrachtet ihr nur die Außenseite der Zeit: die Zeit, die ihr mit einer Uhr oder einem Strichmaß messen könnt. Doch die Zeit ist, wenn sie von innen her gesehen wird, als eine Erfahrung, etwas ganz anderes. Das wird bereits deutlich, wenn ihr den Begriff, das Konzept „Jetzt“ betrachtet. Den Begriff „Jetzt“ könnt ihr auf einer Uhr oder einem Kalender erfassen. Es befindet sich in eurem Geist, in eurem Erfahren. Es ist eine Form von Bewusstsein. Es ist eine Eigenschaft, im Jetzt zu sein und sein zu können. Wie ist es dann mit der Zukunft und der Vergangenheit? Was sind das für Realitäten – von innen her gesehen, nicht von außen?

Stellt euch nun wieder vor, dass ihr euch im Kern dieser Sonne befindet, der Sonne eurer Seele. In ihrem unbewegten Zentrum, in der Mitte, gibt es keine Zeit, dort ist Ewigkeit. Es ist immer Bewegung, aber es gibt auch eine Urform des Seins, die einfach immer da ist. Ihr könnt es das Bewusstsein Gottes nennen, aber es spielt keine Rolle, welchen Namen ihr ihm gebt. Sie ist das ewige Leben. Und sie ist in euch, in eurem Zentrum.
Aus dieser Sonne gehen Strahlen hervor. Stellt euch nun vor, dass ihr auch in diesen Strahlen anwesend seid, die so mühelos aus der Sonne hervorkommen. Über diese Strahlen manifestiert ihr euch in ebenso vielen Leben auf der Erde und anderswo im Universum. Jeder Strahl ist ein solches Leben. Ein Leben, so kann man sagen, in der Zeit und im Raum, in dem ihr eine bestimmte Form angenommen habt, in dem ihr einen Körper habt und Erfahrungen in diesem Körper macht. Und dieser Körper ist begrenzt, er hat einen Anfang und ein Ende. Er wird geboren und er stirbt. Er ist vergänglich.
Wenn ihr also in einem solchen Körper lebt, fokussiert auf die Zeit, seid ihr vom Konzept der Zeit und ihren Eindrücken auf euch wie hypnotisiert. Ihr fangt an, die Dinge in Begriffen der Endlichkeit zu sehen. Aber euer wahrer Kern befindet sich in der Mitte der Sonne und weiß, dass dort die Wirklichkeit, die Wahrheit, liegt.

Ihr befindet euch nun also in der Mitte der Sonne. All diese Strahlen, die ihr aussendet, sind mögliche Manifestationen von euch, verschiedene Leben, Ausdrucksformen. Betrachtet auch die Zukunft und die Vergangenheit jetzt einmal auf diese Weise.
Ihr denkt, dass ihr eine Vergangenheit habt, eine Linie, die vom Jetzt bis zu eurer Geburt hier auf der Erde zurückreicht, und auf dieser Linie haben alle möglichen Ereignisse stattgefunden. Aber von der Sonne aus, vom Mittelpunkt aus gesehen, ist das nicht so. Es ist besser zu erkennen, wenn ihr es so betrachtet, dass hinter euch eine ganze Reihe, ein ganzer Fächer von Zeitlinien liegt, von Erfahrungen, die ihr gemacht habt, die alle in die Gegenwart führen. Doch die eine Zeitachse hat mehr Gewicht als die andere. Zur Verdeutlichung möchte ich ein Beispiel anführen.

Angenommen, ihr habt euch in der Vergangenheit in eurer Beziehung zu eurer Mutter oder eurem Vater schlecht behandelt oder gequält gefühlt und hattet das Gefühl, nicht anerkannt zu werden. Ihr habt vielleicht in dieser Beziehung Angst und einen Mangel an Sicherheit erlebt. Angenommen, dies war der Fall. Ihr fühlt euch von dieser Vergangenheit bestimmt, ihr fühlt euch in gewisser Weise als ihr Opfer. Ihr wurdet zu dem gemacht, was ihr seid, auch durch eure Eltern, so empfindet ihr es: ein Produkt eurer Erziehung. Aber nun angenommen, ihr vertieft im Laufe eures Lebens euer Bewusstsein, euer inneres Wachstum, nehmt Kontakt mit eurer Seele auf, gelangt sogar zu dem Kern dessen, wer und was ihr seid, zu der Sonne in euch. Dann gewinnt ihr eine viel breitere Perspektive. Ihr beginnt zum Beispiel, eure Eltern im Kontext ihrer Vergangenheit zu sehen. Ihr seht auch ihre Ohnmacht, ihre eigenen Angstbilder und negativen Überzeugungen. Und nach und nach fühlt ihr euch immer weniger als das Opfer eurer Eltern. Ihr seht, dass es auch einen Teil in euch gibt, der von dem, was euch widerfahren ist, nie wirklich berührt worden ist. Ihr spürt mehr und mehr eure eigene Autonomie, eure Unabhängigkeit.

Je mehr ihr während eures Lebens mit dem Mittelpunkt der Sonne in euch Kontakt aufnehmt, desto leichter lasst ihr die Vergangenheit los. Sie war ein Strahl, eine Zeitlinie, aber in gewisser Weise fügt ihr ihr nun noch mehrere hinzu. Ihr könnt jetzt spüren, dass ihr auch auf Seelenebene eine Beziehung zu eurer Mutter und zu eurem Vater habt und hattet. Als Kind wart ihr euch dessen wahrscheinlich absolut nicht bewusst, aber weil ihr jetzt mehr in eurem Kern, in eurem Mittelpunkt seid, beginnt ihr zu sehen, dass diese Beziehung vielleicht ganz anders war und von eurer Mutter oder eurem Vater anders erlebt wurde, als ihr dachtet. Ihr erschafft im Grunde die Vergangenheit neu. Ihr erschafft eine neue Zeitlinie und fügt sie eurer Vergangenheit hinzu.

So kann es geschehen, dass ihr später in eurem Leben einen sehr guten Kontakt zu euren Eltern habt, obwohl ihr das in der Vergangenheit nicht erwartet hättet. Ihr habt eine Öffnung geschaffen und damit eine neue Zeitlinie, in der mehr Verständnis und Liebe bestehen können. Dies ist eine Möglichkeit. Was ich damit sagen will, ist, dass ihr mit eurem Bewusstsein die Zeit aufbrechen könnt. Die Zeit liegt nicht fest und geschlossen hinter euch; die Vergangenheit ist nicht wirklich vorbei.

Überall, wo ihr etwas erlebt habt, bestehen von der Gegenwart aus noch immer Öffnungen dorthin, Möglichkeiten, euch selbst zu trösten, Liebe zu geben, zu ermutigen. Die Vergangenheit ist wie viele, viele Sonnenstrahlen, die aus eurem Kern kommen, mit dem ihr noch immer in Kontakt steht. Und so könnt ihr auch eure eigene Vergangenheit verbessern und erleichtern, indem ihr mit mehr Verständnis betrachtet, wer ihr wart und wer die Menschen in eurem Umfeld waren. Wenn ihr dies tut, erschafft ihr die Vergangenheit und damit auch eure Zukunft neu. Denn auch vom Mittelpunkt der Sonne aus erstreckt sich ein Fächer in die Zukunft. Nicht eine Linie, sondern ein Fächer von Möglichkeiten. Wenn ihr im Jetzt seid, ist dies also ein Erleben, eine Erfahrung, und nicht ein Strich auf einem Lineal, ein Strich auf einer Zeitachse. Das Jetzt ist da, wo ihr anwesend seid, wo ihr mit eurer Aufmerksamkeit vollauf präsent seid. Da ist das Jetzt. Sobald ihr vollauf mit dem strahlendsten Teil von euch, mit eurem Seelenkern, die Sonne, präsent, anwesend seid, strahlt dies sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft aus. Ihr erschafft dann eine neue Wirklichkeit, die sich in die Vergangenheit und die Zukunft ausfächert. Es greift alles ineinander. Die Zeit ist keine gerade Linie. Vielmehr könnt ihr sie als einen Kreis sehen, der sich in alle Richtungen, in die Vergangenheit und in die Zukunft auffächert.

Was könnt ihr hiermit nun tun, in eurem täglichen Leben, in der Gegenwart? Werdet euch eurer eigenen Kraft bewusst. Alles ist in Reichweite – Vergangenheit und Zukunft. Es gibt keine Macht oder Kraft außerhalb von euch, die bestimmt, wie eure Zukunft aussieht oder wie eure Vergangenheit aussieht. Nichts liegt fest. Ihr seid der Schöpfer, immer, in jedem Moment. In diesem Sinne seid ihr auch Meister über eure eigene Vergangenheit und auch über eure eigene Zukunft.

Dieses Bewusstsein könnt ihr festhalten, wenn ihr im Kern, in der Quelle des Lichts bleibt. Erkennt stets, dass dort die Quelle von Vertrauen, Sicherheit und Hingabe liegt. Wenn ihr euch im Mittelpunkt der Sonne befindet, wisst ihr, dass ihr euch hingeben könnt, es ist dann selbstverständlich. Sobald ihr aussteigt und anfangt zu denken: „Wie entkomme ich meiner schrecklichen Vergangenheit? Wie erschaffe ich eine Zukunft in dieser Welt voller Angst und Bedrohung?“, seid ihr bereits aus eurem Kern heraus. Die Kunst besteht darin, zurückzugehen, nach innen zu gehen. Nicht zu versuchen, die Probleme durch euer Denken zu lösen, sondern wieder das Jetzt aufzusuchen, den Kern, den Mittelpunkt der Sonne, in dem es keine Zeit gibt, in dem ihr seid. Und es gibt nichts außerhalb von euch, das euch bestimmen oder euch von eurer Bestimmung abhalten könnte.

Zum Schluss möchte ich euch bitten, euch vorzustellen, dass ihr euch in der Mitte dieser strahlenden Sonne befindet, die ihr seid. Mühelos fühlt ihr euch eins mit dem Licht und der Kraft, die da ist. Es kostet euch keine Kraft, diese Kraft zu sein, sie ist einfach da. Nun stellt euch vor, dass es irgendwo in diesem Fächer der Strahlen, die von der Sonne kommen, eine Vergangenheit gibt, eine Linie in der Vergangenheit, die Licht braucht, die gerne mehr im Licht stehen würde. Ihr müsst dabei nichts Konkretes fühlen oder sehen. Stellt euch einfach vor, dass das Licht von der Sonne, die ihr seid, ganz mühelos diese dunkle Gasse in der Vergangenheit füllt. Die Sonne gelangt mühelos in sie hinein. Es kann sein, dass es euch nicht ganz gelingt, das Licht dorthin leuchten zu lassen, aber das Licht hat sich jetzt bereits auf diese Linie ausgerichtet und steht mit ihr in Kontakt. Sagt einfach zu dem Feld, das um die Sonne herum liegt: „Alles, was Licht braucht, erhält es von mir. Alles, was Licht empfangen will, erhält es von mir.“

Alter Schmerz, altes Trauma, der und das gelöst werden wollen, dürfen ans Licht kommen, dürfen sich lösen. Lasst eure Anhaftung daran los, denn es ist nicht was ihr wirklich seid. Ihr seid Licht.

Und nun geht in die Zukunft, die ebenfalls wie ein Fächer vor euch liegt, dessen Zentrum ihr seid. Die Zukunft ist nichts, was einst kommen wird, sondern sie ist etwas, das sich mühelos aus eurem Herzen heraus entfaltet. Ihr müsst nichts dafür tun, ihr müsst nur sein.
Fragt nun diese Zukunft, diese Erfahrung, die noch kommen will: „Was brauche ich jetzt, was ist jetzt gut für mich, um zu realisieren, dass ich in eine helle und leuchtende Zukunft gehe? Was ist gut für mich, mir in diesem Moment bewusst zu werden?“ Dort in der Mitte der Sonne, die ihr seid, gibt es eine Stimme die euch ermutigen will und euch beruhigen will, dass diese kraftvolle, schöne Zukunft von eurer Seele aus Gestalt annehmen wird. Spürt, wie sie mühelos zu euch kommt; ihr müsst sie euch nicht erarbeiten. Bleibt im Jetzt.

Ihr könnt die Energie der Zukunft, einer schönen und großartigen Zukunft, in eurem Herzen spüren, und das ist gut. Auf diese Weise nehmt ihr Kontakt mit dem auf, wer ihr sein werdet, mit dem, wer ihr in Wirklichkeit seid. Wer ihr im Grunde bereits seid. Gebt euch dann dem Gefühl hin, das ihr in eurem Herzen angesichts dieser schönen Zukunft empfindet. Lasst es durch euer Herz strömen, durch eure Hände und übergebt es durch eure Hände an die Erde. Lasst es dort geschehen: Es wird von selbst Wurzeln schlagen.

Habt Vertrauen in eure Zukunft. Spürt eure Sonnenkraft ganz tief in euch. Fühlt sie in eurem Herzen. Fühlt sie in eurem Bauch. Und fühlt sie in euren Beinen. Lasst diese Sonnenkraft durch eure Füße ganz bis zum Mittelpunkt der Erde fließen.

Danke, dass ihr da seid.


Channeling: © Pamela Kribbe
Übersetzung: Yvonne Mohr, http://www.lichtderwelten.de
Deutscher Text: http://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/pamela-kribbe/jeshua–der-mittelpunkt-der-sonne